Bankenunion = Deutschland wird’s schon richten
Es zeigt sich insbesondere in der Staatschuldenkrise, dass Versprechen heutzutage nichts mehr wert sind.
Noch im Oktober 2008 hatte Deutschland eine gemeinsame europäische Bankenrettung verhindert. Jetzt im Dezember 2012 soll diese Entscheidung revidiert werden. Die EU-Finanzminister verhandeln derzeit miteinander, um über den ersten Schritt zu einer sogenannten Bankenunion zu entscheiden. Dabei soll erst einmal „lediglich“ eine gemeinsame europäische Aufsicht geschaffen werden, die 2013 aufgebaut wird und 2014 mit der Arbeit beginnen soll. Bereits im Juni 2012 hatte sich unsere Bundeskanzlerin, Angela Merkel, die Zusage abringen lassen, dass sobald eine gemeinsame Aufsicht installiert sei, auch Hilfen aus dem europäischen Rettungsfonds ESM an die notleidenden Banken in Spanien oder Irland fließen könnten. Damit wäre dann der Grundstein einer Bankenrettungsunion gelegt und der deutsche Michel würde mit seinen Steuergeldern auch die in Not geratenen Banken der gesamten EU stützen müssen. Ein Umstand, den Frau Merkel noch vier Jahre zuvor verhindern wollte. Damit ist das Tor für eine Vergemeinschaftung von Haftungsrisiken endgültig auf, denn bereits im Kindergarten lernt man: „Teilen, teilen das macht Spaß, denn dann hat ein jeder was“. An unsere Politiker gerichtet sei aber auch ein altes Sprichwort erwähnt, das da heißt: „Versprechen ist ehrlich, Halten beschwerlich“ und das sollte man sich vorher immer vor Augen führen.
Corporates: Auch Rüstungsunternehmen brauchen Geld
Nun kommt sie – die stade Zeit
Nun ist es endlich soweit. Am vergangenen Sonntag, dem 2. Advent wurde auch die „stade Zeit“ am Markt für Unternehmensanleihen eingeläutet. Zwar gab es in dieser Handelswoche noch einige Neuemissionen, aber längst nicht mehr in der Fülle wie in den Wochen zuvor. Bereits Ende letzter Woche sammelte der französische Einzelhandelskonzern Auchan SA 750 Mio. € frisches Kapital ein. Die im Dezember 2022 fällige Anleihe ist mit einem Kupon von 2,375% ausgestattet und wurde zu einem Kurs von 99,587% begeben, was einem Spread von 78 BP über Midswaps entsprach. Das Unternehmen wird bei S&P mit A bewertet.
Mit Carrefour SA wurde am Dienstag dieser Woche ein weiterer französischer Einzelhändler am Primärmarkt aktiv. Für die fünfjährige Anleihe, mit einem Volumen von 1 Mrd. € bezahlt das mit BBB geratete Unternehmen einen jährlichen Kupon von 1,875%. Der Emissionskurs wurde mit 99,613% festgelegt, was einem Spread von 120 BP über Midswaps entsprach.
Zusätzlich emittierte das deutsche Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Holding GmbH eine bis 2020 laufende Anleihe in Höhe von 325 Mio. € mit einem Emissionskurs von 100,00%. Das von S&P mit B- bewertete Unternehmen muss bei einem Kupon von 8,75% seinem Rating entsprechend tief in die Tasche greifen. Allerdings war die Nachfrage sehr groß, sodass der Kurs der Anleihe am ersten Handelstag bis auf 104% anstieg.
Aber auch ein Unternehmen aus Übersee hat seinen Kapitaldurst für dieses Jahr noch nicht gestillt. Der amerikanische Telekommunikationsriese AT&T zapfte den Kapitalmarkt mit einer 20-jährigen Anleihe im Volumen von 1 Mrd. € an. Das von Moody’s mit A2 geratete Unternehmen zahlt einen Kupon von 3,55%. Der Emissionskurs der Anleihe wurde mit 99,746% festgelegt. Dies entsprach einem Spread von 140 BP über Midswaps.
Der griechische Kuhhandel
Europa wird schon bald kein Ort des Friedens mehr sein
Wohl dem, der reiche Freunde hat
Bereits am Samstag feierten die Athener Medien, dass der Rückkauf der eigenen Staatsanleihen erfolgreich war. Aber wie so viele Meldungen aus dieser Region entsprachen sie nicht der Realität. Die Griechen mussten erfahren, dass ihnen zwar die Europolitiker, aber nicht die Gläubiger Weihnachtsgeschenke machen werden. Nachdem Anleihen im Nennwert von ca. 26 Mrd. € angedient worden waren, geriet der Prozess ins Stocken. Erst durch eine zeitliche Verlängerung und eine Nachbesserung des Angebots konnte das Ziel von 30 Mrd. € erreicht werden. Diesmal waren es nicht die bösen Hedgefonds, die sich zierten, sondern die griechischen Banken. Aber denen gegenüber hatte man sicherlich gute Argumente, denn ohne deren Entgegenkommen wäre die Aktion gescheitert und der Wert der Anleihen in den Keller gefallen. Somit konnte man einen griechischen Kuhhandel initiieren: "Gib mir meine Anleihen und es soll dein Schaden nicht sein".
Damit wurde der Rückkauf teurer als erwartet, denn der zu zahlende Durchschnittspreis lag mit einem Niveau von 33,5 Cent pro Euro Nennwert etwas höher als geplant. Athen musste dadurch wahrscheinlich rund 450 Mio. € mehr auf den Tisch legen, sodass der Schuldenstand statt um 11% lediglich um 9,5% reduziert werden konnte. Damit werden die von der Eurogruppe genehmigten 10 Mrd. € aus dem Rettungsfonds EFSF nicht ausreichen, aber man hat ja reiche Freunde! Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird sicherlich die Summe aufstocken. Denn ohne die Entlastung des Schuldenbergs um 20 Mrd. € werden die Zahlungen der rund 44 Mrd. € nicht freigegeben. Und die sind notwendig, damit der teure griechische Staatsapparat am Laufen gehalten werden kann.
Kein Comedian hätte sich das Vorgehen besser ausdenken können. Mit europäischen Steuergeldern werden griechische Schulden beglichen, damit ein noch größerer Betrag an Steuergeldern als sogenannte Hilfsgelder nach Griechenland fließen darf. Aber mit solchen Tricks wird die Wut der Bürger in Europa neue Nahrung erhalten und trotz des erst kürzlich überreichten Friedensnobelpreises Europa schon bald kein Ort des Friedens mehr sein.
Amerika und seine Schulden
Knapp hinter der Klippe befindet sich bereits die nächste Felswand
Die Aufmerksamkeit der Finanzmärkte war in den vergangenen Tagen auf den Rückkauf griechischer Staatsanleihen gerichtet. Doch wesentlich wichtiger für die Weltwirtschaft sind die Budgetverhandlungen in den USA. Seit Wochen finden die Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikanern statt, ohne dass es bisher eine Einigung gibt. Hauptstreitpunkt ist die Forderung von Steuererhöhungen für Reiche, auf der US-Präsident Barack Obama und die Demokraten beharren. Regierung und Opposition müssen bis zum Jahresende einen Kompromiss finden, ansonsten treten Etatkürzungen und Steuererhöhungen im Umfang von 600 Mrd. USD (460 Mrd. €) in Kraft. Doch selbst wenn die „fiscal cliff“, also die Fiskalklippe, umschifft werden kann, droht die erst im August vergangenen Jahres erhöhte staatliche Schuldengrenze bereits im Februar 2013 erreicht zu werden. Und das Haushaltsdefizit würde dann bei atemberaubenden 7,3% liegen. Die US-Staatsschulden belaufen sich bereits heute auf 107% des Bruttoinlandsprodukts. Dies ist sogar deutlich über dem durchschnittlichen Schuldenstand in der Eurozone, der ca. 93% beträgt. Dies zeigt, dass auch in den USA ebenso wie in Europa Haushaltsreformen notwendig sind. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann die Märkte diese Karte ausspielen.
Regierungskrise in Italien! Berlusconi – Nein Danke!
Angst frisst Kurse auf.
„Angst frisst Kurse auf.“ Die Vorstellung eines politischen Comebacks von Silvio Berlusconi und der angekündigte Rücktritt von Mario Monti haben zu einem leichten Beben an den Finanzmärkten geführt. Sowohl Minister als auch Regierungschefs in der EU zweifeln am Willen zu Sparbemühungen und Reformanstrengungen des Ex-Regierungschefs. Doch Berlusconi wird alles, aber auch alles daran setzen, wieder das politisch höchste Amt in Italien zu erklimmen, denn nur so kann er seine Verfehlungen der Vergangenheit juristisch schützen. Doch Monti wird nur noch so lange weitermachen, bis das Stabilitätsgesetz mit dem Budget 2013 das Parlament passiert hat. Berlusconis Partei Popolo della Libertà hat angekündigt, nur noch diesen zwei Vorhaben zustimmen zu wollen. Danach will sie dem Regierungschef das Vertrauen entziehen und Neuwahlen erzwingen.
Damit endet der von Monti initiierte Reformprozess, und der für 2013 geplante Haushaltsausgleich gerät in weite Ferne. Aber dieser ist nötiger denn je! Denn mit einer Staatsverschuldung von 200 Mrd. € bzw. 129% des Bruttoinlandsprodukts ist Italien nicht weit von den griechischen Verhältnissen entfernt. Sollte Berlusconi tatsächlich die im Februar oder März stattfindenden Wahlen gewinnen, fragen sich nicht nur die Experten, ob ein Land mit einem solchen Ministerpräsidenten zu Europa passen würde. Doch es ist zu befürchten, dass sich die Eurokraten auch in diesem Fall etwas einfallen lassen und sich durchwursteln würden. Wie antwortete der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble jüngst auf die Frage, ob die Eurogruppe einen langfristigen Plan in der Eurokrise habe: „Wir fahren auf Sicht“!
Die Fed legt sich fest
Linke Tasche, rechte Tasche
Nun ist es endlich soweit. Die amerikanische Notenbank hat sich entschieden und den Leitzins an das Ach und Weh der US-Arbeitslosenquote gekoppelt. Es ist schon lange bekannt, dass ohne einen Aufschwung am US-Immobilien- und am US-Arbeitsmarkt eine konjunkturelle Belebung nicht möglich sein wird. Aber bei einer aktuellen Arbeitslosenquote von 7,7% einen Zielwert von 6,5% auszurufen, ist schon sehr gewagt. Das bedeutet sicherlich für mindestens zwei Jahre einen „Nullzins“, wenn nicht sogar noch länger! Zusätzlich werden die langfristigen Zinsen „manipuliert“, indem man monatlich für 45 Mrd. USD langfristige Anleihen aufkauft. Das entspricht einem Großteil der monatlichen notwendigen langfristigen Refinanzierung der US-Regierung und somit dem Motto: „Linke Tasche, rechte Tasche“. Bereits im September des Jahres wurde beschlossen, dass monatlich für 40 Mrd. USD Hypothekenpapiere angekauft werden. Zinspolitisch sind die USA nun endlich auf den japanischen Weg eingeschwenkt. Stellt sich nur noch die Frage, wann es die ersten Konsumgutscheine nach japanischem Vorbild gibt.
Euro-Bund-Future: Seitwärts auf hohem Niveau
Die Zeit der großen Zugewinne scheint vorbei zu sein.
Das Jahr der Renten neigt sich seinem Ende zu. Denn nur wenige Marktteilnehmer hatten bei einem Euro-Bund-Future von ca. 127,00% zu Jahresbeginn einen solchen fulminanten Anstieg bis auf 146,17% für möglich gehalten. Politiker und Notenbanker haben es allerdings ermöglicht. Inzwischen scheint sich auch die Meinung manifestiert zu haben, dass nicht passieren wird, was nicht passieren darf, nämlich das Zerbrechen der Eurozone. Somit besteht nur noch ein bedingter Grund auf eine Spreadausweitung zwischen deutschen und anderen euroländischen Anleihen zu setzen. Dies bedeutet aber nicht, dass es von nun an für das Sorgenbarometer nur noch nach unten geht. Die Zinsen werden über kurz oder lang auf dem aktuellen Niveau eingefroren und sich nur noch in einer engen Bandbreite bewegen. Dieses Spiel kennen wir bereits seit Jahren aus der Schweiz und die Zeit der großen Zugewinne scheint vorbei zu sein.
Durch den Rollover am vergangenen Donnerstag und die damit verbundene Anpassung des Wertes um ca. 170 BP nach oben ist man auf die Charttechnik angewiesen. Dabei ist nach den Gewinnmitnahmen der letzten beiden Handelstage die Marke von 146,89% (Allzeithoch vom 1.06.) in weite Ferne gerückt, aber dennoch hat die Unterstützung bei 144,87% (Hoch vom 28. und 30.11.) noch immer Bestand. Erst bei Durchbrechen dieser Unterstützungslinie würde sich das Augenmerk auf den Bereich um 143,50% richten.
Neuemissionen: Spanien und Italien testen nochmals die Märkte
Auch im neuen Jahr werden die Investoren umworben
Reichen die Minizinsen oder wird nach Alternativen Ausschau gehalten?
Obwohl in Deutschland die Mittelaufnahme für das Jahr 2012 bereits am vergangenen Mittwoch abgeschlossen wurde, haben andere europäische Staaten noch Refinanzierungsbedarf. So wird heute Spanien mittels Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten ca. 3 Mrd. € am Markt aufnehmen. Diese Auktion wird aufmerksam verfolgt, aber mit Spannung erwartet man die ebenfalls für heute geplante Refinanzierung Italiens. Vor dem Hintergrund der Regierungskrise in Rom wird sich an der zu erzielenden Rendite das Investorenverhalten ablesen lassen.
Auch im nächsten Jahr werden die Regierungen auf das Wohlwollen der Kapitalsammelstellen angewiesen sein und erfahrungsgemäß bereits zu Beginn des Jahres die ersten Neuemissionen auflegen. Dann wird sich zeigen, ob auch im Jahr 2013 die gezahlten „Minizinsen“ den Investoren genügen oder ob nach Alternativen Ausschau gehalten wird.
Währungsanleihen: Berg- und Talfahrt für den Euro
Spiegelbild der politischen Entwicklung
Trotz der nur noch wenigen verbleibenden Handelstage in 2012 scheint am Devisenmarkt keine weihnachtliche Ruhe einzukehren. Denn in der Eurozone gibt es noch zu viele Themen, die für reichlich Unsicherheit an den Märkten sorgen.
Hatte man noch vor Wochenfrist den Eindruck, dass der Euro lediglich von der „Fiskalklippe“ positiv profitieren könnte, so hatte man die Rechnung ohne Berlusconi gemacht. Die neuerliche Regierungskrise in Italien und die Besorgnis über die konjunkturelle Entwicklung in Euroland seitens der EZB hatten einen schwächeren Euro zur Folge (1,2876 USD), aber inzwischen konnte die psychologisch wichtige Marke von 1,30 wieder überwunden werden.
Gegenüber den meisten anderen Leitwährungen war der Euro stabil, nur gegenüber dem Kiwi-Dollar sah es anders aus. Wurde die neuseeländische Landeswährung zum Monatsanfang noch bei 1,5925 NZD gehandelt, so erhalten Investoren aktuell für einen Euro nur noch 1,5490 NZD.
Weiterhin sind Privatanleger - im Hinblick auf die Eurokrise - auch zum Jahresende auf der Suche nach vernünftigen Alternativen zum Euro. Besonders im Fokus stehen hierbei nach wie vor Fremdwährungsanleihen und zwar insbesondere auf norwegische Kronen, australische Dollar und türkische Lira lautende.
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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de
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