Apple-Gerüchteküche: Schon im März könnte es zwei neue iPad-Modelle geben

Im eurasischen Wirtschaftsraum muss der Verkauf von Hardware mit Verschlüsselungstechnik vorab genehmigt werden. Dies gilt für die Märkte Russland, Armenien, Weißrussland, Kasachstan und Kirgisistan.

Nun finden sich bei der Eurasischen Wirtschaftskommission zwei solche Zulassungsanträge, die auf neue iPads hinweisen. So sind bei der angemeldeten Hardware mit iOS 11 auch zwei Tablets mit den bisher nicht verwendeten Modellnummern A1954 und A1893 aufgeführt.

Spekulationen über neue Modelle

Die Einträge lassen keine Rückschlüsse auf technische Details wie Displaygröße oder Speicherkapazität zu. Spekulationen um die neuen Tablets zirkulieren aber schon seit Wochen.

Marktexperten glauben, dass es ein Nachfolger-Modell des im März 2017 neu eingeführten Einstiegs-iPads mit 9,7-Zoll-Display geben könnte. Außerdem könnte Apple ein neues iPad Mini bringen, das derzeitige iPad mini 4 ist immerhin fast schon drei Jahre alt. Die Überlegungen gehen dahin, dass Apple die beiden Geräte vor allem mit besseren Prozessoren ausrüstet, das Design jedoch nicht grundlegend verändert.

Möglich wäre aber auch, dass Apple ein neues iPad Pro präsentiert. Hier wird spekuliert, dass das neue Modell mit der Gesichtserkennung Face ID ausgestattet werden könnte. Das Display könnte rahmenlos sein, aber ähnlich wie das iPhone X oben eine Aussparung ausweisen, so die Gerüchteküche.

Neue iPads schon im März?

Üblicherweise nimmt der Konzern aus Cupertino solche Registrierungen möglichst knapp vor dem Release vor. Die Einträge bei der EEC (Eurasian Economic Commission) legen daher die Vermutung nahe, dass Apple wie schon im vergangenen Jahr im Monat März seine neuen iPads vorstellen will.

Redaktion finanzen.net