Rheinmetall-Aktie auf Rekordhoch: Rheinmetall will bis 2027 deutlich profitabler werden
Rheinmetall will den Umsatz in den kommenden drei Jahren in etwa verdoppeln und dabei auch die Profitabilität deutlich verbessern.
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Die operative Ergebnismarge soll im Jahr 2027 bei rund 18 Prozent liegen, stellte die scheidende Finanzvorständin Dagmar Steinert anlässlich des Capital Markets Day in Rom in Aussicht. Das Umsatzwachstum der vergangenen Jahre soll anhalten: In drei Jahren rechnet der Rüstungs- und Autozulieferer mit einem Konzernerlös von rund 20 Milliarden Euro.
Damit hat der Konzern seine bisherigen Mittelfristziele aktualisiert. Bisher wurde ein Umsatz von 13 Milliarden und 14 Milliarden Euro bis zum Jahr 2026 in Aussicht gestellt. Die operative Marge wurde mit über 15 Prozent angegeben. Angesichts der Fortschritte bei der Rendite bereits dieses Jahr und der anhaltend hohen Nachfrage nach Wehrtechnik hatten Investoren bereits erwartet, dass die neuen Ziele für 2027 teils deutlich über den bisherigen liegen dürften.
Für das laufende Jahr rechnet der Düsseldorfer Konzern mit einer operativen Rendite am oberen Ende der Spanne von 14 bis 15 Prozent. Der Umsatz soll 2024 wie geplant 10 Milliarden Euro erreichen.
Am Dienstag gewann die Rheinmetall-Aktie im XETRA-Handel letztlich 3,85 Prozent auf 604,80 Euro. Bei 610,00 Euro stellte sie zudem ein neues Rekordhoch auf.
DJG/kla/cbr
DOW JONES
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16.12.2024 | Rheinmetall Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
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25.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
12.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
08.11.2024 | Rheinmetall Hold | Deutsche Bank AG | |
07.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
18.10.2024 | Rheinmetall Hold | Deutsche Bank AG |
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