Heute im Fokus

Wall Street gibt nach -- DAX schließt im Minus -- Ackermann verzichtet auf Aufsichtsratsvorsitz -- Papademos will Konzept vorstellen -- E.ON, Q-Cells, HOCHTIEF, Italien im Fokus

aktualisiert 14.11.11 22:12 Uhr

Moody's prüft mögliche Abstufung von Credit Suisse. Hochtief-Eigner ACS steigert Umsatz deutlich. CDU will freiwilligen Austritt aus Eurozone ermöglichen. HypoVereinsbank mit schweren Verlusten. Intel und Mastercard kooperieren. EU will Ratings zeitweise verbieten. Portugals Wirtschaft schrumpft weiter. Monti will Übergangsregierung bis 2013. UniCredit plant Kapitalerhöhung. Buffett bei IBM eingestiegen. Bank of America erwartet Milliardengewinn. J. C. Penney verbucht Verluste.

Marktentwicklung

Termine vom 14.11.11:
- EU: Industrieproduktion September
- ATOSS Software AG: Quartalszahlen
- Bauer AG: Quartalszahlen
- Benetton Group S.p.A.: Quartalszahlen
- Bilfinger Berger: Quartalszahlen
- Capital Stage AG: Quartalszahlen
- China Precision Steel IncShs : Quartalszahlen
- Cranswick PLC : Quartalszahlen
- Deutsche Wohnen AG (Inh.): Quartalszahlen
- First Financial Service CorpShs : Quartalszahlen
- Generali Deutschland Holding AG: Quartalszahlen
- GfK SE: Quartalszahlen
- H&R AG: Quartalszahlen
- HCI Capital AG: Quartalszahlen
- HOCHTIEF AG: Quartalszahlen
- Homag Group AG: Quartalszahlen
- Integralis AG: Quartalszahlen
- J. C. Penney Company Inc.: Quartalszahlen
- Jetter AG: Quartalszahlen
- LEIFHEIT AG: Quartalszahlen
- Limited Brands Inc.: Quartalszahlen
- Lowe's Companies Inc.: Quartalszahlen
- Maternus-Kliniken AG: Quartalszahlen
- Nordex AG: Quartalszahlen
- Nürnberger Beteiligungs-AG: Quartalszahlen
- Q-Cells: Quartalszahlen
- REpower Systems AG: Quartalszahlen
- RIB Software AG : Quartalszahlen
- Sanacorp Pharmaholding AG: Quartalszahlen
- SK Chemicals Co Ltd : Quartalszahlen
- SolarWorld AG: Quartalszahlen
- Sunways AG: Quartalszahlen
- Telekom Austria AG: Quartalszahlen
- Warner Music Group Corp.: Quartalszahlen
- WGL Holdings Inc.: Quartalszahlen

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DAX-Anleger bleiben nach Berlusconi-Abgang skeptisch
Der DAX ging mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 6.097 Punkten in den Handel, zeigte aber bald Schwäche und beendete den Tag mit einem Minus von 1,19 Prozent bei 5.985,02 Zählern.

Der TecDAX gewann zum Handelsauftakt 0,7 Prozent auf 712 Zähler, musste seine Gewinne jedoch bald abgeben und schloss 1,1 Prozent leichter bei 699 Zählern.

Am Wochenende wurde in Italien ein weiterer großer Schritt auf dem Weg aus der Krise vollzogen. Das Abgeordnetenhaus hat am Samstag nach dem Senat ebenfalls den Sparhaushalt 2012 gebilligt, worauf Silvio Berlusconi noch am gleichen Abend wie versprochen unter dem Jubel der Italiener zurückgetreten ist. Auch ein Nachfolger ist bereits gefunden. Der in Italien hochgeachtete ehemalige EU-Kommissar Mario Monti wurde mit der Regierungsbildung beauftragt.
Damit dürfte sich die Situation um die europäischen Schuldenstaaten wieder etwas beruhigen. Jedoch bleibt abzuwarten, ob die neuen Übergangsregierungen in Italien und Griechenland die versprochenen Reformen auch durchsetzen und die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllen können. Bis dies absehbar ist, bereitet sich die Bundesregierung weiterhin auf alle möglichen Entwicklungen vor. So wird auch weiterhin ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone durchgespielt.
Daneben läuft in dieser Woche die deutsche Berichtssaison langsam aus. Unter anderem hat der Baukonzern HOCHTIEF heute seine Bilanzen veröffentlichen. Obwohl das Konzernergebnis um 40 Millionen Euro auf 98,7 Millionen Euro erhöht wurde, wurden die Prognosen für 2011 nach unten korrigiert. Daneben strafen die Anleger das Solarunternehmen Q-Cells ab. Nach einem Verlust von 47,3 Millionen Euro im dritten Quartal brach die Aktie stark ein.

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22:10 Uhr: Wall Street gibt nach
Nachdem die US-Börsen am Freitag deutliche Zugewinne verbuchen konnten, starteten Dow Jones & Co. heute verhalten in die neue Woche. Die Anleger haben den Rücktritt von Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi bereits gebührend eingepreist und warten nun auf erste Taten des Chefs der Übergangsregierung, Mario Monti. Wichtige Konjunkturdaten standen zum Wochenauftakt nicht an.
Bei den Unternehmen hat die zweitgrößte Baumarktkette in den USA, Lowe`s Companies, im dritten Quartal deutliche Gewinneinbußen verbucht, was vor allem auf Sonderbelastungen in Zusammenhang mit Filialschließungen und nicht fortgeführten Projekten zurückzuführen ist. Der Einzelhandelskonzern J. C. Penney musste im dritten Quartal sogar einen Verlust ausweisen.
Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,6 Prozent bei 12.079 Punkten.
Der Nasdaq Composite gab um 0,8 Prozent auf 2.657 Zähler nach.




21:08 Uhr: Euro rutscht deutlich unter 1,37 US-Dollar
Der Kurs des Euro hat sich am Montag im späten US-Handel nach einem kurzen Rutsch unter die Marke von 1,36 US-Dollar wieder etwas erholt. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3615 Dollar. Die Freude über eine neue Regierung im hoch verschuldeten Italien war am Montagmorgen nur von kurzer Dauer. Zur Meldung

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20:36 Uhr: Credit Suisse - Moody's prüft mögliche Abstufung
Die Ratingagentur Moody's Investors Service hat angekündigt, die Bonitätseinstufung für schweizerische Großbank Credit Suisse Group möglicherweise zu senken. Zur Meldung


20:05 Uhr: Wall Street gibt nach
Nachdem die US-Börsen am Freitag deutliche Zugewinne verbuchen konnten, starten Dow Jones & Co. heute verhalten in die neue Woche. Die Anleger haben den Rücktritt von Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi bereits gebührend eingepreist und warten nun auf erste Taten des Chefs der Übergangsregierung, Mario Monti. Wichtige Konjunkturdaten stehen zum Wochenauftakt nicht an.
Bei den Unternehmen hat die zweitgrößte Baumarktkette in den USA, Lowe`s Companies, im dritten Quartal deutliche Gewinneinbußen verbucht, was vor allem auf Sonderbelastungen in Zusammenhang mit Filialschließungen und nicht fortgeführten Projekten zurückzuführen ist. Der Einzelhandelskonzern J. C. Penney musste im dritten Quartal sogar einen Verlust ausweisen.
Der Dow Jones verliert im laufenden Handel 0,7 Prozent auf 12.067 Punkte.
Der Nasdaq Composite gibt ebenfalls um 0,7 Prozent auf 2.661 Zähler nach.




19:39 Uhr: Hochtief-Eigner ACS steigert Umsatz deutlich
Der spanische Baukonzern und Hochtief-Eigner ACS hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres kräftig gesteigert. Der Überschuss war dagegen rückläufig. Zur Meldung


18:55 Uhr: CDU will freiwilligen Austritt aus Eurozone ermöglichen
Die CDU will Schuldenstaaten künftig den freiwilligen Austritt aus der Eurozone ermöglichen. "Sollte ein Mitgliedstaat der Währungsunion dauerhaft nicht willens oder in der Lage sein, die mit der gemeinsamen Währung verbundenen Regeln einzuhalten, kann er freiwillig - entsprechend der Regelungen des Lissaboner Vertrags für ein Ausscheiden aus der Europäischen Union - aus der Eurozone ausscheiden, ohne die Europäische Union zu verlassen", heißt es in dem Antrag, der auf dem Parteitag in Leipzig genehmigt wurde. Zur Meldung


18:20 Uhr: Chinesischer Schuhfertiger Ultrasonic plant Börsengang im Dezember
Der chinesische Schuhfertiger Ultrasonic will im Dezember an die Frankfurter Börse. Ziel sei der strenger regulierte Prime Standard, teilte das Unternehmen am Montag mit. Zur Meldung


18:01 Uhr: HypoVereinsbank mit schweren Verlusten
Nach einem starken ersten Halbjahr hat die HypoVereinsbank (HVB) im dritten Quartal Verlust gemacht. Zwischen Juli und September häufte die Tochter der italienischen UniCredit nach Steuern und Abschreibungen ein Minus von 94 Millionen Euro an, wie die Bank mitteilte. Zur Meldung


17:46 Uhr: Intel und Mastercard kooperieren
Der amerikanische Chipkonzern Intel und der US-Kreditkartenkonzern MasterCard wollen künftig verstärkt bei der Entwicklung von Bezahllösungen im Bereich Online-Shopping zusammenarbeiten. Beide Unternehmen wollen im Rahmen der nun geschlossenen Vereinbarung ihre Kernkompetenzen in diesem Bereich vereinen, um einfachere und sicherere Lösungen im Online-Zahlungsverkehr zu entwickeln. Zur Meldung


17:45 Uhr: EU will Ratings zeitweise verbieten
Die EU-Regulierungsbehörden sollen nach dem Willen der Europäischen Kommission die Macht erhalten, den Ratingagenturen eine Bewertung von Staaten zweitweise zu untersagen, die Hilfen von der EU oder dem Internationalen Währungsfonds erhalten. Die Maßnahme sei Teil eines Reformprojekts der EU zu den Ratingagenturen, die die Kommission am Dienstag vorstellen werde, sagte Binnenmarktkommissar Michel Barnier dem französischen Radiosender BFM. Zur Meldung


17:38 Uhr: Ackermann verzichtet auf Aufsichtsratsvorsitz
Deutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann steht nicht mehr als Kandidat für den Aufsichtsrat des Unternehmens zur Verfügung. Das teilte die Bank in einer Pflichtmeldung mit. Stattdessen soll Allianz-Finanzvorstand Paul Achleitner in das Kontrollgremium des Kreditinstituts berufen werden und dem Aufsichtsrat vorsitzen. Zur Meldung


16:53 Uhr: E.ON reicht Klage gegen Atomgesetz ein
Der Energiekonzern E.ON klagt vor dem Bundesverfassungsgericht wegen der Stilllegung seiner Atomkraftwerke. Die Verfassungsbeschwerde gegen die Bundesrepublik Deutschland sollte noch am Montag in Karlsruhe eingereicht werden, sagte ein Unternehmenssprecher und bestätigte einen Bericht der Zeitung "Die Welt". In der Klageschrift mache E.ON einen Vermögensschaden im hohen einstelligen Milliardenbereich geltend. Zur Meldung


16:43 Uhr: EU erlaubt Süßstoff Stevia in Lebensmitteln
Ein neuer Süßstoff aus der subtropischen Stevia-Pflanze ist künftig auch in der EU erlaubt. Die EU-Kommission genehmigte in Brüssel die Verarbeitung des natürlichen Süßungsmittels Steviolglycosid in Lebensmitteln, nachdem die Mitgliedsstaaten im Sommer zugestimmt hatten. Nach EU-Angaben hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Unbedenklichkeit des Stoffs festgestellt. Stevia stand lange im Verdacht, krebserregend und erbgutschädigend zu sein. Zur Meldung


16:20 Uhr: Portugals Wirtschaft schrumpft weiter
Die portugiesische Wirtschaft ist im dritten Quartal erneut geschrumpft. Dies gab die nationale Statistikbehörde bekannt. Demnach reduzierte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,7 Prozent, nach einem Minus von 1,0 Prozent im zweiten Quartal 2011. Zur Meldung


16:17 Uhr: Reynolds American mit Aktienrückkaufprogramm
Das Board of Directors des zweitgrößten US-Tabakkonzerns Reynolds American hat ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 2,5 Milliarden Dollar genehmigt. Das Programm soll umgehend in Kraft treten und läuft bis Mitte 2014. Zur Meldung


16:16 Uhr: Monti will Übergangsregierung bis 2013
Der mit der Nachfolge des abgetretenen Silvio Berlusconi beauftragte Wirtschaftsfachmann Mario Monti will eine Übergangsregierung bis 2013. Wie Francesco Pionati von der kleinen Partei "Bündnis Zentrum" (Adc) am Montag aus den Regierungs-Konsultationen in Rom berichtete, habe Monti vor, bis zum Ende der Legislaturperiode im Frühjahr 2013 zu regieren. Zur Meldung


16:06 Uhr: BASF verlegt Spartenleitung nach Hongkong
Der Geschäftsbereich Dispersions & Pigments des Chemiekonzerns BASF wird künftig aus Hongkong gesteuert. Zum 1. Januar 2012 werde die Leitung und rund 50 Stellen von den bisherigen Standorten Ludwigshafen und Basel verlegt, teilte das Unternehmen mit. Der Umzug soll schrittweise innerhalb von zwölf Monaten erfolgen. Zur Meldung


15:46 Uhr: UniCredit plant nach Milliardenverlust Kapitalerhöhung
Die italienische Großbank UniCredit will sich mit radikalen Schritten aus dem Abwärtsstrudel der Schuldenkrise in Europa befreien. Als erste Großbank Europas kündigte sie eine umfangreiche Kapitalerhöhung an, um die künftigen Anforderungen bei einer marktgerechten Bewertung der von ihr gehaltenen Staatsanleihen zu erfüllen. Unicredit will sich 7,5 Milliarden Euro frisches Geld besorgen. Im dritten Quartal schrieb Unicredit einen Riesen-Verlust von 10,6 Milliarden Euro. Zur Meldung


15:35 Uhr: Wall Street mit leichten Verlusten
Nachdem die US-Börsen am Freitag deutliche Zugewinne verbuchen konnten, starten Dow Jones & Co. heute verhalten in den Tag. Die Anleger haben den Rücktritt von Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi bereits gebührend eingepreist und warten nun auf erste Taten des Chefs der Übergangsregierung, Mario Monti.
Bei den Unternehmen hat die zweitgrößte Baumarktkette in den USA, Lowe`s Companies, im dritten Quartal deutliche Gewinneinbußen verbucht, was vor allem auf Sonderbelastungen in Zusammenhang mit Filialschließungen und nicht fortgeführten Projekten zurückzuführen ist. Der Einzelhandelskonzern J. C. Penney musste im dritten Quartal sogar einen Verlust ausweisen.
Der Dow Jones verliert im frühen Handel 0,2 Prozent auf 12.130 Zähler.
Auch der Nasdaq Composite zeigt sich zum Start schwächer.




15:30 Uhr: Dow Jones kaum verändert
Der Dow Jones eröffnet mit einem kleinen Minus von 0,2 Prozent bei 12.132 Punkten.


15:16 Uhr: Buffett bei IBM eingestiegen
Der Finanzinvestor Warren Buffett hat sich am IT-Konzern IBM beteiligt. Buffett enthüllte im US-Wirtschaftssender CNBC, dass er seit März IBM-Aktien im Wert von 10,7 Milliarden Dollar gekauft habe. Seine Investmentholding-Gesellschaft Berkshire Hathaway ist damit zu einem der größten Aktionäre von IBM aufgestiegen mit einem Anteil von 5,4 Prozent. Zur Meldung


15:11 Uhr: Bank of America erwartet Milliardengewinn
Die Bank of America, die größte Bankgesellschaft in den USA, erwartet einen milliardenschweren Buchgewinn aus dem Verkauf des größten Teils ihrer Beteiligung am chinesischen Kreditinstitut China Construction Bank. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, habe man eine Vereinbarung über den Verkauf von rund 10,4 Milliarden Anteilsscheinen der China Construction Bank an eine Gruppe von Investoren geschlossen. Im Zuge des Verkaufs geht das Kreditinstitut von einem Nachsteuergewinn in Höhe von rund 1,8 Milliarden Dollar aus. Zur Meldung


15:08 Uhr: Dow Jones kaum verändert erwartet
Der Dow Jones wird vorbörslich kaum verändert mit einem Minus von 0,15 Prozent bei 12.136 Punkten erwartet.


14:47 Uhr: J. C. Penney verbucht Verluste
Der amerikanische Einzelhandelskonzern J. C. Penney hat im dritten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet, was mit Sonderbelastungen zusammenhängt. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis aber geschlagen. Der Nettoverlust belief sich auf 143 Millionen Dollar, verglichen mit einem Gewinn von 44 Millionen Dollar im Vorjahr. Zur Meldung


14:12 Uhr: UEFA entscheidet sich bei TV-Übertragung des Champions League-Finale für Sky
Die UEFA hat sich für den Bezahlfernsehsender Sky Deutschland als Produzenten des weltweiten TV-Signals vom Champions League-Finale 2012 in München entschieden. Die Live-Bilder vom Highlight der europäischen Königsklasse produziert erstmals der TV-Sender. Als Hostbroadcaster erstellt Sky das Fernsehsignal, das weltweit ausgestrahlt wird. Zur Meldung


14:10 Uhr: Bilfinger erhält Service-Vertrag von Deutsche Bank AG
Der Baukonzern Bilfinger Berger hat mit der Deutschen Bank einen Rahmenvertrag über Gebäude-Dienstleistungen geschlossen. Das Mannheimer Unternehmen wird in den nächsten fünf Jahren das komplette Gebäudemanagement für alle 1.300 Liegenschaften übernehmen, die von der Bank in Deutschland genutzt werden, wie Bilfinger mitteilte. Zur Meldung


13:52 Uhr: EnBW-Chef rechnet mit Vertragsverlängerung
EnBW-Chef Hans-Peter Villis rechnet trotz großer Vorbehalte der grün-roten Landesregierung damit, dass er noch mehrere Jahre im Chefsessel des Energieversorgers sitzen wird. "Ich gehe davon aus, dass man mir auch in Zukunft das Vertrauen schenkt", sagte Villis am Rande einer IHK-Tagung in Stuttgart. Zur Meldung


13:45 Uhr: Staatsanwaltschaft durchsucht Räume der Deutsche-Bank-Führungsetage
Die Staatsanwaltschaft München hat am Donnerstag Büros von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Börsig und dem früheren Bankchef Rolf Breuer durchsucht. Zudem hätten die Ermittler Privaträume von Breuer unter die Lupe genommen, erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus Finanzkreisen. Die Strafverfolger ermitteln gegen die drei Spitzenbanker wegen des Verdachts auf Falschaussage vor Gericht und des versuchten Prozessbetruges. Sie werden verdächtigt, im Kirch-Prozess vor einigen Wochen die Unwahrheit gesagt zu haben. Zur Meldung


13:35 Uhr: Funkwerk mit herben Verlusten
Die Funkwerk AG musste in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres angesichts der laufenden Restrukturierungen einen deutlichen Ergebniseinbruch hinnehmen. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 119,5 Millionen Euro um 2,6 Prozent unter dem Vorjahreswert von 122,7 Millionen Euro. Das EBIT aus fortgeführter Geschäftstätigkeit belief sich in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres auf -7,0 Millionen Euro, nachdem der Konzern im Vorjahreszeitraum ein Minus von 4,9 Millionen Euro zu verzeichnen hatte. Zur Meldung


13:23 Uhr: Schweiz wehrt sich gegen Nachverhandlungen bei Steuerabkommen mit Deutschland
Die Schweiz wehrt sich gegen Nachverhandlungen über das Steuerabkommen mit Deutschland. Es bestehe kein Bedarf, das unterzeichnete Abkommen abzuändern, sagte ein Sprecher des zum Finanzministerium gehörenden Staatssekretariats für internationale Finanzfragen. Der Ratifizierungsprozess sei im Gange, sagte Mario Tuor der Nachrichtenagentur sda zu einem Bericht des Magazins "Der Spiegel". Zur Meldung


13:22 Uhr: Gazprom steigt in deutsches Endkundengeschäft ein
Der russische Energiekonzern Gazprom hat sich Zugang zum deutschen Endkundenmarkt verschafft. Die Londoner Tochter Gazprom Marketing & Trading übernimmt die Energiesparte des hessischen Strom- und Telekommunikationsanbieters Envacom Service, wie Gazprom mitteilte. Das Unternehmen bestätigte damit einen Bericht der "Frankfurter Rundschau" vom Wochenende. Zur Meldung


13:17 Uhr: Signa hat offenbar Favoritenrolle bei geplantem Kaufhof-Verkauf
Im Investorenrennen um die Warenhauskette Kaufhof scheint die österreichische Immobilienfirma Signa die Nase vorn zu haben. METRO-Chef Eckhard Cordes habe Signa-Gründer und -Mehrheitsaktionär René Benko in der vergangenen Woche persönlich in Innsbruck aufgesucht, um mit ihm Details des Verkaufs zu besprechen, berichtete das "Handelsblatt". Zur Meldung


12:53 Uhr: Lowe`s mit Gewinneinbruch
Die zweitgrößte Baumarktkette in den USA, Lowe`s Companies, musste im dritten Quartal deutliche Gewinneinbußen hinnehmen, was vor allem auf Sonderbelastungen in Zusammenhang mit Filialschließungen und nicht fortgeführten Projekten zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 225 Millionen Dollar, gegenüber 404 Millionen Dollar im Vorjahr. Zur Meldung


12:45 Uhr: Deutsche-Bank-Chef warnt vor unruhigem Jahrzehnt
Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann sieht die Finanzbranche vor einem "unruhigen Jahrzehnt". Wer immer noch glaube, die Branche könne zu ihrem Geschäftsgebaren von vor der Finanzkrise zurückkehren, "sollte sich schleunigst eines Besseren besinnen", sagte Ackermann bei der "Euro Finance Week" in Frankfurt. Forderungen nach einer Zerschlagung von Banken erteilte Ackermann eine Absage. Zur Meldung


12:32 Uhr: Deutsche Bank lehnt Richter im Kirch-Prozess ab
Erneute Wende im milliardenschweren Kirch-Prozess: Die Deutsche Bank hat gegen die Richter des Oberlandesgerichts (OLG) München einen Befangenheitsantrag gestellt. Hintergrund sind unter anderem Ermittlungen gegen Bank-Chef Josef Ackermann, der verdächtigt wird, in dem Verfahren vor einigen Wochen die Unwahrheit gesagt zu haben. Zur Meldung


12:31 Uhr: Investor verkauft HUGO-BOSS-Anteile
Der Finanzinvestor Permira senkt seine Beteiligung an dem Modekonzern HUGO BOSS. Im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens sollen 4,5 Millionen Vorzugsaktien oder 6,4 Prozent des Grundkapitals an institutionelle Investoren verkauft werden. Ein Komplettausstieg ist jedoch nicht geplant. Zur Meldung


12:30 Uhr: Manz verbucht Umsatzschub
Der High-Tech-Maschinenbauer Manz hat in den ersten neun Monaten ein weiteres Umsatzwachstum erzielt und die Profitabilität weiter ausgebaut hat. Die Jahresprognose wurde allerdings nach unten korrigiert. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 192 Millionen Euro, was einer Steigerung von 58 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Zur Meldung


12:29 Uhr: Italien zahlt erneut Rekordzinsen für Staatsanleihen
Frisches Geld vom Kapitalmarkt wird für Italien immer teurer. Trotz des Neuanfangs unter Mario Monti misstrauen die Anleger Italien. Bei einer Versteigerung von Staatsanleihen mit fünfjähriger Laufzeit nahm Rom 3,0 Milliarden Euro zu einem durchschnittlichen Zinssatz von 6,29 Prozent auf. Das teilte das Finanzministerium in Rom mit. Zur Meldung


12:25 Uhr: EZB könnte laut IWF mehr gegen Schuldenkrise tun
Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte nach Ansicht von Christine Lagarde, Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds(IWF), mehr gegen die Schuldenkrise im Euroraum tun. Zwar habe die EZB bereits "viel getan", gleichwohl seien viele Leute der Meinung, dass die EZB in dieser Krise mehr tun sollte und ein klareres geldpolitisches Signal an die Öffentlichkeit senden, so Lagarde. Zur Meldung


12:15 Uhr: Deutsche Börse wirbt erneut für Börsenfusion
Der Chef der Deutschen Börse hat am Montag auf der Euro Finance Week erneut für die transatlantische Börsenfusion geworben. "Frankfurt und sie alle werden zu den Gewinnern gehören", prophezeite CEO Reto Francioni den Teilnehmern der deutschen Bankenkonferenz. Zur Meldung


12:10 Uhr: Gewinne in Asien
In Japan schloss der Leitindex Nikkei bei 8.604 Punkten mit einem Plus von 1,05 Prozent.
In Hongkong verbuchte der Hang Seng einen Gewinn von 1,94 Prozent auf 19.508 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ging der Shanghai Composite um 1,92 Prozent fester bei 2.529 Punkten aus dem Handel.
Der südkoreanische Kospi stieg daneben um 2,11 Prozent auf 1.903 Zähler.


12:04 Uhr: Frühindikator CLI im OECD-Raum weiter gesunken
Im OECD-Raum haben sich die Konjunkturaussichten im September weiter eingetrübt. Der Frühindikator CLI sei von 100,9 Punkten im Vormonat auf 100,4 Punkte gesunken und habe damit das sechste Mal in Folge nachgegeben, teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag in Paris mit. Zur Meldung


11:43 Uhr: Finanzkonzern W&W mit Gewinnrückgang
Die europäische Schuldenkrise hat dem Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) einen Gewinnrückgang beschert. Der Überschuss sei in den ersten neun Monaten 2011 um 5 Millionen Euro auf 139 Millionen Euro geschrumpft, teilte das Unternehmen mit. Damit übertraf der Finanzkonzern aber sein selbstgestecktes Ziel von 135 Millionen Euro. Zur Meldung


11:31 Uhr: Mitsubishi UFJ Financial Group verdoppelt Gewinn nahezu
Die Mitsubishi UFJ Financial Group Inc. (MUFG) , die größte Bankgesellschaft in Japan, gab am Montag bekannt, dass sich ihr Gewinn im ersten Halbjahr fast verdoppelt hat. Zudem wurde der Ausblick angehoben. Zur Meldung


11:30 Uhr: Asmussen sieht Griechenland-Schuldenschnitt als Sonderfall
Als "Sonderfall" hat der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jörg Asmussen, den geplanten Schuldenschnitt für Griechenland bezeichnet und eine strikte Umsetzung des vereinbarten Anpassungsprogramms gefordert. Zur Meldung


11:17 Uhr: Japans Industrieproduktion nimmt ab
Die japanische Industrieproduktion ist im September 2011 gesunken. Dies gab das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Montag bekannt. So verringerte sich die Fertigungsmenge gegenüber dem Vorjahresmonat um revidiert 3,3 Prozent. Zur Meldung


11:06 Uhr: Nokia hat Umbau fast geschafft
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia hat den vor Jahresfrist unter dem neuen CEO Stephen Elop begonnenen Konzernumbau weitgehend abgeschlossen. Laut Finanzchef Timo Ihamuotila seien mit dem bisher angekündigten Abbau von insgesamt rund 10 500 Stellen die "Veränderungen erfasst", die Nokia in Forschung, Produktion und Vertriebsstrategie vorgenommen habe. Zur Meldung


11:05 Uhr: Börsen-Turbulenzen treffen Generali Deutschland
Griechenland-Krise und Börsen-Turbulenzen haben dem Versicherer Generali Deutschland im Sommer einen deutlichen Gewinneinbruch eingebrockt. In den ersten neun Monaten verdiente die deutsche Tochter des italienischen Versicherungskonzerns Generali unter dem Strich mit 302 Millionen Euro zwar praktisch genauso viel wie ein Jahr zuvor. Zur Meldung


11:01 Uhr: Weidmann mahnt dazu EZB-Unabhängigkeit ernst zu nehmen
Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, hat die Regierungen aufgefordert, die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) ernst zu nehmen und vor einer weiteren Vergemeinschaftung von Staatsschulden gewarnt. "Die Geldpolitik kann und darf Solvenzprobleme von Staaten und Banken nicht lösen. Entscheidungen hierüber müssen von den nationalen Parlamenten getroffen werden", sagte das Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB). Zur Meldung


11:00 Uhr: Industrieproduktion in Eurozone gefallen
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im September um 2,0 Prozent gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 2,3 Prozent nachdem die Industrieproduktion im Vormonat um 1,4 Prozent zugenommen hatte. Zur Meldung


10:48 Uhr: Allianz an polnischer Warta-Versicherung interessiert
Der geplante Verkauf des polnischen Versicherers Group Warta stößt offenbar auf großes Interesse. Wie die Zeitung "Rzeczpospolita" ohne Nennung von Quellen berichtet, haben mehrere europäische Versicherer, darunter auch die Allianz und die Talanx AG, mit der Prüfung der Bücher (Due Diligence) begonnen. Zur Meldung


10:35 Uhr: Gespräche zur Regierungsbildung beginnen in Rom
Der mit der Nachfolge Berlusconis beauftragte Wirtschaftsexperte Mario Monti beginnt an diesem Montag in Rom mit Gesprächen zur Regierungsbildung. Staatspräsident Giorgio Napolitano hatte den früheren EU-Kommissar am Sonntag damit beauftragt. Wie italienische Medien berichteten, dürften Montis Gespräche mit den Vertretern der Parteien mindestens bis Dienstag andauern. Zur Meldung


10:32 Uhr: Papademos will politischen Fahrplan am Montagabend vorstellen
Der neue griechische Ministerpräsident Lukas Papademos will dem Parlament am Montagabend sein politisches Konzept zur Überwindung der Staatskrise vorstellen. Davor will er mit Finanzminister Evangelos Venizelos zusammentreffen, wie die Nachrichtenagentur dapd weiter berichtet. Zur Meldung


10:24 Uhr: Bundesbank-Chef skeptisch bei Trennung des Bankengeschäfts
Bundesbankpräsident Jens Weidmann gibt sich skeptisch bei der vielfach geforderten Aufteilung des Bankengeschäfts. Eine Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken sei zum einen schwierig umzusetzen, so Weidmann. Darüber hinaus hätte eine solche Trennung die aktuelle Krise nicht verhindern können. Zur Meldung


10:22 Uhr: Telekom Austria muss operativen Gewinnrückgang ausweisen
Die Telekom Austria musste im dritten Quartal angesichts des anhaltenden Preisdrucks im In- und Ausland sowie negativer Wechselkurseffekte einen operativen Gewinnrückgang ausweisen. So lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 1,11 Milliarden Euro unter dem Vorjahreswert von 1,19 Milliarden Euro. Das EBITDA verringerte sich auf 406,8 Millionen Euro. Zur Meldung


10:21 Uhr: Samsung könnte Apple bei Smartphone-Absatz überholen
Einer Studie des US-Marktforschungsinstituts Strategy Analytics zufolge hat Samsung im dritten Quartal 27,3 Millionen Smartphones verkauft. Dies entspricht im Jahresvergleich einem Zuwachs von 275 Prozent. Damit konnte der südkoreanische Elektronikgigant auf dem heftig umkämpften Smartphone-Markt zur Nummer eins aufsteigen. Zur Meldung


10:08 Uhr: Sky Deutschland gibt bei Bundesliga-Rechten nach
Sky Deutschland will im Streit um die für den Bezahlsender wichtigen Bundesliga-Rechte nachgeben. Zudem prüft das Unternehmen den Ausstieg aus der Formel-1-Übertragung zum Jahresende, so Sky-Deutschland-Vorstandschef Brian Sullivan. Das Unternehmen wolle stattdessen in den Service und die Präsentation seiner Inhalte investieren, um damit erstmals in 21 Jahren dauerhaft in die Gewinnzone zu kommen. Zur Meldung


09:56 Uhr: H&R muss Ergebnisrückgang ausweisen
Der Spezialchemiekonzern H&R musste in den ersten neun Monaten bei höheren Umsatzerlösen einen leichten Gewinnrückgang ausweisen. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) verbuchte der Konzern in der Berichtsperiode einen leichten Rückgang auf 73,1 Millionen Euro, nach 79,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Zur Meldung


09:43 Uhr: PUMA plant kompostierbare Sportartikel
Der Chef des Sportartikelherstellers PUMA, Franz Koch, will den Lifestyle-Konzern wieder stärker auf Sportartikel ausrichten und plant kompostierbare T-Shirts und Turnschuhe. Zur Meldung


09:40 Uhr: R. STAHL kann Ergebnis steigern
Die auf den Bereich Explosionsschutz spezialisierte R STAHL meldete am Montag, dass sie im dritten Quartal sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz deutlich zulegen konnte. Auch das Ergebnis wurde um 8 Prozent gesteigert. Zur Meldung


09:39 Uhr: SAP hat weitere Großübernahmen im Blick
Europas größter Softwarehersteller SAP nimmt neue Zukäufe ins Visier. "Zwei Mal haben wir bewiesen, dass wir große Übernahmen schultern und damit erfolgreich sein können", sagte Snabe der "Financial Times" (Montagausgabe). "Wir können es also und wir suchen nach derartigen Kaufgelegenheiten." Zur Meldung


09:38 Uhr: Bankeinlagen bei EZB steigen
Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind trotz der leichten Entspannung in der Euro-Schuldenkrise weiter gestiegen. Die Banken des Euroraums hinterlegten per 13. November 144,701 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen. Zur Meldung


09:33 Uhr: Homag Group bestätigt Prognosen
Die Homag Group teilte am Montag mit, dass sie ihre Ertragslage im dritten Quartal 2011 verbessert hat, was mit umgesetzten Maßnahmen zur Kostensenkung zusammenhängt. Die Prognosen für 2011 wurden indes bestätigt. Zur Meldung


09:24 Uhr: BAUER muss Ergebnisrückgang hinnehmen
Der internationale Bau- und Maschinenbaukonzern BAUER hat die endgültigen Geschäftszahlen für die ersten neun Monate vorgelegt und blieb dabei erwartungsgemäß hinter den eigenen Planungen zurück. Die Konzerngesamtleistung erhöhte sich auf 1,01 Milliarden Euro, was einem Plus von 4,8 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Zur Meldung


09:23 Uhr: GfK steigert Umsatz und Gewinn
Die Marktforschungsgruppe GfK konnte in den ersten neun Monaten 2011 sowohl Umsatz als auch die Marge verbessern. Das angepasste operative Ergebnis und das Konzernergebnis legten deutlich zu. Unternehmensangaben zufolge wuchs der Umsatz um 7,1 Prozent auf 999 Millionen Euro. Zur Meldung


09:21 Uhr: Ausnahmeregelung treibt Kurs von BYD
Die chinesische Regierung hat durchblicken lassen, dass sie den Kauf von Elektroautos auch weiterhin unterstützen will. Daraufhin brach die Aktie von BYD nach oben aus. Zur Meldung


09:05 Uhr: Nikkei zeigt sich stark
Gestützt vom japanischen Wirtschaftswachstum, gewann der japanische Leitindex Nikkei 1,05 Prozent auf 8.604 Punkte.




09:00 Uhr: DAX deutlich fester
Nach dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi eröffnet der DAX fester mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 6.097 Zählern.

08:47 Uhr: Deutsche Wohnen beschließt Kapitalerhöhung
Die Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen hat eine Kapitalerhöhung beschlossen. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, soll das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien um bis zu 20,46 Millionen Euro auf 102,3 Millionen Euro erhöht werden. Zur Meldung


08:26 Uhr: Russland bietet Deutschland enge Energiepartnerschaft an
Russland will in der Energiepolitik deutlich enger als bisher mit Deutschland zusammenarbeiten. Sein Land sei bereit, mit deutschen Partnern Bau, Finanzierung und Betrieb von Kraftwerken im großen Stil zu übernehmen, sagte der russische Energieminister Sergej Schmatko der "Süddeutschen Zeitung". Zur Meldung


08:20 Uhr: Nordex mit profitablem Quartal
Der Hamburger Windkraftanlagenbauer Nordex hat trotz eines überraschend guten Geschäftsverlaufs im dritten Quartal seine Prognose für dieses Jahr gesenkt. Nach einem schwachen ersten Halbjahr verdiente Nordex im dritten Quartal vor Zinsen und Steuern (EBIT) 9,4 Millionen Euro und damit 0,8 Millionen Euro weniger als vor einem Jahr. Zur Meldung


08:19 Uhr: Krise erreicht SolarWorld
Das Photovoltaik-Unternehmen SolarWorld ist unerwartet deutlich von der Krise in der Branche eingeholt worden. Das Bonner Unternehmen verzeichnete im dritten Quartal einen kräftigen Rückgang zum Vorjahreszeitraum – der Umsatz fiel von 342,1 Millionen auf 237,8 Millionen Euro - und geht nun nicht mehr davon aus, dass Umsatzniveau des Vorjahres zu erreichen. Zur Meldung


08:16 Uhr: Porsche zögert mit Einsteigermodell
Porsche zögert mit dem Bau eines kleinen Einsteiger-Sportwagens. "Es gibt keinen Beschluss, dieses Auto in Serie zu entwickeln", sagte Porsche-Chef Matthias Müller der "Financial Times Deutschland" (FTD) bei der Präsentation des neuen Modells 911 Carrera in der kalifornischen Kleinstadt Santa Maria. Zur Meldung


08:12 Uhr: Monti will Mitglieder der Übergangsregierung rasch auswählen
Der frühere EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti geht mit Schwung an die Bildung einer Übergangsregierung in Italien. Er werde sich mit großer Dringlichkeit an die Auswahl der Kabinettsmitglieder machen, sagte Monti am Sonntagabend. Zur Meldung


08:08 Uhr: Airbus vor Milliardenauftrag aus Katar
Der Flugzeugbauer Airbus steht laut einem Pressebericht kurz vor einem Milliardenauftrag aus dem Emirat Katar. Die arabische Fluggesellschaft Qatar Airways wolle an diesem Montag eine Bestellung über 50 Mittelstreckenflieger des Typs A320neo und fünf Großraumflieger des Typs A380 abgeben, berichtet die französische Zeitung "La Tribune". Der Auftrag habe laut Listenpreisen einen Gesamtwert von rund 6,5 Milliarden Dollar. Zur Meldung


08:06 Uhr: Mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe
In Deutschland waren Ende September 2011 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 178 200 Personen oder 3,6 Prozent mehr als im September 2010. Zur Meldung


07:32 Uhr: Krise bei Q-Cells setzt sich fort
Die Hängepartie beim angeschlagenen Solarunternehmen Q-Cells setzt sich fort. Die Krise in der Branche belastet das Unternehmen auch im dritten Quartal schwer. So fiel ein operativer Verlust (EBIT) von 47,3 Millionen Euro an, nach einem Plus von 36,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Zur Meldung


07:10 Uhr: Hochtief erhöht Konzerngewinn
Der Baukonzern HOCHTIEF hat im dritten Quartal den Gewinn deutlich gesteigert. Das Konzernergebnis betrug 98,7 Millionen Euro, gut 40 Millionen Euro mehr als im Vorjahr, wie das Essener Unternehmen mitteilte. Den Verlust aus dem ersten Halbjahr, der durch Probleme bei der australischen Tochter Leighton angefallen war, konnte Hochtief damit jedoch nicht ausgleichen. Zur Meldung



07:00 Uhr: Asienbörsen mit deutlichem Plus
Der japanische Leitindex Nikkei steigt zur Stunde um 1,24 Prozent auf 8.620 Punkte.
In Hongkong gewinnt der Hang Seng aktuell starke 2,23 Prozent auf 19.564 Punkte hinzu.
Auch auf dem chinesischen Festland klettert der Shanghai Composite derzeit um 1,87 Prozent auf 2.527 Zähler.
Der südkoreanische Kospi legt mit 2,17 Prozent ebenfalls deutlich zu und steht momentan bei 1.904 Zählern.


06:08 Uhr: Japans Wirtschaft zieht wieder an
Japans Wirtschaft ist erstmals seit vier Quartalen wieder gewachsen. Wie die Regierung am Montag auf vorläufiger Basis bekanntgab, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September um eine Jahresrate von 6,0 Prozent. Zur Meldung



06:05 Uhr: HOCHTIEF korrigiert Prognosen
Der Verkauf der Flughafensparte des Baukonzerns HOCHTIEF verzögert sich. Der Konzern korrigierte daher seine Prognosen für 2011 und hält nun im laufenden Jahr einen Verlust für möglich. Aufgrund des zunehmend schwierigen konjunkturellen Umfeldes nahm HOCHTIEF auch von der Prognose für das kommende Jahr Abstand. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 21:18 Uhr: Monti mit Regierungsbildung in Italien beauftragt
Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano hat den früheren EU-Kommissar Mario Monti mit der Bildung einer Übergangsregierung beauftragt. Der 68-jährige Monti tritt die Nachfolge von Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi an. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 18:19 Uhr: CDU schwenkt bei Mindestlohn auf Merkel-Linie ein
ie CDU hat ihren Streit um die Einführung von Mindestlöhnen beigelegt. Vor dem CDU-Bundesparteitag am Montag hätten sich die Antragsteller der verschiedenen Parteiflügel geeinigt, dass sich die Lohnuntergrenze "nicht an einem Tarifvertrag" orientieren soll, sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe am Sonntag nach einer Bundesvorstandssitzung seiner Partei in Leipzig. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 15:38 Uhr: Ermittlungen gegen Siemens-Mitarbeiter
Die mehrere Jahre zurückliegende Schmiergeldaffäre bei Siemens beschäftigt noch immer die Justiz. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" gegen drei Siemens-Mitarbeiter der Sparte Medizintechnik. Sie stehen danach unter dem Verdacht der Untreue, Bestechung und Bildung schwarzer Kassen. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 15:11 Uhr: Boeing ergattert Rekordauftrag
Das ist ein Tiefschlag für den europäischen Flugzeughersteller Airbus: Der US-Rivale Boeing hat einen Rekordauftrag im Wert von insgesamt 26 Milliarden Dollar über neue Langstreckenflieger vom Typ 777 erhalten. Emirates Airline hat 50 der Maschinen fest bestellt und sich Optionen auf 20 weitere gesichert. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 14:31 Uhr: Drei Interessenten für Kaufhof
Kaufhof ist begehrt: Für die Warenhauskette des Handelskonzerns METRO gibt es inzwischen mindestens drei potenzielle Käufer. Neben dem Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen und der österreichischen Immobilienholding Signa zählt nun auch ein Konsortium um Ex-KarstadtQuelle-Chef Wolfgang Urban zu den Interessenten. Ein Verkauf dürfte jedoch erst nach Weihnachten zu Stande kommen. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 12:12 Uhr: BDI rechnet mit Rückgang bei deutschen Exporten
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) rechnet zum Jahresende erstmals seit zweieinhalb Jahren wieder mit einem Rückgang der deutschen Exporte. Hintergrund sei die schwächelnde Konjunktur mit rückläufigen Aufträgen aus dem Ausland, die ein Minus im vierten Quartal zur Folge haben könnten. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 12:08 Uhr: SAP bleibt auf Wachstumskurs
Der Softwarekonzern SAP ist auch für den Rest des Jahres optimistisch. "Die Unternehmen investieren weiterhin strategisch in Innovationen", sagte SAP-Co-CEO Jim Hagemann Snabe in einem Interview mit "Euro am Sonntag". Auch für das kommende Jahr geht der Konzern von weiteren Zuwächsen aus. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 11:43 Uhr: Deutsche Autoindustrie erwartet steigende Beschäftigungszahlen
Die deutschen Automobilkonzerne erwarten im kommenden Jahr steigende Beschäftigungszahlen. Auf die Frage, ob sein Unternehmen Ende 2012 mehr oder weniger Mitarbeiter als heute haben werde, sagte VW-Chef Martin Winterkorn der "Bild am Sonntag": "Eher mehr. Vielleicht rund 500.000". Derzeit beschäftige Volkswagen weltweit gut 449.000 Mitarbeiter. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 10:49 Uhr: Bund bereitet sich auf Eurozone-Austritt von Griechenland vor
Die Bundesregierung stellt sich einem Pressebericht zufolge auf einen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion ein. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe ohne Angabe von Quellen berichtet, bereitet die Bundesregierung sich für den Fall vor, dass die neue greichische Regierung die vereinbarten Sparprogramme nicht weiterführen will. Zur Meldung



Sonntag, 13.11.2011, 08:45 Uhr: Krisenhilfen könnten deutschen Wohlstand belasten
Die Maßnahmen zur Bewältigung der Euro-Krise könnten nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) negative Auswirkungen auf die Haushaltssituation und den Wohlstand in Deutschland haben. Deutschland habe sich solidarisch mit Krisenstaaten gezeigt, daraus seien "bis jetzt" noch keine Lasten entstanden, sagte Merkel. Sie könne aber "nicht ausschließen, dass daraus vielleicht etwas erwächst". Zur Meldung



Samstag, 12.11.2011, 23:43 Uhr: Griechenland kommt laut Schäuble erst in zehn Jahren aus Krise
Das wirtschaftlich angeschlagene Griechenland benötigt aus Sicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ein Jahrzehnt zur Bewältigung der Krise. "Die Griechen brauchen zehn Jahre Zeit, das ist meine feste Überzeugung", sagte Schäuble. Es reiche jedoch nicht aus, wenn Athen Schulden abbaue. Zur Meldung



Samstag, 12.11.2011, 22:03 Uhr: Berlusconi zurückgetreten
Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist wie erwartet von seinem Amt zurückgetreten. Am Samstagabend reichte er bei Staatspräsident Giorgio Napolitano seine Rücktrittserklärung ein. Sein Rücktritt wurde von zahlreichen wartenden Italienern mit Jubelrufen empfangen. Zur Meldung



Samstag, 12.11.2011, 13:20 Uhr: Konservative in Griechenland gleichzeitig Regierung und Opposition
Griechisches Paradoxon: Nach der Bildung der neuen Athener Übergangsregierung sind die Konservativen gleichzeitig Koalitionspartner und Oppositionspartei. Die konservative Nea Dimokratia (ND) schickte ihre Vizeparteichefs Stavros Dimas und Dimitris Avramopoulos als Minister in die Regierung von Ministerpräsident Lucas Papademos. Sie achtete aber zugleich darauf, dass keiner ihrer Parlamentsabgeordneten ins Kabinett einzog. Zur Meldung



Freitag, 11.11.2011, 22:05 Uhr: Wall Street endet deutlich fester
Die US-Indizes zeigten sich erleichtert über die Fortschritte in den europäischen Schuldenstaaten und konnten am Freitag den zweiten Tag in Folge deutlich zulegen. In Italien hat heute der Senat dem Haushaltspaket 2012 zugestimmt. Am Samstag muss nun noch das Abgeordnetenhaus den Reformgesetzen zustimmen um den ersten Schritt aus der Regierungskrise zu gehen. Ministerpräsident Silvio Berlusconi hatte zuvor zugesagt, nach der Verabschiedung des Haushalts zurückzutreten. In Griechenland wurde derweil bereits die neue Übergangsregierung um Ministerpräsident Papademos vereidigt. Ferner hat heute auch das portugiesische Parlament in erster Lesung für den von strikten Sparmaßnahmen gekennzeichneten Haushalt für das kommende Jahr gestimmt.
Das von der Universität Michigan ermittelte US-Verbrauchervertrauen ist im November nach einer ersten Schätzung von 60,9 Punkten im Vormonat auf 64,2 Punkte geklettert.
Bei den Unternehmen konnte der Unterhaltungskonzern Walt Disney einen Gewinnsprung vermelden. Vor allem die Einnahmen der Disney-Familienprogramme und der ESPN-Sportkanäle füllten dem Konzern im vierten Geschäftsquartal die Kasse. Daneben hat das Social Network Facebook nun endlich eine Einigung mit den US-Behörden zu seinem umstrittenen Umgang mit Nutzerdaten erzielt. So soll Facebook seine Nutzer nun künftig vor einer Änderung seiner Einstellungen zur Privatsphäre um Zustimmung bitten.
Der Dow Jones gewann am Ende 2,19 Prozent auf 12.153,68 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legte 2,04 Prozent zu auf 2.678,75 Zähler.




Freitag, 11.11.2011, 21:03 Uhr: Euro verteidigt Erholungsgewinne - Weiter über 1,37 Dollar
Der Euro hat seine kräftigen Erholungsgewinne am Freitag im New Yorker Handel verteidigt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3748 Dollar und lag damit in Sichtweite des Tageshochs von 1,3777 Dollar. Zur Meldung



Freitag, 11.11.2011, 19:23 Uhr: Stark: EZB hat noch Spielraum für Zinssenkungen
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Einschätzung von Chefvolkswirt Jürgen Stark noch Spielraum für Zinssenkungen. Während in den USA, Großbritannien und der Schweiz die Zinsen bei nahe Null seien, habe die EZB als einzige Notenbank noch Handlungsspielraum, sagte Stark der "Neuen Zürcher Zeitung". Zur Meldung



Freitag, 11.11.2011, 18:48 Uhr: Urteil in Mannheimer Patentstreit von Apple und Samsung im Januar
Im Patentstreit von Samsung und Apple vor dem Mannheimer Landgericht sollen die Urteile in der zweiten Januar-Hälfte fallen. Am Freitag tauschten die Parteien ihre Argumente aus. Samsung wirft Apple vor, mit seinen Geräten wie iPhone und iPad Patente der Südkoreaner im Kommunikationsbereich zu verletzen. Zur Meldung



Freitag, 11.11.2011, 18:09 Uhr: Ölpreise gestiegen - Italien beflügelt
Nach deutlichen Kursgewinnen am Vortag sind die Ölpreise am Freitag gestützt durch die Entspannung der Lage in Italien erneut gestiegen. Am frühen Abend kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 114,23 US-Dollar. Das waren 52 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 96 Cent auf 98,72 Dollar. Zur Meldung



Freitag, 11.11.2011, 17:37 Uhr: Van Rompuy: Italien braucht Reformen und keine Wahlen
Italien braucht nach Einschätzung des EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy "Reformen und keine Wahlen". Van Rompuy äußerte sich am Freitag in Florenz zur italienischen Regierungskrise. Zwar hatte sich zuletzt angedeutet, dass es nach einem Rücktritt von Silvio Berlusconi in Rom auf eine Übergangsregierung mit Ex-EU-Kommissar Mario Monti hinausläuft. Neuwahlen sind aber weiterhin nicht ausgeschlossen. Zur Meldung



Freitag, 11.11.2011, 17:30 Uhr: Renditen slowenischer Staatsanleihen über 7 Prozent
Die Renditen slowenischer Staatsanleihen haben am Freitag den höchsten Stand seit dem Beitritt des Landes zur Eurozone im Jahr 2007 erreicht. Die von den Investoren verlangten Renditen für Anleihen mit einer Laufzeit bis 2020 stiegen den vierten Tag in Folge und lagen erstmals über 7%, wie die slowenische Nachrichtenagentur STA berichtete. Zur Meldung



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