VW-Konzern verlangt von den Marken mehr Kooperation
Werte in diesem Artikel
FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen-Beschäftigte müssen sich auf einen anhaltenden Spardruck im Unternehmen einstellen, von den Tochtermarken erwartet der Konzern eine stärkere Kooperation. "Wir sind nicht im Normalmodus", sagte VW-Finanzvorstand Frank Witter dem Handelsblatt. Der Druck auf die Margen habe zugenommen, insbesondere durch die Einführung der neuen Elektrofahrzeuge.
Der Finanzvorstand sieht noch erheblichen Nachholbedarf bei der Zusammenarbeit unter den Tochtermarken. "Mögliche Synergien haben wir in der Vergangenheit nicht optimal genutzt", betonte Witter. Und: "Der Konzern muss in den Fällen eingreifen, wo das noch nicht ausreichend passiert." Die intensivere Zusammenarbeit der Marken sei ein wesentlicher Baustein, um die Rendite des Konzerns zu steigern. Mit dem heutigen Renditeniveau könne VW nicht zufrieden sein.
Witter verteidigte den Sparkurs, der dazu führt, dass auch kleinere Dinge wie Kekse für Meetings und Farbkopien gestrichen werden. "Symbolische Veränderungen haben auch ihren Wert", betonte der VW-Finanzchef. Tradierte Verhaltensmuster dürften durchaus in Frage gestellt werden
Zum Sparkurs gehört auch, dass der Konzern die Variantenvielfalt bei Motoren und Getrieben herunterfährt. "Wir dürfen nicht mehr Varianten haben als unsere Wettbewerber, das gilt ganz besonders im Volumengeschäft", sagte Witter. Das reduziere die Komplexität und damit die Kosten.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/jhe/bam
(END) Dow Jones Newswires
March 11, 2019 11:21 ET (15:21 GMT)
Ausgewählte Hebelprodukte auf Volkswagen (VW) St.
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Volkswagen (VW) St.
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Nachrichten zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Analysen zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
16:01 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
22.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
06.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Sector Perform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Deutsche Bank AG | |
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Kaufen | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
16:01 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
22.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
06.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Sector Perform | RBC Capital Markets | |
04.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
13.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
04.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Volkswagen (VW) AG Vz. nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen