Siemens setzt auf Software

Der neue Siemens-Chef Roland Busch will mit einer stärkeren Ausrichtung auf Softwaretechnologien das Wachstum des Münchner Konzerns beschleunigen.
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Der neue Siemens-Chef Roland Busch will mit einer stärkeren Ausrichtung auf Softwaretechnologien das Wachstum des Münchner Konzerns beschleunigen. Der Umsatz soll vom kommenden Geschäftsjahr an jährlich um fünf bis sieben (bisher: vier bis fünf) Prozent zulegen, wie Siemens auf einem Investorentag ankündigte.
"Unsere Wachstumsmotoren sind Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit", erklärte Busch. "Dabei verstärken sich unser Kerngeschäft und unser Digitalgeschäft gegenseitig." Letzteres soll bis 2025 um jährlich zehn Prozent wachsen. Der Konzerngewinn soll dabei stärker zulegen als der Umsatz. Eine Kapitalrendite von 15 bis 20 Prozent bleibt das Ziel - erreicht hatte Siemens dieses in den zurückliegenden Jahren nie.
Die Börse zeigte sich skeptisch: Die Siemens-Aktie rutschte mit bis zu minus 1,9 Prozent ans DAX-Ende. (Redaktion €uro am Sonntag)
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