Apple-, Microsoft- und Amazon-Aktien: Wieder Rekorde bei den Börsenlieblingen
Corona-Sorgen hin oder her - die US-Technologiebranche marschiert unbeeindruckt von Rekord zu Rekord und hat den Rest der Wall Street seit geraumer Zeit schon abgehängt.
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Höchststände erreichten am Donnerstag erneut die Papiere von Apple und Microsoft, die nach Aramco-Aramco teuersten Unternehmen der Welt. Für die Apple-Aktie ging es im Tageshoch bis auf 385,27 US-Dollar hoch. Letztlich stieg sie noch um 0,36 Prozent auf 382,73 US-Dollar. Microsoft-Papiere stiegen im Hoch bis auf 216,38 US-Dollar und beendeten den Handel mit plus 0,70 Prozent bei 214,32 US-Dollar. Zudem kletterten auch Amazon-Aktien auf ein neues Rekordhoch bei 3.193,88 US-Dollar. Netflix-Papiere legten bis auf 510,00 US-Dollar zu und schlossen dann 0,99 Prozent höher bei 507,76 US-Dollar. Die Anteilsscheine von Adobe kletterten auf ein Rekordhoch bei 463,80 US-Dollar. Letztlich stand noch ein Aufschlag von 0,69 Prozent auf 460,84 US-Dollar an der Tafel.
Die Aktien dieser namhaften Unternehmen verhalfen denn auch den NASDAQ-Börsen selbst zu neuen Rekordständen an diesem Donnerstag. Auf über 10.700 Punkte ist der Auswahlindex NASDAQ 100 zwischenzeitlich geklettert. Der Dow Jones Industrial indes - der im Februar bei knapp unter 29.600 Punkten ein Rekordhoch markiert hatte, pendelt seit Mitte Juni wie gefangen in einer Handelsspanne zwischen 25.000 und 26.600 Zählern
Es seien US-Pensionsfonds und ETF-Anbieter wie Blackrock oder andere Institutionelle, die laut den Experten des Bernecker-Börsenbriefs die Aktien von Tech-Größen wie Apple, Microsoft oder Amazon immer neu zukauften. Außerdem investierten auch Kleinanleger zunehmend selbst in diese Aktien. "Man könnte sagen, dass alle amerikanischen Privatanleger in diesem Klumpenrisiko investiert sind."
Die Experten der Commerzbank begründeten die jüngsten Gewinne im Sektor mit dem zurzeit vorherrschenden Glauben der Anleger, dass steigende Corona-Infektionszahlen zwar schlecht für die Wirtschaft allgemein seien, aber gut für sogenannte "Stay-at-home-Aktien".
/ck/stk
NEW YORK (dpa-AFX)
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