US-Börsen am Ostermontag letztendlich im Zwiespalt
An der Wall Street konnten sich Anleger am Ostermontag nicht auf eine gemeinsame Richtung einigen.
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Der Dow Jones Index startete unverändert in die Ostermonatssitzung. Im Anschluss fiel er ins Minus, wo er die Sitzung auch 0,61 Prozent tiefer bei 39.565,79 Punkten beendete. Der NASDAQ Composite legte zur Handelseröffnung leicht zu und kletterte dann zunächst weiter ins Plus. Zeitweise bewegte er sich an der Nulllinie und ließ den Handel 0,11 Prozent fester bei 16.396,83 Zählern hinter sich.
Im Fokus standen die bereits am Freitag veröffentlichten Inflationsdaten. Da am Karfreitag die Börsen geschlossen hatten, konnten die Händler erst jetzt darauf reagieren. Allerdings fiel der Handel dünner als üblich aus, da an vielen internationalen Handelsplätze wegen Ostern zu Wochenbeginn noch nicht gehandelt wurde.
Wie das US-Handelsministerium am Karfreitag mitteilte hatte, stieg der Gesamtpreisindex (PCE) für persönliche Konsumausgaben in den 12 Monaten bis Februar wie am Markt erwartet um 2,5 Prozent. In der Kernrate war er auf 2,8 Prozent von revidiert 2,9 Prozent im Januar gesunken, was ebenfalls den Markterwartungen entsprach.
Die Daten dürften der Erwartung weiter Nahrung geben, dass die US-Notenbank im Juni mit Zinssenkungen beginnen dürfte, heißt es von Marktteilnehmern.
Der US-Notenbankchef Jerome Powell sieht die Fed gut aufgestellt. Die aktuellen Leitzinsen würden die Zentralbank in eine gute Position versetzen, um auf eine Reihe von unterschiedlichen Konjunkturentwicklungen zu reagieren, sagte Powell am Freitag.
Die seit Freitag, wo die Türen der US-Börsen geschlossen geblieben waren, veröffentlichten Konjunkturdaten zeigten insgesamt ein widersprüchliches Bild der Vereinigten Staaten. Am Montag wurde bekannt, dass sich die Stimmung in der Industrie im Februar laut dem ISM-Indikator unerwartet deutlich aufgehellt hatte. Die Bauausgaben waren überraschend weiter gesunken. Die am Freitag veröffentlichte Preisentwicklung war insgesamt in etwa wie erwartet ausgefallen und dürfte der US-Notenbank Fed kein Argument liefern, nicht demnächst mit Zinssenkungen zu beginnen.
NEW YORK (Dow Jones / dpa-AFX)
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