Kampf um Kurse: Top-Aktien für Ihr Depot
Auch wenn es kurzfristig immer wieder rumpeln kann, die Aussichten auf weiter steigende Aktienkurse sind gut. €uro am Sonntag stellt drei Strategien vor.
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von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Die Bestandsaufnahme ist ernüchternd. "Die deutsche Wirtschaft verliert weiter an Kraft", vermeldet Hans-Werner Sinn, der Präsident des Ifo-Instituts. Die Münchner befragen jeden Monat Topmanager in den Unternehmen und messen so die Stimmung der deutschen Wirtschaft. Zum vierten Mal in Serie ist der viel beachtete Ifo-Index im August gesunken - bereits drei Minusmonate gelten als Alarmsignal.
Die Aktienmärkte aber sind unverwüstlich. Die Panikattacke, die den Deutschen Aktienindex im Juli und Anfang August in der Spitze um mehr als zehn Prozent nach unten drückte, scheint überwunden zu sein. Der DAX kämpft sich wieder Richtung seiner historischen Höchstkurse vor. Schon einige Schritte weiter sind die amerikanischen Aktienmärkte: Der S & P 500 kletterte in der vergangenen Woche sogar erstmals über die Marke von 2.000 Punkten.
Kurstreiber ist ein alter Bekannter: Mario Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank. Vor wenigen Tagen bekräftigte er das Bekenntnis zu einer lockeren Geldpolitik unerwartet deutlich. Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken hat über die vergangenen Jahre nicht nur die Wirtschaft gestützt, sondern auch Anleger unter Druck gesetzt: Weil Staatsanleihen kaum noch Rendite abwerfen, setzen Investoren verstärkt auf Aktien. Nicht nur weil die Kurse steigen. Die Dividendenrendite des DAX ist gegenwärtig rund dreimal so hoch wie die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe.
Trotz der extremen Zinsverhältnisse - die Gesetze der Schwerkraft können auch Notenbanker nicht außer Kraft setzen. Die Nervosität ist weiterhin hoch. Politische Krisen etwa in der Ukraine sorgen immer wieder für Störfeuer. Sollte die europäische Wirtschaft in eine Rezession zurückfallen, dann würden die Unternehmensgewinne sinken und Aktien damit verteuern.
DAX-Konzerne haben während der Berichtssaison zum zweiten Quartal vor den unsicheren Aussichten gewarnt, viele Analysten ihre Gewinnschätzungen für die deutschen Topunternehmen gekürzt. Bei steigenden Kursen sind die meisten Aktien damit auf Basis des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) teurer geworden.
Anders als zur Jahrtausendwende sind deutsche Aktien aber noch längst nicht überteuert. Das KGV des DAX liegt auf Basis der von Analysten für das kommende Jahr erwarteten Gewinne bei knapp zwölf. Das ist höher als im Schnitt der vergangenen zehn Jahre, als Deutschlands Topkonzerne mit dem knapp Elffachen der erwarteten Gewinne gehandelt wurden - aber noch weit entfernt von einer irrationalen Übertreibung. Zumal die Unternehmen weiterhin gut verdienen. Der operative Gewinn der DAX-Konzerne ist im zweiten Quartal laut Berechnung der Unternehmensberatung Ernst & Young um sieben Prozent gestiegen.
€uro am Sonntag geht deshalb nicht von einer harten Korrektur an den Aktienmärkten aus. Die Gefahr von Rückschlägen steigt naturgemäß mit den Kursen, bei 9.000 Punkten aber sollte der DAX gut abgesichert sein. Nach oben halten wir Kurse von mehr als 10.000 Punkten bis Jahresende für realistisch.
Doch nicht alle Anleger sind gleich, viele scheuen sich sogar vor dem Kauf von Aktien. €uro am Sonntag stellt deshalb drei Strategien mit den dazu passenden Aktien vor, die auf unterschiedliche Anlegertypen zugeschnitten sind: von risikoarm bis spekulativ.
Mut zum Risiko Der Ritt auf dem Bullen
Offensiv: Kennziffern verraten, welche Aktien in einer breiten Kurserholung meist
besonders deutlich zulegen
Wer nach einer harten Kurskorrektur Aktien kauft, kann oft schnelle Kursgewinne erzielen. So legten HeidelbergCement und Continental in den letzten drei Wochen über zehn Prozent zu. Als Faustregel gilt, dass jene Aktien am stärksten von einer Erholung profitieren, die zuvor besonders deutlich verloren haben. Ein weiterer Anhaltspunkt ist das Beta einer Aktie.
Diese Kennziffer misst, wie stark eine Aktie in Relation zum Index schwankt. Mit anderen Worten: Steigt der DAX, steigen Aktien mit einem hohen Beta besonders stark. Innerhalb des DAX weist die Commerzbank das höchste Beta auf. Das bestätigt ein Blick auf die Kursentwicklung: Viermal setzte der DAX dieses Jahr zu einer Minirally mit einem Gewinn von mindestens 400 Punkten an. Dreimal - so häufig wie keine andere Aktie -zählte die Commerzbank zu den größten Gewinnern. Auch die Deutsche Bank weist ein hohes Beta auf. Doch Vorsicht: Aktien mit einem hohen Beta müssen immer per Stoppkurs abgesichert werden. Denn in Korrekturphasen geraten sie oft besonders stark unter Druck.
Nachhaltiger ist die Aufwärtsbewegung bei Momentumwerten. Diese Aktien steigen oft über mehrere Monate stärker als der breite Markt. Besonders ausgeprägt ist dieses Phänomen bei Nebenwerten. Eine Erklärung ist die Trägheit der Märkte: Während Schwergewichte aus dem DAX von vielen Investoren akribisch analysiert werden, nehmen Börsianer Entwicklungen bei kleineren Unternehmen oft erst mit Verzögerungen wahr.
Der Finanzwissenschaftler Robert Levy hat eine Formel entwickelt, mit der sich das Momentum messen lässt. Dabei wird der Kurs einer Aktie in Relation zum eigenen Durchschnitt der Vorwochen gesetzt. In der Momentumrangliste von €uro am Sonntag, berechnet auf Basis der Kurse der vergangenen 26 Wochen, finden sich auf den vorderen Plätzen auffallend viele Immobilienwerte. Der Sektor ist beliebt, weil er relativ verlässliche Erträge abwirft. Hinter Gagfah liegt Nemetschek, ein Spezialist für Bau- und Architektursoftware, auf dem zweiten Platz der Rangliste. Stark ist auch das Momentum von Kuka. Der Roboterhersteller hat seine Jahresprognose angehoben, zudem gibt es Übernahmefantasie.
Doch auch Momentumwerte sind nicht ohne Risiko. Denn um Momentum aufzubauen, muss eine Aktie deutlich zulegen. Damit läuft ein Anleger Gefahr, das Papier erst in einem sehr späten Stadium einer Rally zu kaufen. Lohnen kann sich deshalb ein Blick auf die hinteren Plätze einer Rangliste. Dort fällt gegenwärtig Manz auf. Die Aktie hat sich unter den HDAX-Titeln seit Anfang August von Platz 79 auf 22 verbessert - stärker als jeder andere.
Drei offensive Favoriten
Name ISIN KGV 20151 Gewinnw.2 Kursent.3
Gagfah LU0269583422 13,1 22,2% 59,7%
Nemetschek DE0006452907 21,9 10,9% 80,3%
Kuka DE0006204407 18,3 34,9% 44,7%
1) Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Schätzungen für 2015; 2) erwartetes Gewinnwachstum von 2014 auf 2015; 3) Kursentwicklung der vergangenen zwölf Monate, Stand: 28.08.2014, Quelle: Bloomberg
Lieber wenig Risiko Bulle mit Bremse
Defensiv: Aktien mit stabilem Geschäftsmodell und
verlässlicher Dividende sind stark, wenn andere schwächen
Börse ist hektisch. Selbst in einem langfristigen Aufwärtstrend, in dem sich die Aktienmärkte befinden, kann sich die Stimmung jederzeit drehen. Nicht jeder Aktieninteressierte hält das aus, für manche ist dieser Nervenstress zu groß. Dabei ist die Lösung einfach: durch eine gezielte Auswahl der Aktien das Risiko begrenzen.
Bereits das Geschäftsfeld, in dem ein Unternehmen tätig ist, gibt wichtige Hinweise. Die Nachfrage nach Medikamenten und Nahrungsmitteln beispielsweise kennt keine Konjunkturzyklen. Die Hersteller verdienen daher auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten viel Geld. Deshalb halten sich Aktien dieser Unternehmen in turbulenten Zeiten besser als der breite Markt.
Fielmann gehört in diese Kategorie. Als klarer Marktführer in Deutschland kann die Optikerkette die Preise für ihre Kunden niedrig halten - und damit immer neue Kunden anlocken. Die steigende Zahl älterer Menschen wird die Nachfrage nach Brillen, insbesondere den teuren Gleitsichtbrillen, nachhaltig antreiben. Qualität hat natürlich auch an der Börse ihren Preis: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der Aktie gehört zu den höchsten im Mittelwerteindex MDAX. Das aber ist nicht ungewöhnlich. Wichtiger ist: Gegenwärtig liegt die Aktienbewertung noch immer im Rahmen der historischen Bandbreite.
Ein krisenfestes Geschäftsmodell zeichnet auch Fresenius aus. Der Gesundheitskonzern ist unter anderem auf Produkte und Dienstleistungen für Infusionen spezialisiert. Die Fresenius AG und ihre Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care sind die am wenigsten schwankenden Aktien im DAX.
Viele Werte aus defensiven Branchen zeichnen sich zusätzlich durch eine verlässliche Dividende aus. Im Idealfall zahlt ein Unternehmen, unabhängig von der Wirtschaftslage, eine hohe und kontinuierlich steigende Dividende. In der Praxis sollten Anleger jedoch nicht allein auf die Dividendenhöhe schauen. Gerade bei Dividendenrenditen von mehr als fünf Prozent ist zu prüfen, ob die Dividende nachhaltig ist. €uro am Sonntag hat sich alle Unternehmen aus DAX, MDAX und TecDAX bezüglich ihrer Dividendenrendite angesehen. 17 der 110 Indexmitglieder kommen auf mehr als vier Prozent. Basis hierfür ist die vom Datendienst Bloomberg ermittelte Konsensschätzung aller Analysten hinsichtlich der für das Geschäftsjahr 2014 erwarteten Dividende.
An der Spitze steht die RTL Group. Den Schätzungen zufolge wird der Medienkonzern 5,35 Euro je Aktie für 2014 ausschütten. Bei einem Aktienkurs von 74 Euro ergibt dies eine Dividendenrendite von 7,25 Prozent. Das Mediengeschäft ist jedoch sehr zyklisch. Anleger müssen sich deshalb auch auf Jahre mit einer niedrigeren Dividende einstellen. Nach zuletzt schwächeren Geschäftszahlen sieht die Redaktion die Aktie zudem eher skeptisch.
Traditionell hoch sind die Ausschüttungen bei Unternehmen aus dem Telekomsektor. Freenet und Telefónica Deutschland kommen ähnlich wie RTL Group auf mehr als sieben Prozent Rendite, Drillisch auf mehr als 5,5 Prozent. Favorit der Redaktion im Telekombereich ist Drillisch. Die Dividendenrendite der Aktie ist auf dem Papier niedriger als bei den beiden Rivalen, dafür dürfte das Unternehmen die besten Chancen im operativen Geschäft und damit auf eine nachhaltig steigende Dividende haben.
Ebenfalls überdurchschnittliche Renditen sind bei Versicherungskonzernen drin. Mit rund fünf Prozent ist die Munich Re in dieser Kategorie Topwert. Seit 1969 haben die Münchner ihre Ausschüttung je Aktie durchgehend zumindest auf dem Niveau des Vorjahres gehalten. Die Vergangenheit gibt zwar keine Garantie für die Zukunft, ist aber ein guter Indikator für die Substanzstärke des Konzerns.
Drei defensive Favoriten
ISIN Div. 20131 Div. 2014e2 Div.-Rendite3
Drillisch DE0005545503 1,60 € 1,60 € 5,6%
Fielmann DE0005772206 1,45 € 1,60 € 3,2%
Munich Re DE0008430026 7,25 € 7,50 € 5,0%
1 Für das Geschäftsjahr 2013 gezahlte Dividende je Aktie; 2 für das Geschäftsjahr 2014 erwartete
Dividende je Aktie; 3 Dividendenrendite 2014, Stand: 28.08.2014, Quelle: Bloomberg
Billig einkaufen Aktien zum Sonderpreis
Billig: Auch nach mehr als fünf Jahren Kursrally gibt es noch immer Aktien, die niedrig bewertet sind
Nach fünf Jahren Bullenmarkt ist es schwer, Aktien zu finden, die niedrig bewertet sind. Bei den meisten Unternehmen sind die Kurse stärker gestiegen als die Gewinnschätzungen der Analysten. Dadurch ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) deutlich größer geworden. Immerhin zwölf der 110 Aktien des HDAX, der sich aus DAX, MDAX und TecDAX zusammensetzt, kommen auf Basis der Gewinnschätzungen für das kommende Jahr auf ein einstelliges KGV. Aber auch bei diesen Aktien müssen Anleger sehr genau hinschauen, denn eine niedrige Bewertung ist oft ein Zeichen, dass das Unternehmen ernsthafte Probleme hat.
Das mit Abstand niedrigste KGV weist die Deutsche Lufthansa auf. Bei Aktien von Fluggesellschaften ist immer Vorsicht geboten, da das Geschäft extrem zyklisch ist und die Margen durch den harten Wettbewerb und hohen Fixkosten vor allem für Kerosin selbst in guten Zeiten niedrig sind. Ein KGV von weniger als sechs ist aber selbst für die Lufthansa eine Ausnahme.
Der niedrige Wert erklärt sich durch die Gewinnschätzungen: Analysten erwarten, dass sich der Nettogewinn im kommenden Jahr auf eine Milliarde Euro verdoppelt. Ob das gelingt, wird auch davon abhängen, wie stark externe Schocks, etwa Streiks, das Geschäft belasten. In den vergangenen zehn Jahren hat die Lufthansa dreimal netto mehr als eine Milliarde verdient, aber auch zweimal rote Zahlen geschrieben. Die Aktie ist also riskant - auf dem aktuellen Niveau für mutige Investoren aber eine Wette wert. Seit einer Woche ist das Papier auch im Offensiven Musterdepot enthalten.
Traditionell niedrig bewertet sind Aktien aus dem Automobilsektor. Ähnlich wie Fluggesellschaften ist die Branche anfällig für Wirtschaftskrisen. Werkshallen und Belegschaft der Autobauer müssen schließlich auch dann finanziert werden, wenn die Verkaufszahlen einbrechen. Doch selbst gemessen an der eigenen Historie sind die großen deutschen Autobauer noch immer günstig bewertet. Das KGV von BMW liegt in etwa auf dem Mittelwert der vergangenen zehn Jahre, bei Volkswagen sogar leicht darunter. Das zeigt, dass Börsianer die Wachstumsaussichten der Branche skeptisch sehen. Bislang aber sind keine Bremsspuren zu erkennen.
Im Juli hat BMW erneut einen Rekordabsatz vermeldet. Erstmals in der Konzerngeschichte werden die Münchner in diesem Jahr mehr als zwei Millionen Fahrzeuge verkaufen. Auch die Marge im Kerngeschäft überzeugt. Im ersten Halbjahr war sie größer als die der beiden Hauptrivalen Audi und Mercedes. Im Gegensatz zu Volkswagen ist BMW klar auf das Premiumsegment ausgerichtet und durch seine stärkere Position in den USA geografisch breiter aufgestellt als die Wolfsburger, die stark vom chinesischen Markt abhängen.
Ebenfalls noch zu den niedrig bewerteten Titeln im HDAX gehört Jenoptik. Der unter anderem für Lasertechnologie bekannte Konzern hat vor zwei Wochen einen enttäuschenden Geschäftsausblick gegeben. Bei Umsatz und operativem Gewinn sehen sich die Thüringer lediglich am unteren Ende ihrer selbst gesetzten Zielspanne. Jenoptik könnte in den Sog der Ukraine-Krise geraten, da der Konzern Geräte herstellt, die auch militärisch genutzt werden können und damit von Sanktionen gegen Russland betroffen ist.
Seit dem Hoch im Juli hat die Aktie von Jenoptik mehr als 20 Prozent an Wert verloren. Der Kursverfall steht im deutlichen Widerspruch zu den optimistischen Meinungen der Analysten: Zwölf von 15 Börsenprofis raten zum Kauf der Aktie, die anderen drei sehen das Papier als Halteposition. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 12,69 Euro deutlich über dem aktuellen Niveau. Charttechnisch wird die Aktie durch eine Widerstandszone zwischen zehn und neun Euro gestützt.
Drei preiswerte Favoriten
Name ISIN KGV 20141 KGV 20152 Gewinnw.3
BMW DE0005190003 9,9 9,4 5,2 %
Jenoptik DE0006229107 13,3 11,2 18,7 %
Lufthansa DE0008232125 12,1 6,0 102,4 %
1) Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Analystenschätzungen für 2014; 2) auf Basis der Schätzungen für 2015; 3) erwartetes Gewinnwachstum 2014 auf 2015, Stand: 28.08.14, Quelle: Bloomberg
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Julian Mezger für Finanzen Verlag, Fotolia
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