NYSE-Titel GM- und Ford Aktie fester: UAW droht mit weiteren Streiks
Im laufenden Arbeitskampf der US-Autoindustrie könnte es zu einer Ausweitung der bisherigen Streiks kommen.
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Sollten die Autokonzerne Ford Motor, General Motors und Stellantis bis Freitag keine "ernsthaften Fortschritte" in Richtung Einigung unternehmen, so werde es Ausstände in weiteren Autowerken geben, sagte der Präsident der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW), Shawn Fain.
Seit Freitag wird jeweils ein Werk der drei Konzerne bestreikt, eines von GM in Wentzville im US-Bundesstaat Missouri, eines von Stellantis in Toledo im US-Bundesstaat Ohio und eines von Ford nahe Detroit.
"Die Beschäftigten haben lange genug gewartet, um die Dinge bei den Big Three in Ordnung zu bringen. Wir werden nicht warten und wir werden nicht herumspielen", sagte Fain in einer Videobotschaft. "Der 22. September mittags ist also eine neue Frist."
Derzeit wird wieder verhandelt zwischen der Gewerkschaft und den drei Automobilherstellern. Beide Seiten sind mit ihren Positionen aber noch weit voneinander entfernt. So wies Fain in der Sendung Face the Nation beim Fernsehsender CBS am Sonntag das Angebot von Stellantis zurück, das eine Lohnerhöhung von 21 Prozent vorsieht. Die UAW hat 40 Prozent mehr Lohn plus einen Ausgleich der Lebenshaltungskosten gefordert.
Zeitweise gewann die GM-Aktie 1,86 Prozent auf 33,96 US-Dollar, die Ford-Aktie stieg 1,74 Prozent auf 12,56 US-Dollar.NEW YORK (Dow Jones)
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Bildquellen: Darren Brode / Shutterstock.com, Denise Kappa / Shutterstock.com
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06.01.2025 | Stellantis Market-Perform | Bernstein Research | |
03.12.2024 | Stellantis Equal Weight | Barclays Capital | |
02.12.2024 | Stellantis Sector Perform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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31.07.2024 | Stellantis Verkaufen | DZ BANK | |
07.05.2024 | Stellantis Verkaufen | DZ BANK | |
16.02.2024 | Stellantis Verkaufen | DZ BANK | |
15.10.2021 | Stellantis Verkaufen | Norddeutsche Landesbank (Nord/LB) |
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