Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, wurde die seit 2006 bestehende strategische Allianz in der Wirkstoffforschung nun verlängert.

Die Huntington-Krankheit ist eine Erbkrankheit, die durch eine Mutation im Huntington-Gen verursacht wird. Als Folge dieser Gen-Veränderung degenerieren Gehirnzellen und sterben ab und führen so zu kognitiven und körperlichen Beeinträchtigungen, die im Verlauf der Krankheit signifikanten Einfluss auf die Lebensqualität des Betroffenen haben und schließlich zum Tod führen. Aktuell gibt es laut EVOTEC keine Möglichkeiten, die Symptome der Krankheit zu unterdrücken oder das Fortschreiten dieser Krankheit zu verlangsamen.

EVOTEC-Papiere legten via XETRA zunächst zu, drehten dann aber und verlieren nun zeitweise 0,65 Prozent auf 9,12 Euro.

FRANKFURT (Dow Jones)