Starker Wochentag in Wien: ATX beginnt Sitzung mit Gewinnen

Um 09:10 Uhr geht es im ATX im Wiener Börse-Handel um 0,33 Prozent nach oben auf 3.409,49 Punkte. Insgesamt kommt der Index damit auf eine Marktkapitalisierung in Höhe von 115,726 Mrd. Euro. Zum Handelsstart stand ein Gewinn von 0,036 Prozent auf 3.399,45 Punkte an der Kurstafel, nach 3.398,23 Punkten am Vortag.

Das Börsenbarometer erreichte sein Tagestief am Freitag bei 3.399,45 Einheiten, während der Index den höchsten Stand bei 3.418,08 Punkten verzeichnete.

So bewegt sich der ATX seit Jahresbeginn

Auf Wochensicht verlor der ATX bereits um 0,591 Prozent. Der ATX verzeichnete vor einem Monat, am 12.12.2023, den Stand von 3.299,08 Punkten. Vor drei Monaten, am 12.10.2023, wies der ATX 3.166,27 Punkte auf. Noch vor einem Jahr, am 12.01.2023, verzeichnete der ATX einen Wert von 3.289,14 Punkten.

Die Tops und Flops im ATX

Zu den stärksten Einzelwerten im ATX zählen derzeit AT S (AT&S) (+ 1,61 Prozent auf 24,02 EUR), Lenzing (+ 1,50 Prozent auf 33,90 EUR), Raiffeisen (+ 1,43) Prozent auf 19,21 EUR), Andritz (+ 1,11 Prozent auf 54,80 EUR) und Wienerberger (+ 1,03 Prozent auf 29,56 EUR). Die schwächsten ATX-Aktien sind derweil Verbund (-3,30 Prozent auf 82,10 EUR), Mayr-Melnhof Karton (-0,33 Prozent auf 121,00 EUR), IMMOFINANZ (-0,24 Prozent auf 21,05 EUR), EVN (-0,17 Prozent auf 28,85 EUR) und Telekom Austria (+ 0,00 Prozent auf 7,93 EUR).

Welche ATX-Aktien das größte Handelsvolumen aufweisen

Die Aktie im ATX mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die Raiffeisen-Aktie. 47.727 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Die Verbund-Aktie nimmt im ATX, nach Marktkapitalisierung gewichtet, mit 29,965 Mrd. Euro den größten Anteil ein.

ATX-Fundamentalkennzahlen

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX präsentiert in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Raiffeisen-Aktie. Hier wird ein KGV von 3,65 erwartet. Was die Dividendenrendite angeht, ist die BAWAG-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 10,09 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.net