GSK-Aktie schließt fester: GSK schlägt Umsatzerwartungen und schraubt Jahresprognose hoch
GSK hat den Umsatz im ersten Quartal stärker gesteigert als erwartet und seine Jahresprognose angehoben.
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Für das Gesamtjahr 2024 erwartet der britische Pharmariese nun ein Umsatzwachstum am oberen Ende der bisher prognostizierten Spanne von 5 bis 7 Prozent. Der bereinigte operative Gewinn soll nun um 9 bis 11 Prozent zulegen nach bisher in Aussicht gestellten 7 bis 10 Prozent. Beim bereinigten Gewinn je Aktie plant GSK nun mit einem Anstieg um 8 bis 10 Prozent nach bislang 6 bis 9 Prozent.
GSK geht davon aus, dass das Umsatzwachstum in der ersten Jahreshälfte aufgrund der Nachfrage nach seinen Impfstoffen gegen Atemwegsviren und Gürtelrose höher sein wird als in der zweiten Jahreshälfte. GSK erwartet den Großteil seiner Verkäufe des Gürtelrose-Impfstoffs Shingrix in China in der ersten Jahreshälfte.
Im ersten Quartal legte der Umsatz auf 7,36 Milliarden Pfund von 6,95 Milliarden im Vorjahr zu und übertraf damit die vom Unternehmen zusammengestellte Konsensschätzung von 7,07 Milliarden Pfund. Die Impfstoffverkäufe stiegen dank der Nachfrage in den USA nach dem kürzlich eingeführten Impfstoff Arexvy gegen das RS-Virus und des Wachstums von Shingrix auf den internationalen und europäischen Märkten zweistellig. Der Umsatz mit Arexvy belief sich im Berichtszeitraum auf 182 Millionen Pfund.
Der Nettogewinn ging auf 1,05 Milliarden Pfund von 1,49 Milliarden im Vorjahr zurück und verfehlte damit die Erwartungen der Analysten von 1,15 Milliarden Pfund. Der bereinigte Gewinn je Aktie - eine von GSK bevorzugte Kennzahl, die außergewöhnliche und andere einmalige Posten ausklammert - stieg zu konstanten Wechselkursen um 28 Prozent auf 43,1 Pence.
GSK hat für das erste Quartal eine Dividende von 15 Pence je Aktie gezahlt und strebt für das Gesamtjahr eine Dividende von 60 Pence je Aktie an.
In London beendete die GSK-Aktie den Mittwochshandel um 1,91 Prozent höher bei 17,05 Pfund.
Von Helena Smolak
LONDON (Dow Jones)
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Bildquellen: BEN STANSALL/AFP/Getty Images
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Datum | Rating | Analyst | |
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18.12.2024 | GSK Hold | Deutsche Bank AG | |
18.12.2024 | GSK Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
17.12.2024 | GSK Hold | Deutsche Bank AG | |
11.12.2024 | GSK Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
11.12.2024 | GSK Underweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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02.12.2024 | GSK Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.10.2024 | GSK Buy | Deutsche Bank AG | |
30.10.2024 | GSK Outperform | Bernstein Research | |
11.10.2024 | GSK Buy | Deutsche Bank AG | |
10.10.2024 | GSK Buy | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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18.12.2024 | GSK Hold | Deutsche Bank AG | |
18.12.2024 | GSK Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
17.12.2024 | GSK Hold | Deutsche Bank AG | |
11.12.2024 | GSK Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
10.12.2024 | GSK Hold | Jefferies & Company Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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11.12.2024 | GSK Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
03.12.2024 | GSK Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
31.10.2024 | GSK Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
30.10.2024 | GSK Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
25.10.2024 | GSK Underweight | JP Morgan Chase & Co. |
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