Silber - Es steht einiges auf dem Spiel
26.06.23 08:45 Uhr
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Es steht einiges auf dem Spiel
Seit dem Jahr 2011 hat dieses Level für den Silberpreis immer wieder eine wichtige Rolle gespielt. Da die Marke von 26 USD am aktuellen Rand in fünf der letzten sechs Halbjahre eine Rolle spielte, können Anlegerinnen und Anleger deren Bedeutung praktisch nicht überschätzen. Vielmehr sollten langfristig orientierte Investoren bei einem Sprung über diese Hürde letztlich von einem Pullback an die Nackenlinie der Bodenbildung der letzten zehn Jahre ausgehen (siehe Chart). Entsprechend würde dieser Befreiungsschlag den Weg ebnen, um mittelfristig in einem ersten Schritt die Hochs bei 30 USD ins Visier zu nehmen. Und da sind sie wieder: Die drei entscheidenden charttechnischen Marken, welche uns bereits im Jahresausblick zu dem „Dreiklang 21 USD – 26 USD – 30 USD“ verleiteten. Nach dieser Grobeinordnung kommen wir nun zu einem drohenden Belastungsfaktor. Der Ausbruch aus einer Flaggenkonsolidierung droht sich hier als Rohrkrepierer zu erweisen, zumal derzeit auch eine wichtige Ichimoku-Unterstützung (23,14 USD) wackelt. Der Silberpreis läuft also Gefahr, die sich bietende Ausbruchschance zu verspielen. Ein Monatsschluss im Bereich von 23,00/23,50 USD würde sicherlich schon mal helfen.
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Seit dem Jahr 2011 hat dieses Level für den Silberpreis immer wieder eine wichtige Rolle gespielt. Da die Marke von 26 USD am aktuellen Rand in fünf der letzten sechs Halbjahre eine Rolle spielte, können Anlegerinnen und Anleger deren Bedeutung praktisch nicht überschätzen. Vielmehr sollten langfristig orientierte Investoren bei einem Sprung über diese Hürde letztlich von einem Pullback an die Nackenlinie der Bodenbildung der letzten zehn Jahre ausgehen (siehe Chart). Entsprechend würde dieser Befreiungsschlag den Weg ebnen, um mittelfristig in einem ersten Schritt die Hochs bei 30 USD ins Visier zu nehmen. Und da sind sie wieder: Die drei entscheidenden charttechnischen Marken, welche uns bereits im Jahresausblick zu dem „Dreiklang 21 USD – 26 USD – 30 USD“ verleiteten. Nach dieser Grobeinordnung kommen wir nun zu einem drohenden Belastungsfaktor. Der Ausbruch aus einer Flaggenkonsolidierung droht sich hier als Rohrkrepierer zu erweisen, zumal derzeit auch eine wichtige Ichimoku-Unterstützung (23,14 USD) wackelt. Der Silberpreis läuft also Gefahr, die sich bietende Ausbruchschance zu verspielen. Ein Monatsschluss im Bereich von 23,00/23,50 USD würde sicherlich schon mal helfen.
Silber (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Silber
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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