VINCI-Konzern will Energiesparte profitabler machen - VINCI-Aktie gibt nach
Der französische Mischkonzern VINCI will seine Energiesparte internationaler aufstellen und profitabler machen.
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Bis zum Ende des Jahrzehnts solle die um Sondereffekte bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) des Segments auf 7,5 Prozent oder mehr steigen, teilte das im europäischen Leitindex EuroStoxx 50 gelistete Unternehmen am Freitag anlässlich eines Investorentages mit. Im vergangenen Jahr waren je 100 Euro Umsatz auf dieser Basis sieben Euro beim Konzern hängen geblieben, also 7 Prozent. In dem Bereich bündelt VINCI unter anderem seine Elektro- und Automatisierungstechnik sowie Energieinfrastrukturprojekte.
Zudem soll das Energiegeschäft internationaler aufgestellt werden. Bis 2030 sollen knapp zwei Drittel der Erlöse von außerhalb Frankreichs kommen - im vergangenen Jahr lag der Anteil noch bei 58 Prozent. In den vergangenen Jahren war VINCI in Nordamerika, Singapur, Australien und Neuseeland expandiert - künftig will der Vorstand weiter an seinem internationalen Portfolio arbeiten.
Bis 2030 stellt VINCI-Finanzchef Christian Labeyrie für die Sparte VINCI Energies ein jährliches durchschnittliches Umsatzplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht. In den vergangenen Jahren ab 2018 hatte der Konzern im Schnitt jeweils noch um neun Prozent zugelegt.
Die Vinci-Aktie zeigt sich an der Börse in Paris zeitweise 0,75 Prozent tiefer bei 99,90 Euro.
RUEIL-MALMAISON/NANT (dpa-AFX)
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Bildquellen: ricochet64 / Shutterstock.com
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16.03.2020 | VINCI Verkaufen | DZ BANK | |
24.04.2015 | Vinci Sell | S&P Capital IQ | |
05.02.2015 | Vinci Sell | S&P Capital IQ | |
23.09.2008 | Vinci verkaufen | Hamburger Sparkasse AG (Haspa) |
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