American Airlines beurlaubt 19.000 Mitarbeiter - Auch United Airlines mit Zwangsbeurlaubungen - Aktien höher
Wegen des Einbruchs des Reisegeschäfts infolge der Coronavirus-Pandemie starten die US-Fluglinien American Airlines und United Airlines an diesem Donnerstag wie geplant mit der Zwangsbeurlaubung von Tausenden Mitarbeitern.
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Beide Gesellschaften hatten bereits vor einigen Wochen vor diesem Schritt gewarnt. Betroffen sind 19 000 Mitarbeiter bei American Airlines und rund 13 000 bei United Airlines.
Damit verstärken die beiden US-Fluggesellschaften den Druck auf die Verhandlungen des Weißen Hauses und Vertreter des US-Repräsentantenhauses und -Senats. Dort hatten sich Republikaner und Demokraten bislang nicht auf ein weiteres Hilfspaket im Zuge der Corona-Krise einigen können, in dem auch Hilfen für die Fluggesellschaften verlängert werden könnte. Der Vorschlag der Demokraten sieht derzeit unter anderem ein 25 Milliarden Dollar schweres Paket für die schwer von der Corona-Krise getroffene Luftfahrt vor.
Doug Parker, Chef der American Airlines, drückte in einem Schreiben an die Belegschaft sein tiefstes Bedauern darüber aus, dass der Konzern zur Zwangsbeurlaubung gezwungen sei. "Das ist nicht das, was Sie alle verdienen."
American Airlines und United Airlines hatten schon in den vergangenen Wochen mit Ankündigungen von drohenden Entlassungen und Zwangsbeurlaubungen Druck auf Washington gemacht. Ein Rettungspaket für die Fluggesellschaften lief Ende September aus.
Die US-Fluggesellschaften wie American Airlines hatten sich im Gegenzug für 25 Milliarden Dollar (22 Mrd Euro) an Staatshilfen in der Corona-Krise verpflichten müssen, bis Ende September keinen Personalabbau vorzunehmen. Nun droht eine Entlassungswelle. Beide Airlines erklärten jedoch, betroffene Mitarbeiter könnten zurückgerufen werden, sollten die Verhandlungen über weitere Hilfen in den nächsten Tagen zu einer Einigung führen.
Die Aktie von American Airlines steigt im NYSE-Handel 2,28 Prozent auf 12,57 US-Dollar. Für United Airlines ging es derweil um 1,24 Prozent aufwärts auf 35,18 US-Dollar.
/tav/lkl/eas/jha/
WASHINGTON (dpa-AFX)
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Paulo Afonso / Shutterstock.com
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Datum | Rating | Analyst | |
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24.07.2019 | United Airlines In-line | Imperial Capital | |
18.04.2019 | United Continental Underperform | Imperial Capital | |
17.04.2019 | United Continental Market Perform | Cowen and Company, LLC | |
17.01.2019 | United Continental Market Perform | Cowen and Company, LLC | |
17.01.2019 | United Continental Underperform | Imperial Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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11.12.2018 | United Continental Outperform | Imperial Capital | |
17.10.2018 | United Continental Buy | Deutsche Bank AG | |
10.01.2018 | United Continental Buy | Stifel, Nicolaus & Co., Inc. | |
18.12.2017 | United Continental Buy | Standpoint Research | |
20.10.2017 | United Continental Buy | Stifel, Nicolaus & Co., Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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24.07.2019 | United Airlines In-line | Imperial Capital | |
17.04.2019 | United Continental Market Perform | Cowen and Company, LLC | |
17.01.2019 | United Continental Market Perform | Cowen and Company, LLC | |
04.12.2018 | United Continental In-line | Imperial Capital | |
18.10.2018 | United Continental In-line | Imperial Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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18.04.2019 | United Continental Underperform | Imperial Capital | |
17.01.2019 | United Continental Underperform | Imperial Capital | |
09.01.2019 | United Continental Underperform | Imperial Capital | |
11.02.2009 | Continental Airlines underweight | Barclays Capital | |
17.07.2008 | Continental Airlines underweight | Lehman Brothers Inc. |
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