GEA-Aktie fällt dennoch: GEA startet besser ins Jahr als erwartet und erhöht Ausblick
Der Anlagenbauer GEA hat einen besseren Start ins Jahr erzielt als erwartet und erhöht nun die Ziele für 2023.
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Beim Umsatz werde jetzt mit einem organischen Wachstum von mehr als 8,0 Prozent gerechnet, statt wie bisher von mehr als 5,0 Prozent, teilte das Unternehmen mit. Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand zu konstanten Wechselkursen sieht GEA nun im oberen Bereich der bekannten Spanne zwischen 730 bis 790 Millionen Euro. Gleichzeitig strebt GEA einen weiteren Anstieg der EBITDA-Marge vor Restrukturierungsaufwand auf mindestens 14,0 Prozent an (bisher: mehr als 13,8 Prozent).
Beim ROCE geht GEA nun von einem Wert von mehr als 32,0 Prozent zu konstanten Wechselkursen aus (bisher: mindestens 29,0 Prozent).
Im ersten Quartal stieg der Auftragseingang laut Mitteilung auf einen neuen Rekordwert, und zwar um 2,4 Prozent (organisch 3,9 Prozent) auf 1,581 Milliarden Euro. Diese Entwicklung wurde unter anderem getrieben durch fünf Großaufträge mit einem Gesamtwert von 126 Millionen Euro. Analysten hatten GEA nur einen Auftragseingang von 1,54 Milliarden Euro zugetraut.
Der Umsatz verbesserte sich im Berichtszeitraum um 12,8 Prozent (organisch: 13,9 Prozent) auf 1,271 Milliarden Euro. Analysten hatten mit 1,234 Milliarden Euro gerechnet. Alle Divisionen trugen mit überwiegend zweistelligen Zuwächsen bei.
Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand erhöhte sich um 24,3 Prozent auf 171,8 Millionen Euro, im Vergleich zu einer Analystenerwartung von 163 Millionen Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge verbesserte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 13,5 Prozent. Insbesondere die hohen Volumina im Neumaschinengeschäft sowie ein höherer Service-Anteil führten zu dieser positiven Entwicklung, so GEA.
Das Konzernergebnis stieg in den ersten drei Monaten um 13,2 Prozent auf 81,7 Millionen Euro. Analysten hatten nur mit 74 Millionen Euro gerechnet. Dementsprechend wuchs das Ergebnis je Aktie von 0,41 auf 0,47 Euro.
Im XETRA-Handel verliert die GEA-Aktie zeitweise 5,55 Prozent auf 40,32 Euro.
DJG/jhe/kla
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: GEA Group
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Datum | Rating | Analyst | |
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13.12.2024 | GEA Buy | Deutsche Bank AG | |
06.12.2024 | GEA Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
28.11.2024 | GEA Overweight | Barclays Capital | |
26.11.2024 | GEA Outperform | RBC Capital Markets | |
12.11.2024 | GEA Buy | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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13.12.2024 | GEA Buy | Deutsche Bank AG | |
28.11.2024 | GEA Overweight | Barclays Capital | |
26.11.2024 | GEA Outperform | RBC Capital Markets | |
12.11.2024 | GEA Buy | UBS AG | |
08.11.2024 | GEA Buy | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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07.11.2024 | GEA Halten | DZ BANK | |
02.10.2024 | GEA Halten | DZ BANK | |
12.07.2024 | GEA Halten | DZ BANK | |
08.05.2024 | GEA Hold | Jefferies & Company Inc. | |
17.04.2024 | GEA Hold | Jefferies & Company Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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06.12.2024 | GEA Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
08.11.2024 | GEA Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.11.2024 | GEA Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
11.10.2024 | GEA Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
07.10.2024 | GEA Underweight | JP Morgan Chase & Co. |
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