Die besten Investments für das 2. Halbjahr: Jetzt zugreifen!
Die Aktienmärkte haben weiteres Potenzial. Das ist das Ergebnis einer exklusiven Umfrage von €uro am Sonntag unter Finanzprofis.
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von Florian Westermann, Euro am Sonntag
Der DAX nimmt in der zweiten Jahreshälfte Kurs auf die im April erreichten Rekordstände. Das ist das Ergebnis einer exklusiven Umfrage von €uro am Sonntag unter 19 deutschen und internationalen Banken. Im Durchschnitt rechnen die Experten bis Ende Dezember mit einem Anstieg des deutschen Leitindex auf 12.261 Punkte. Das Kurspotenzial liegt bei 10,5 Prozent. Das höchste Kursziel rufen JP Morgan und LBBW auf. Sie rechnen mit einem Indexstand von 13.000 Punkten. "Griechenland ausgeklammert ist das konjunkturelle Umfeld in der Eurozone überaus positiv. Im DAX sind im aktuellen Börsenzyklus sogar 14.000 Punkte möglich", sagt Harald Preißler, Chefvolkswirt des Assetmanagers Bantleon.
Die Turbulenzen in Griechenland sind für die meisten Analysten kein Grund, die Ziele zu revidieren. "Die Prognosen haben im Moment weiter Bestand, allerdings könnte es nach dem Referendum nächste Woche - je nach Ausgang - Prognoseänderungen geben", gibt Analyst Manfred Bucher von der BayernLB zu bedenken.
Für den Stoxx 50 sehen die Finanzstrategen ebenfalls Potenzial. Beim europäischen Aktienindex, der auch Aktien aus dem Nicht-Euroraum beinhaltet, rechnen die Experten bis Ende Dezember im Schnitt mit einem Plus von zwölf Prozent. "Europa wurde zuletzt besonders stark durch das Thema Griechenland belastet. Sollte es hier wieder zu einer gewissen Beruhigung kommen und sich die Anleger wieder stärker auf fundamentale Daten fokussieren, dann sollten die europäischen Aktienmärkte hiervon profitieren", erklärt Ulrike Jäger, Leiterin Portfoliomanagement Investmentstrategie bei Sal. Oppenheim.
Auch in den USA rechnen die Finanzauguren mit steigenden Kursen. Im Vergleich zu den europäischen Börsen fallen die US-Indizes aber ab. Dem Standardwerteindex Dow Jones trauen die Experten bis Jahresende ein Kursplus von fünf Prozent zu. Der technologielastige Nasdaq 100 sollte sich besser entwickeln. Im Mittelpunkt steht vor allem die erwartete Zinswende. "Griechenland hat nicht das Potenzial, die Existenz der Währungsunion zu gefährden. Anleger sollten sich auf das wirklich Wichtige konzentrieren, nämlich den Beginn des Zinserhöhungszyklus in den USA", sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Das Gros der Experten rechnet mit dem ersten Zinsschritt der Fed im September.
In der ersten Jahreshälfte markierten DAX und Dow neue Rekordstände. Auch nach der jüngsten Korrektur war das erste Halbjahr bislang kein schlechtes für Anleger. Getrieben wurde die Aktienhausse insbesondere von der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der anderen großen Notenbanken wie der US-Fed, der Bank of Japan sowie der Bank of England. Während in den USA die Zinswende bevorsteht, dürfte die EZB die Leitzinsen noch mindestens bis Ende September 2016 auf dem derzeit gültigen Allzeittief belassen.
Mit Staatsanleihen werden Anleger auch in Zukunft keine hohen Renditen einfahren. Zehnjährige Bundesanleihen rentieren zum Ende des Jahres bei 0,8 Prozent, erwarten die befragten Banken im Schnitt. "Alles spricht dafür, dass am Geldmarkt und mit Bankeinlagen in Europa auf Jahre hinaus kein Geld zu verdienen sein wird", erläutert Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank.
Die steigenden Leitzinsen in den USA und die solide US-Konjunktur dürften dem Greenback neuen Schwung verleihen. Der Euro wird nach der jüngsten Erholung im Vergleich zum Dollar wieder etwas abwerten, prognostizieren die Experten. Die Deutsche Bank rechnet sogar mit der Parität. "Für risikobereite Anleger aus dem Euroraum ist das interessant: Sie können bei einem steigenden Dollar mit US-Investitionen von Währungsgewinnen profitieren", sagt Stephan.
Die erwartete US-Zinswende hat noch einen anderen Effekt. "Die anstehende Leitzinswende in den USA und der jüngste Zinsanstieg bei europäischen Staatsanleihen machen verzinsliche Wertpapiere der westlichen Industriestaaten wieder attraktiver und dürften Kapitalflüsse in die Schwellenländer begrenzen", schildert Carsten Mumm, Leiter der Vermögensverwaltung bei Donner & Reuschel.
Insgesamt bleiben die Perspektiven für die Aktienmärkte speziell in Europa gut. Anleger sollten ihre Investments allerdings mit Bedacht wählen. Nachfolgend stellt €uro am Sonntag interessante Anlageideen aus den Bereichen Aktien, ETFs, Fonds und Anleihen vor.
Die Schätzungen der Banken: So läuft es bis Ende Dezember (PDF)
Deutschland
Heiße Reifen und flotte Treter
von Florian Westermann
Eine der aussichtsreichsten Aktien Deutschlands ist Fresenius. Das Mitglied des Defensiven Musterdepots von Euro am Sonntag markierte erst kürzlich ein Rekordhoch. Der Gesundheitskonzern profitiert von der zunehmenden Alterung in den Industriestaaten und damit von einem Megatrend. Außerdem gibt es enormen Nachholbedarf in den Schwellenländern, in denen immer mehr Menschen vom medizinischen Fortschritt profitieren. Mitte Mai verwies Chef Ulf Schneider auf die gute Geschäftsentwicklung. Als die Bad Homburger die Zahlen für das erste Quartal präsentierten, hoben sie die Prognosen für 2015 an. Fresenius rechnet inzwischen mit einem währungsbereinigten Gewinnplus von bis zu 16 Prozent. Analysten trauen dem DAX-Konzern sogar noch etwas mehr zu.
Unter Druck stand zuletzt die Aktie von Linde. Dabei gilt das Geschäft des weltgrößten Industriegaseherstellers dank langfristiger Lieferverträge als wenig anfällig für Krisen. Außerdem setzten die Münchner genau wie Fresenius mit ihrer Medizingasesparte auf den Boommarkt Gesundheit. Konzernchef Wolfgang Büchele sprach von einem guten Start ins zweite Quartal. Außerdem sieht der Linde-Lenker große Chancen im Ausland, etwa in Chinas wachsendem Gesundheitsmarkt.
Die positiven Geschäftsaussichten dürften auch der Daimler-Aktie auf die Sprünge helfen. Die neue Modellsprache des Autobauers kommt an. Die Kernmarke Mercedes-Benz gilt als schick und zieht auch jüngere Käufer an. In den ersten fünf Monaten steigerte der Konzern seinen Gesamtabsatz um fast 15 Prozent auf rund 780.000 Autos. Die nachlassende Dynamik im weltgrößten Automarkt China geht an Daimler bislang vorbei. Von Januar bis Mai erzielte Daimler in China ein Absatzplus von 16 Prozent. Beim Nettogewinn rechnen Analysten im laufenden Jahr mit einem Anstieg um elf Prozent auf 7,9 Milliarden Euro. Mit einem KGV von elf für das laufende Jahr ist Daimler einer der günstigsten DAX-Werte.
In der zweiten Reihe macht Zalando auf sich aufmerksam. Der Online-Modehändler zählt zu den wenigen deutschen Erfolgsgeschichten im Wettbewerb gegen Amazon und Co. Nach einem verpatzten Börsenstart 2014 markierte die Aktie nach dem Aufstieg in den MDAX kürzlich ein Rekordhoch. Mit über sieben Milliarden Euro Börsenwert sind die Berliner sogar schon an einigen DAX-Unternehmen vorbeigezogen. Die Bewertung ist - typisch für ein Internetunternehmen nach dem Turnaround - mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von fast 90 für das laufende Jahr hoch. Dem steht allerdings ein durchschnittliches Gewinnwachstum von mehr als 50 Prozent zwischen 2014 und 2017 gegenüber. Angesichts dieser Wachstumsdynamik ist kein Ende des Aufwärtstrends in Sicht.
Zu den Favoriten der Redaktion zählt auch Dialog Semiconductor. Der Chiphersteller profitiert von der steigenden Nachfrage nach Smartphones, Tablets und Wearables und ganz besonders vom Erfolg von Apples iPhone, für das Dialog-Chips die effiziente Stromsteuerung liefern. Analysten erwarten, dass der Apple-Zulieferer seinen bereinigten Nettogewinn in diesem Jahr um fast 50 Prozent auf über 190 Millionen Euro steigert. Mit einem KGV von 20 hat die Aktie auch nach der jüngsten Kursrally Potenzial. Sowohl Zalando als auch Dialog gehören dem Wikifolio von €uro am Sonntag an.
Wem Einzelwerte zu riskant sind, der setzt auf den DWS Aktien Strategie Deutschland. Der Fonds enthält hauptsächlich deutsche Standardwerte. Die jährliche Gebühr des Fonds mit der €uro-FondsNote 1 beträgt 1,45 Prozent.
Die besten Aktien aus Deutschland (PDF)
International
Super Helden und bunte Kapseln
von Florian Westermann
Anleger sollten ihr Portfolio mit internationalen Titeln diversifizieren. In den USA dürften vor allem Technologietitel in der zweiten Jahreshälfte zulegen. Das Basisinvestment im Tech-Sektor ist Apple. Mit der Einführung der größeren iPhone-Modelle sind die Kalifornier in neue Umsatz- und Gewinnregionen gestoßen. Um die Nachfolgemodelle 6s, die wohl Ende September kommen, brodelt seit Monaten die Gerüchteküche. Apple wird der Tradition folgen und die s-Updates äußerlich unangetastet lassen. Im Inneren sollen ein schnellerer Prozessor und eine verbesserte Kamera die Gunst der Käufer gewinnen. Im laufenden Geschäftsjahr dürfte Apple einen Rekordgewinn von 53 Milliarden Dollar einfahren. Mit einem KGV von 14 ist die Aktie nicht teuer.
Auch bei Facebook stehen alle Zeichen auf Wachstum. Das weltgrößte soziale Netzwerk verbindet inzwischen 1,4 Milliarden Menschen. Der Konzern ist hinter Google die Nummer 2 im Online-Werbemarkt. Während der Suchmaschinenriese sich zuletzt aber schwertat, neue Geschäftsfelder zu erobern, hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg den Konzern mit der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Whatsapp, der Foto-Plattform Instagram oder des Computerbrillen-Pioniers Occulus VR noch breiter aufgestellt. Trotz der sehr hohen Gewinnbasis schaffen es die Kalifornier noch immer, deutlich zweistellige Zuwachsraten einzufahren. Für die Kursentwicklung der Aktie gibt es keinen besseren Treibstoff.
Abseits des Tech-Sektors zählt Walt Disney (ebenfalls im Defensiven Depot vertreten) zu den Favoriten für das zweite Halbjahr. Disney-Chef Robert Iger verpasste dem Image des Micky-Maus-Konzerns mit den Übernahmen des Comic-Verlags Marvel und der "Star Wars"-Produktionsfirma Lucasfilm einen modernen Anstrich. Obwohl die Aktie beim Blick auf den Kursverlauf offenbar die Sterne im Visier hat, dürfte der Höhepunkt noch nicht erreicht sein. Episode sieben der Star-Wars-Saga kommt zu Weihnachten in die Kinos und dürfte Disney in neue Umsatz- und Gewinndimensionen katapultieren - und die Aktie dazu.
Weniger Aufmerksamkeit wird Novartis zuteil. Medikamente zur Behandlung von multipler Sklerose, Krebs oder Alzheimer sind weniger massentauglich als die Superhelden aus dem Disney-Universum. Dabei leben wir längst in einer von dem Schweizer Pharmariesen dominierten Welt. Kein anderes Unternehmen verkauft mehr verschreibungspflichtige Medikamente. Laut dem Branchennachrichtendienst EP Vantage belegte Novartis in dem Segment 2014 mit 46 Milliarden Dollar Rang 1. 2020 dürfte Novartis noch immer den ersten Platz belegen - dann aber mit einem Umsatz von mehr als 53 Milliarden Dollar. Kurz- und langfristig bleibt die Aktie aussichtsreich.
Das Gleiche gilt für Nestlé. Nach der Durststrecke in den vergangenen Monaten dürfte die Aktie des weltgrößten Lebensmittelkonzerns in der zweiten Jahreshälfte Fahrt aufnehmen. Vor allem in den Schwellenländern wächst der Hersteller von Nespresso-Kaffee, Kitkat-Schokoriegeln und Maggi-Tütensuppen. Außerdem will Nestlé-Chef Paul Bulcke den Umbau zügiger vorantreiben. Schwächelnde Sparten werden saniert oder verkauft. Mittelfristig peilen die Schweizer ein organisches Wachstum von fünf bis sechs Prozent an. Auch wegen der Dividendenpolitik - seit 1959 wurde die Ausschüttung noch nie gesenkt - bleibt Nestlé ein Standardinvestment.
Wer keine Einzelinvestments eingehen will, greift zum iShares Stoxx Europe 50. Dem Index trauen Experten mehr zu als den US-Indizes.
Die besten internationalen Aktien (PDF)
Schwellenländer
Gedämpfte Stimmung
von Andreas Hohenadl
Schwellenländer-Investoren haben ein turbulentes Halbjahr hinter sich. In Russland waren ordentliche Kursgewinne zu erzielen, und chinesische Aktien gingen bis vor zwei Wochen schier durch die Decke. Indiens Aktienmarkt schwankte zwar kräftig, unterm Strich blieb aber kaum ein Plus. Und der türkische Leitindex weist zur Jahresmitte gar ein Minus auf.
Immerhin: Wer zu Jahresanfang breit gestreut in den Index MSCI Emerging Markets investiert hatte, durfte sich Ende Juni über einen Zugewinn von rund elf Prozent auf Eurobasis freuen. Die Aussichten, dass ein ähnliches Plus auch im zweiten Halbjahr lockt, sind allerdings begrenzt. Denn zum einen hat die Wachstumsdynamik in den Schwellenländern deutlich nachgelassen. Verantwortlich dafür ist vor allem die Abschwächung in China. Aber auch gesunkene Rohstoffpreise sorgen dafür, dass die Wirtschaft in Ländern wie Brasilien oder Russland schwächelt, die von Rohstoffexporten leben.
Zum anderen schwebt die anstehende Zinswende in den USA wie ein Damoklesschwert über den Emerging Markets. Denn viele dieser Länder haben sich in US-Dollar verschuldet und müssten dann höhere Finanzierungskosten stemmen. Zudem würden Anlagen in US-Dollar wieder attraktiver, was für Kapitalabflüsse aus den Schwellenländern sorgen könnte. Da die US-Notenbank die Märkte allerdings langfristig auf die Zinswende vorbereitet hat, dürfte einiges an Befürchtungen bereits in den Kursen enthalten sein.
Wer seinen Blick auf die Chancen richtet, findet in Indien einen attraktiven Markt. Der Reformeifer des neuen Ministerpräsidenten Narendra Modi ist ungebrochen. Außerdem dürfte die Wirtschaft des Subkontinents in diesem Jahr mit 7,5 Prozent erstmals stärker zulegen als die chinesische. Das Land profitiert als Erdölimporteur zudem von gesunkenen Rohstoffpreisen. Ein guter Fonds für Indiens Aktienmarkt kommt vom britischen Anbieter Invesco.
Noch breiter diversifizieren Anleger mit den beiden global agierenden Schwellenländerfonds von Comgest und Robeco. Der Vorteil dieser Produkte: Sie verfolgen eine recht konservative Anlagestrategie, die Kursabschwünge bei Marktturbulenzen begrenzt.
Investments für Schwellenländer (PDF)
Anleihen
Sorge vor der Zinswende
von A. Hohenadl und M. Fischer
Die Kurse von Anleihen kennen nicht nur die Richtung nach oben. Das wird Anlegern seit Ende April vor Augen geführt. Seitdem verzeichneten Staatsanleihen von Kernländern der Eurozone deutliche Kursverluste und damit einen deutlichen Renditeanstieg. Am heftigsten traf es deutsche Bundesanleihen, 30-jährige Papiere verloren innerhalb von sechs Wochen rund ein Fünftel an Wert.
Besonders Anleihen mit langer Laufzeit könnten im zweiten Halbjahr stärker leiden, wenn die US-Notenbank unter Führung von Janet Yellen den Leitzins erhöht. Dass dies kein Riesenschritt sein wird, darin sind sich die Banken in ihren Prognosen einig. Zudem bemüht sich die Fed redlich, die Erwartungen zu steuern, um große Verwerfungen zu vermeiden.
Dennoch wird eine US-Zinsanhebung auch die Renditen in Europa mit nach oben ziehen, womit Kursverluste einhergehen. Wer als Privatanleger Anleihen bis zur Fälligkeit halten will, muss sich um die Kurse allerdings nicht kümmern. Es sei denn, sie signalisieren einen Ausfall des Emittenten.
Das ist bei den von uns vorgestellten Unternehmensanleihen unwahrscheinlich. Zu beachten ist jedoch: Bei den nachrangigen Papieren sind Anleger im Falle einer Pleite gegenüber anderen Gläubigern benachteiligt, dafür erhalten sie aber einen Risikoaufschlag in Form höherer Zinsen. Zum Beispiel vom Rückversicherer Munich Re. Die Nachranganleihe lautet auf Britische Pfund und bietet bis zum erstmöglichen Kündigungstermin im Juni 2018 mit einem Kupon von 7,625 Prozent eine rechnerische Rendite von 6,1 Prozent pro Jahr. Das Britische Pfund hat zuletzt zum Euro aufgewertet, dies dürfte angesichts der weiter schwelenden Eurokrise im zweiten Halbjahr so bleiben.
Attraktiv ist auch die Nachranganleihe der Wiener Städtischen, der größten Versicherungsgesellschaft Österreichs. Sie bietet bis zum erstmöglichen Kündigungstermin im Jahr 2026 eine Rendite von 4,0 Prozent pro Jahr. Auf immerhin 1,76 Prozent jährlich kommen Anleger mit einer Anleihe des französischen Autobauers Peugeot, der sich langsam aus der Krise arbeitet. Ebenfalls wieder interessant geworden sind die Nachrangpapiere von VW.
Die Anleihen-Favoriten (PDF)
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