Lohnende Übernahmeziele

Apple vor Mega-Übernahme: Diese Unternehmen kommen in Frage

02.10.16 22:04 Uhr

Apple vor Mega-Übernahme: Diese Unternehmen kommen in Frage | finanzen.net

Apple hat ein Problem. Ein 230-Milliarden-Dollar-Problem. So hoch ist der Cashberg, auf dem das Unternehmen aus Cupertino sitzt. Doch wohin mit dem Geld, nachdem viele Ziele auf Apples Einkaufsliste abgewunken haben? Wir werfen einen gezielten Blick auf verbliebene potenzielle Übernahmekandidaten.

Zum Jahresstart waren viele Experten überzeugt: 2016 wird DAS Apple-Übernahmejahr. Bislang hat der Konzern allerdings noch keine Großinvestition getätigt. "Apple hat sich stets bemüht", könnte unter dem Zwischenzeugnis 2016 stehen. Doch noch ist das Jahr nicht vorbei - und noch gibt es zahlreiche potenzielle Kaufziele auf dem Markt, die sich die Verantwortlichen bei Apple ein wenig genauer anschauen sollten.

Apple vor Einstieg ins Kamerageschäft?

Gerüchte darüber, dass Apple auch im Kamerageschäft Fuß fassen könnte, gibt es seit geraumer Zeit. Eine "iCam" hat das Unternehmen derzeit noch nicht im Portfolio und das klassische Geschäft mit Fotoapparaten dürfte Apple auch nicht im Auge haben. Schließlich werden die Smartphone-Kameras immer besser, der Markt für "Gelegenheitsfotografierer" ist durch iPhone & Co. weitgehend gesättigt, die Nachfrage nach zusätzlichen Fotokameras ist daher rückläufig. Anders sieht das hingegen im Nischenbereich aus.

GoPro wird teurer

Dass Apple ein Interesse am Kamerahersteller GoPro nachgesagt wird, darüber wird immer wieder hartnäckig spekuliert. Diverse Male kochte die Gerüchteküche hoch, diverse Male wurden die Hoffnungen der GoPro-Aktionäre auf eine Übernahme durch den Technologieriesen zerschlagen. Das bedeutet aber nicht, dass die beiden Unternehmen nicht ein attraktives Paar abgeben würden. Denn eine Übernahme wäre eine Win-Win-Situation.
Für GoPro wäre Apple der Retter in der Not. Der Konzern, der als Nischenplayer den Markt von hinten aufrollte, war im Sommer 2014 mit großem Beifall auf dem Börsenparkett empfangen worden. In den Folgemonaten scheiterte das Unternehmen aber an viel zu hohen Erwartungen - von Seiten der Anleger aber auch von Seiten des Konzernmanagements. Vollmundige Versprechungen standen enttäuschenden Verkaufszahlen gegenüber - die Strafe folgte umgehend: Die Aktie stürzte massiv ab. Eigentlich ein idealer Zeitpunkt für Apple, GoPro zum Schnäppchenpreis zu übernehmen, doch Tim Cook schlug nicht zu. Inzwischen hat die GoPro-Aktie eine Erholungsbewegung eingeleitet, der Marktwert hat sich vervielfacht. Die Aktie ist zwar weit von ihren Höchstkursen entfernt, ein Schnäppchen wie noch im Frühjahr, ist sie aber bei weitem nicht mehr.
Auch wenn Apple den günstigsten Kaufzeitpunkt bereits verpasst hat: Eine Akquisition von GoPro würde weiterhin Sinn machen. Der Kamerahersteller passt ins Portfolio von Apple, der Techriese könnte sich mit dem Startup rund um Gründer und CEO Nick Woodman Know-How und eine technische Plattform einkaufen, die ideal zu Apple passen würde.

Verstärkung für die iCloud

Bereits im Jahr 2009 hat der damalige Apple-CEO Steve Jobs erkannt: Die Cloud ist die Zukunft. Doch das Geschäft läuft für Apple bislang alles andere als reibungslos.

Dropbox ist auf der Suche nach Geldgebern

800 Millionen Dollar soll Jobs dem Chef des Cloudspeicher-Dienstes Dropbox, Drew Houston vor 17 Jahren angeboten haben, wenn sein Unternehmen unter das Dach von Apple schlüpft. Houston lehnte ab und Apple brachte seine eigene iCloud an den Start. Doch der Dienst hat immer wieder Probleme, die Synchronisierung läuft bei weitem nicht so reibungslos, wie Apple-Kunden sich das wünschen würden. Dropbox hingegen hat sich zum größten und erfolgreichsten Player auf dem Markt entwickelt. Mit seiner Benutzerfreundlichkeit konnte das Unternehmen schon eine halbe Milliarde Kunden von den eigenen Diensten überzeugen. Die Entwicklung zum Marktführer hat den Marktwert von Dropbox deutlich gesteigert. Für 800 Millionen Dollar, wie 2009, ist das Unternehmen längst nicht mehr zu haben. Heute müsste Apple einen zweistelligen Milliardenbetrag aufwenden, um sich den Speicherdienst einzuverleiben.
Und dennoch: Auch heute würde sich die Investition noch lohnen. Auch für Dropbox, denn trotz Marktführerschaft und festem Kundenstamm hat das Unternehmen ein Problem: Es schreibt noch immer keine schwarzen Zahlen. Investoren werden daher langsam nervös, sie wollen Ergebnisse sehen, die sich positiv in der Bilanz widerspiegeln. Neue Geldquellen zu erschließen wird zunehmend schwieriger für den Konzern. Das hat auch CEO Drew Houston erkannt und sondiert nun neuesten Gerüchten zufolge offenbar einen möglichen Börsengang seines Unternehmens, nachdem er entsprechende Pläne noch zum Jahresende 2015 vehement dementiert hatte. Der kleinere Konkurrent Box hatte diesen Schritt bereits gewagt - mit mäßigem Erfolg. Sollte Apple tatsächlich nach Möglichkeiten suchen, sein Cloudgeschäft zu verstärken, käme auch Box als möglicher Übernahmekandidat in Frage - und wäre deutlich günstiger zu haben, als der Marktführer Dropbox. Das bringt Apple in eine bessere Verhandlungsposition - sollte der Techriese nach 2009 ein weiteres Mal bei Dropbox anklopfen, würde Drew Houston die Tür wohl dieses Mal öffnen. Den richtigen Kaufpreis vorausgesetzt, wäre diese Übernahme für alle Beteiligten ein Gewinn.

Apple Pay: Wer hilft dem Dienst auf die Sprünge?

Neben der iCloud hat Apple noch ein weiteres Problemkind im Konzern: Den Bezahldienst Apple Pay.

American Express: 60 Milliarden Gründe für den Erfolg

Noch wartet der Dienst auf seinen Durchbruch, die hohen Erwartungen konnte Apple Pay, der als Türöffner für mobiles Bezahlen angetreten war, bislang nicht erfüllen. Die Übernahme eines großen Kreditkartenanbieters könnte Apple Pay aber den erhofften Schub verleihen. Brian Nichols von InvestorPlace hält den Dow Jones-Dinosaurier American Express für den idealen Apple-Partner. Denn anders als die Konkurrenten Mastercard und Visa spielt American Express - wie Apple - in der Oberliga. Einkommensschwache Kunden haben in der Regel Kreditkarten der Konkurrenz im Geldbeutel, American-Express-Kunden gehören hingegen zum vermögenderen Teil der Bevölkerung. Doch kauft sich Apple diese Exklusivität ein, dann wird das teuer. Zum kolpotierten Börsenwert von 58 Milliarden Dollar kommen noch Aufschläge von geschätzten 20 Milliarden Dollar hinzu. Selbst für Apple ein dicker Brocken, der seine Kosten erst mal wieder einspielen müsste.

Verlässliche Partner für ein Apple-Car

Es ist das wohl meist diskutierte Geheimnis des Silicon Valley: Apple arbeitet an einem eigenen Fahrzeug. Zwar hält sich der Konzern - wie üblich bei der Entwicklung neuer Produkte - komplett bedeckt und hüllt sich in Schweigen. Die Anzeichen mehren sich aber, dass in nicht allzu ferner Zukunft ein Apple Car über die Straßen rollen könnte. Das technische Know-How bringt Apple mit. Apple CarPlay soll Fahrzeuge mit Apple-Geräten verknüpfen, um die Apps von iPhone und iPad auch im Auto nutzen zu können. Doch Apps aus dem Apple-Store auf die Armaturenbretter zu bekommen, ist nur der erste kleine Schritt. Um den nächsten zu gehen, braucht Apple zwingend einen Partner mit ausgewiesener Expertise im Automobilbau: Apple braucht einen Autohersteller.

VW und BMW wollen sich nicht degradieren lassen

Die deutschen Autobauer gehören zu den besten weltweit. Doch nicht alle kommen für eine Beteiligung in Frage. Zwar durchlebt Volkswagen derzeit die größte Krise der Unternehmensgeschichte und ist aktuell deutlich günstiger zu haben, als noch vor Beginn der Abgasaffäre. Nicht überraschend kam daher ein Gesprächsangebot von Apple, bei dem eine mögliche Zusammenarbeit diskutiert werden sollte. Wie VW-Chef Matthias Müller kürzlich erklärte, seien die Verhandlungen aufgrund eines "unterschiedlichen Rollenverständnisses" von Seiten der Wolfsburger abgebrochen worden. Ohnehin wäre eine Shoppingtour von Apple in Wolfsburg wenig wahrscheinlich: Die Großaktionäre Porsche und das Land Niedersachsen dürften einen entsprechenden Vorstoß zu verhindern wissen.
Ähnlich gelagert ist der Fall BMW: Hier halten die Familien Quandt und Klatten die Zügel in der Hand - einer Finanzbeteiligung von Apple oder gar einer Übernahme dürften die Großaktionäre kaum zustimmen. Auch bei BMW hat Apple dennoch das Gespräch gesucht, um eine mögliche Kooperation auszuloten: Und holte sich abermals eine blutige Nase, nachdem die Münchener das Angebot aus dem Silicon Valley dankend ablehnten.

Daimler: Uneinigkeit um Projektführung

Bliebe noch der Stuttgarter Autoriese Daimler. Auf Schutz durch Großaktionäre kann sich Daimler-Chef Dieter Zetsche nicht verlassen. Kein Wunder also, dass Apple seine Fühler nach einer Zusammenarbeit mit dem Mercedes-Bauer ausgestreckt hat. Doch auch Zetsche hat den Amerikanern einen Korb gegeben - aus ähnlichen Gründen, wie die Verantwortlichen bei VW und BMW. Daimler sieht sich nicht als reiner Hardware-Lieferant. Apple die Automobilplattform zur Verfügung zu stellen und den US-Amerikanern dann die Führung des Projekts zu überlassen, ist nicht in Zetsches Sinne. Doch genau so wollte Apple die Zusammenarbeit offenbar aufziehen. Zudem scheint es Unstimmigkeiten beim Thema Datenhoheit gegeben zu haben. Während Apple das geplante iCar eng in seine iCloud einbinden wolle, hätten BMW und Daimler den Datenschutz ihrer Kunden zum Eckpunkt ihrer zukünftigen Strategie machen wollen, hatte das Handelsblatt berichtet.

McLaren winkt ebenfalls ab - Vorerst

Nachdem die Gespräche mit VW, BMW und Daimler wenig fruchtbar beendet wurden, holte sich Apple aus Großbritannien einen weiteren Korb. Auch der Sportwagen-Anbieter McLaren hat offenbar kein Interesse daran, unter das Dach von Apple zu schlüpfen. Nachdem verschiedenen Medien berichtet hatten, es gebe Verhandlungen über einen Einstieg der US-Amerikaner, wies McLaren die Spekulationen zurück. "McLaren führt keine Gespräche mit Bezug auf irgendwelche mögliche Investitionen mit Apple", so ein Sprecher. Offen ließ er allerdings, ob es solche Gespräche in der Vergangenheit gegeben hat.
Dass aktuell keine Gespräche zwischen den Beteiligten laufen, muss nicht bedeuten, dass es in Zukunft dabei bleibt. Denn strategisch würde McLaren ins Portfolio von Apple passen. Der Sportwagenhersteller ist im Premiumsegment aktiv: Bis zu einer Million Euro müssen Käufer für einen straßentauglichen McLaren auf den Tisch legen. Durch den zugehörigen Formel-1-Rennstall ist McLaren auch im Einsatz innovativer Kunststoff-Materialien und Autoelektronik aktiv und würde Apples Autoambitionen daher ideal ergänzen.

Magna Steyr: Ist der Partner längst gefunden?

Möglicherweise hat Apple aber auch bereits einen Partner für sein Autoprojekt gefunden. Immer wieder wird am Markt der Name eines außerhalb Europas wenig bekannten österreichischen Nischenplayers ins Gespräch gebracht: Magna. Bloomberg hatte berichtet, dass bereits rund ein Dutzend Ingenieure des österreichisch-kanadischen Konzerns an "Projekt Titan" - diesen Namen soll Apple seinem Autoprojekt verliehen haben - arbeiten sollen. Sogar über eine mögliche Fertigungsstätte in Graz wird bereits spekuliert. Die nötige Expertise hätte Magna, denn das Unternehmen ist unter anderem Auftragshersteller für große US-Autobauer wie Ford, Chryler, GM und auch Tesla. Eine Zusammenarbeit mit Magna würde für Apple Sinn machen, zumal sich das Management des Unternehmens gegenüber "futurezone" dahingehend äußerte, "für neue Kunden immer offen und gesprächsbereit" zu sein "unabhängig ob es sich hier um etablierte oder neue Hersteller im Markt handelt". Anders als die etablierten Autobauer, bei denen Apple sonst angeklopft hat, gibt es bei Magna offenbar keine datenschutzrechtlichen Bedenken. Einen Kampf um die industrielle Projektführung muss Apple bei Magna ebenfalls nicht befürchten, als Auftragsfertiger ist Magna für viele Kunden aktiv und dürfte kaum Ambitionen auf die Leitung des Projektes haben.

Joker: Tesla?

Viele Marktbeobachter wünschen sich hingegen einen anderen Partner an Apples Seite: Den Elektroautoriesen Tesla. Eine solche Verbindung wäre hochkreativ, aber auch hochexplosiv. Denn mit Tesla-Chef Elon Musk und Apple-CEO Tim Cook würden zwei Alphatiere aufeinandertreffen. Zwar wäre eine industrielle Verzahnung beider Konzerne der Idealfall. Schließlich ist Tesla Marktführer im Zukunftssegment für Elektroautos und Apple einer der innovativsten Tech-Konzerne der Welt. Zudem verbrennt das Unternehmen von Elon Musk jeden Tag Geld, denn die Visionen des umtriebigen Chefs kosten Millionen. Geld, das Tesla durch den Verkauf von Autos bislang nicht einspielen kann. Mit einer Finanzbeteiligung von Apple hätte Elon Musk wieder etwas Luft, um seine hochambitionierten Ziele umsetzen zu können.
Doch die Atempause, die er dem Konzern mit einer Partnerschaft mit Apple verschaffen würde, würde an anderer Stelle für enormen zusätzlichen Druck sorgen. Apple dürfte sich mitnichten zum reinen Geldgeber abstempeln lassen, ein Apple Car unter der Führung von Tesla? Undenkbar für die Verantwortlichen aus Cupertino.

Bliebe also nur eine Komplettübernahme, mit der Apple sich einen deutlichen Entwicklungsvorsprung verschaffen könnte. Doch - obwohl Tesla kaum Geld verdient - das Unternehmen ist alles andere als ein Schnäppchen. Rund 30 Milliarden Dollar müsste Apple auf den Tisch legen - mögliche Aufschläge nicht mitgerechnet. Und geht es nach Tesla-Chef Musk ist das noch wenig: Der Milliardär hatte mit der jüngsten Übernahme von Solar City angekündigt, ein Unternehmen mit einem Gesamtwert von über einer Billion Dollar schaffen zu wollen. An dieser - zugegeben sehr ambitionierten - Summe würde selbst Apple scheitern.

Darüber hinaus: Mit einer leitenden Position in einem möglichen Gesamtkonzern dürfte sich Elon Musk nicht zufriedengeben. Mit DER Leitungsposition aber möglicherweise schon. Medien brachten kürzlich einen interessanten Vorschlag ins Spiel: Wäre Musk möglicherweise ein besserer Apple-Chef als Tim Cook? Schließlich kann der aktuelle CEO nicht an Apples Glanzzeiten unter Vorgänger Steve Jobs anknüpfen. Immer wieder wird ihm vorgeworfen, er sei nicht innovativ, nicht kreativ, er verwalte das Erbe von Jobs lediglich. Ganz anders: Elon Musk. Der umtriebige Milliardär sprudelt nur so vor Ideen, er ist an so vielen Fronten aktiv, dass man glauben könnte, er habe sich geklont, um so viele Pläne wie möglich in kürzester Zeit umsetzen zu können. Musk ist ein Macher, einer, der Apple wieder zu alter Stärke verhelfen könnte. Und tatsächlich dürfte Musk eine Übernahme von Tesla durch Apple auch nur dann ansatzweise in Erwägung ziehen, wenn er sein Lebenswerk in guten Händen sieht - im besten Fall in seinen eigenen.

Apple lässt die Katze nicht aus dem Sack

Obwohl der Markt voll ist von strategisch günstigen Übernahmekandidaten, hält Apple bislang die Füße still. Ein Milliardenzukauf wie zu Jahresbeginn erhofft ist bislang noch nicht erfolgt. Dabei ist Tim Cook einer Akquisition offenbar nicht abgeneigt. "Wir halten auf dem Markt immer Ausschau nach Dingen, die ergänzen, was wir heute tun", hatte der CEO verlauten lassen. "Wir würden definitiv etwas Größeres kaufen, als wir bisher erworben haben", fügte der Apple-Manager hinzu. Noch ist 2016 ja nicht vorbei.

Redaktion finanzen.net

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