Philips steigert Profitabilität im vierten Quartal - Aktie fällt dennoch
Der Elektronikkonzern Philips hat im vierten Quartal von weiteren Einsparungen und einer soliden Nachfrage in allen Segmenten profitiert.
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Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis, auch operativ konnte Philips zulegen.
Philips meldete auf vergleichbarer Basis ein Umsatzplus von 5 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) legte auf 884 Millionen von 811 Millionen Euro zu, womit die Marge auf 16,7 von 15,3 Prozent stieg.
Der Nettogewinn aus dem fortgeführten Geschäft kletterte auf 476 Millionen von 465 Millionen Euro. Insgesamt verdiente der Konzern nach Steuern und Anteilen Dritter 860 Millionen Euro nach 626 im Vorjahreszeitraum.
Unter dem Strich kam Philips ein Einmalgewinn von 562 Millionen Euro aus dem Verkauf von weiteren Anteilen an der früheren Beleuchtungstochter Philips Lighting zugute. Mittlerweile hat Philips die Kontrolle über Lighting abgegeben.
Philips erwartet 2018 einen Anstieg der bereinigten EBITA-Marge um 100 Basispunkte. Der Umsatz soll auf vergleichbarer Basis um 4 bis 6 Prozent zulegen. Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr eine Dividende von 80 Cent je Aktie erhalten.
An der Börse sorgen die Zahlen zunächst für Abgaben: Sowohl auf XETRA als auch in Amsterdam verliert die Philips-Aktie am Vormittag zeitweise mehr als zwei Prozent.
DJG/mgo/kla
FRANKFURT (Dow Jones)
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29.10.2024 | Philips Overweight | Barclays Capital |
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04.11.2024 | Philips Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
29.10.2024 | Philips Overweight | Barclays Capital | |
28.10.2024 | Philips Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
27.09.2024 | Philips Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
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29.10.2024 | Philips Neutral | UBS AG |
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28.10.2024 | Philips Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
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