Airbus-Aktie schwächer: Airbus hat Produktionsziel 2025 trotz Zulieferer-Engpässen bekräftigt - Großauftrag aus China
Airbus hält trotz Problemen bei den Zulieferern an seinem Produktionsziel für 2025 bei der A320-Familie fest.
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Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, soll weiterhin bis 2025 die Produktion von Schmalrumpfflugzeugen auf 75 Flugzeuge pro Monat erhöht werden, trotz der Schwierigkeiten, genügend Triebwerke und andere Komponenten von den Zulieferern zu erhalten. Das Ziel bleibe unverändert und berücksichtige die Verfügbarkeit in der Lieferkette, so der Sprecher.
Am Mittwoch hatte die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf ungenannte Quellen berichtet, Airbus habe begonnen, den Druck auf seine Zulieferer im Hinblick auf das Ziel 2025 zu verringern.
Boeings europäischer Rivale teilte mit, er sei sich der aktuellen Herausforderungen in der Lieferkette bewusst und habe sein Zwischenziel vor zwei Monaten angepasst, um dies zu berücksichtigen. Im Juli hatte der Konzern mitgeteilt, er gehe davon aus, bis Anfang 2024 65 Flugzeuge pro Monat zu produzieren, sechs Monate später als ursprünglich geplant.
Derzeit produziert Airbus im Schnitt 50 Flugzeuge pro Monat.
China-Southern-Tochter Xiamen Airlines kauft erstmals Airbus-Jets
Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus erhält einen weiteren Großauftrag aus China. Die zu China Southern Airlines gehörende Fluggesellschaft Xiamen Airlines kauft 40 Mittelstreckenjets der A320neo-Reihe, wie sie am Donnerstag in Guangzhou mitteilte. Einem Airbus-Sprecher zufolge kommt die Bestellung zu den chinesischen Großaufträgen vom Juli hinzu. Da hatten China Southern, China Eastern , Air China und Shenzhen Airlines insgesamt 292 Maschinen aus der Modellfamilie A320neo bestellt. Für Xiamen Airlines sei es nun die erste Airbus-Bestellung, sagte ein Sprecher des europäischen Flugzeugherstellers. Bisher habe die Gesellschaft ausschließlich auf Maschinen des US-Konkurrenten Boeing gesetzt.
Via XETRA verlieren die Airbus-Aktien zeitweise 0,75 Prozent auf 92,74 Euro.
PARIS/GUANGZHOU (Dow Jones/dpa)
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Bildquellen: Bocman1973 / Shutterstock.com
Nachrichten zu Airbus SE (ex EADS)
Analysen zu Airbus SE (ex EADS)
Datum | Rating | Analyst | |
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17.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Deutsche Bank AG | |
12.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Outperform | RBC Capital Markets | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Kaufen | DZ BANK | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Jefferies & Company Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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17.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Deutsche Bank AG | |
12.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Outperform | RBC Capital Markets | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Kaufen | DZ BANK | |
06.12.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Jefferies & Company Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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21.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Hold | Deutsche Bank AG | |
05.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG | |
31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Hold | Deutsche Bank AG | |
31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG | |
23.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
10.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
09.09.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
06.08.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.07.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
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