WeWork-Aktie geht abgespeckt an die Börse
Der Bürovermieter WeWork will einem Agenturbericht zufolge mit einem kräftigen Bewertungsabschlag den Sprung an die New Yorker Börse schaffen.
WeWork strebe beim in Kürze erwarteten Börsengang eine Bewertung von 20 bis 30 Milliarden Dollar an, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Das sind deutlich weniger als die 47 Milliarden Dollar, mit denen WeWork bei der letzten Finanzierungsrunde Anfang des Jahres bewertet wurde.
Wegen der Börsenturbulenzen, fehlender Gewinne und Kritik an der Unternehmensführung tut sich WeWork schwer, Investoren vom Börsengang zu überzeugen. (Redaktion €uro am Sonntag)
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