BMW-Aktie freundlich: BMW will wohl Millionen britische Pfund in Mini-Produktion in Oxford stecken
BMW will laut einem Medienbericht 500 Millionen britische Pfund in sein Werk in Oxford investieren, um die Fertigung des Mini in Großbritannien zu sichern.
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Der Autobauer hoffe, die Investitionsentscheidung in diesem Frühjahr verkünden zu können, berichtete Sky News. Ein Brancheninsider sagte dem Nachrichtensender, die Investition werde voraussichtlich in einigen Wochen bekannt gegeben.
Eine andere Quelle bestätigte dem Sender, dass rund 75 Millionen Pfund der Summe aus dem staatlichen "Automotive Transformation Fund" für die Automobilindustrie stammen würden, was vom britischen Schatzkanzler Jeremy Hunt abgesegnet worden sei.
Die Strukturierung der Gesamtinvestition ist unklar, ebenso wie ihre Auswirkungen auf die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen am Standort Oxford.
Ein BMW-Sprecher sagte auf Sky News, das Unternehmen kommentiere keine "Medienspekulationen", fügte aber hinzu: "Mit seinem hohen Maß an Flexibilität, Wettbewerbsfähigkeit und Know-how spielt das Werk Oxford eine wichtige Rolle im Produktionsnetzwerk der BMW Group."
Für die nächste Mini-Generation werde das den Großteil der Modelle, den Mini Cooper Dreitürer und Fünftürer sowie das Mini Cabrio produzieren.
Bei BMW war auf Anfrage von Dow Jones Newswires kurzfristig niemand für einen weitergehenden Kommentar zu erreichen.
Die BMW-Aktie notiert im XETRA-Handel zeitweise 0,18 Prozent höher bei 101,18 Euro.
DJG/sha/err
FRANKFURT (Dow Jones)
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