Schon bald kann man bei easyJet mit E-Flugzeugen abheben - mit Hilfe vom "Tesla der Lüfte"
Während Elektromobilität auf den Straßen auf dem Vormarsch ist und immer mehr strombetriebene Fahrzeuge unterwegs sind, werden Flugzeuge weiter zu großen Teilen mit fossilen Brennstoffen betrieben. Doch nun könnte es in diesem Bereich schneller gehen als gedacht.
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Die britische Fluggesellschaft easyJet ist optimistisch: Schon innerhalb der nächsten zehn Jahre will man den Markt mit einem Elektroflugzeug aufmischen. Damit wollen die Briten eine Win-Win Situation für Fluggäste und den Konzern selbst schaffen.
Hilfe vom "Tesla der Lüfte"
Um das Ziel zu erreichen und innerhalb der nächsten Dekade ein Elektroflugzeug an den Start zu bringen, hat sich easyJet Hilfe geholt und das US-Unternehmen Wright Electric mit der Entwicklung einer batteriebetriebenen Maschine beauftragt. Das Unternehmen, das auch "Tesla der Lüfte" genannt wird, hat zahlreiche Airlines als Auftraggeber. Die Kooperation mit dem britischen Billigflieger war bereits im März angekündigt worden. Damals hatte Wright Electric einen batteriebetriebenen Kurzstreckenflieger vorgestellt und easyJet als möglichen Kunden genannt. Nun ist die Zusammenarbeit fix.
Das Ziel: Schneller und günstiger fliegen
Wright Electric verspricht, dass Flugzeuge mit Elektroantrieb den Lärm bei Flugreisen deutlich reduzieren. Zudem soll der Einsatz von batteriebetriebenen Maschinen auch für die Fluggesellschaften Vorteile bringen: Die Kosten für den operativen Betrieb sollen um rund zehn Prozent sinken, so das US-Unternehmen. Für easyJet wären die damit verbundenen Kosteneinsparungen besonders interessant, denn der Billigflieger testet immer wieder neue Möglichkeiten aus, die Flugpreise zu senken.
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch easyJet-Konkurrent Ryanair. Dessen Chef Michael O’Leary rechnet sogar damit, in den kommenden fünf bis zehn Jahren Gratis-Flüge anbieten zu können. Sollte sich die Senkung der Betriebskosten bei Nutzung eines E-Flugzeugs tatsächlich derart deutlich bemerkbar machen, dürfte die Nachfrage nach elektrisch angetriebenen Maschinen steigen. Nicht nur unter Billigfluganbietern.
Redaktion finanzen.net
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: pio3 / Shutterstock.com, i4lcocl2 / Shutterstock.com
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11.12.2024 | Ryanair Buy | UBS AG |
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13.12.2024 | Ryanair Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
11.12.2024 | Ryanair Outperform | Bernstein Research | |
11.12.2024 | Ryanair Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
11.12.2024 | Ryanair Buy | UBS AG | |
04.12.2024 | Ryanair Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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18.12.2024 | Ryanair Hold | Jefferies & Company Inc. | |
05.11.2024 | Ryanair Hold | Deutsche Bank AG | |
04.11.2024 | Ryanair Neutral | UBS AG | |
30.10.2024 | Ryanair Hold | Jefferies & Company Inc. | |
07.10.2024 | Ryanair Equal Weight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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04.01.2022 | Ryanair Reduce | Kepler Cheuvreux | |
12.11.2020 | Ryanair Reduce | Kepler Cheuvreux | |
02.11.2020 | Ryanair Reduce | Kepler Cheuvreux | |
29.07.2020 | Ryanair Reduce | Kepler Cheuvreux | |
25.02.2020 | Ryanair Underperform | Credit Suisse Group |
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