Marke Volkswagen bei Margenziel 2020 etwas optimistischer
Beflügelt von guten Autoverkäufen und Fortschritten bei der Sanierung ist Volkswagen für die Kernmarke mittelfristig etwas optimistischer.
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Die operative Rendite sieht Volkswagen im Jahr 2020 nun zwischen 4,0 und 5,0 Prozent. Bisher hatte VW für sein Volumengeschäft mit Modellen wie Passat oder Golf eine Marge von mindestens 4,0 Prozent in Aussicht gestellt. Der erste Schritt bei der Neuausrichtung sei gemacht. "Aber vor uns liegen noch enorme Herausforderungen", sagte Markenchef Herbert Diess.
Der DAX-Konzern hatte vor einem Jahr die Marschroute für die kommenden Jahre skizziert, mit der die Kernmarke Kosten senken und damit endlich wieder profitabler werden soll. Erste Erfolge hatten sich bereits im Jahresverlauf gezeigt. Vor kurzem hatte VW das Margenziel für dieses Jahr erhöht. Anlässlich des Jahresabschlussgesprächs der Marke am Donnerstag wurde die Prognose bestätigt, wonach die operative Rendite moderat über dem ursprünglichen Zielkorridor von 2,5 bis 3,5 Prozent liegen soll. Vergangenes Jahr lag die Marge bei nur gut 2 Prozent.
Mit dem Umbau der Kernmarke sollen ab 2020 jährlich 3,7 Milliarden Euro eingespart werden, 3,0 Milliarden davon in Deutschland. Unter anderem will VW 30.000 Arbeitsplätze weltweit und 23.000 in der Heimat abbauen. Der Autokonzern beschäftigt rund um den Globus rund 630.000 Mitarbeiter. Gleichzeitig sollen in Zukunftsbereichen 9.000 Stellen geschaffen werden. Dieses Jahr werde die Kernmarke unter dem Strich etwa 1.800 Jobs abbauen, so VW.
WOLFSBURG (Dow Jones)
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01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
29.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
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27.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
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