Gold - Eine echte Breitseite
29.09.23 09:00 Uhr
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Eine echte Breitseite
Zum wiederholten Mal hat sich der Goldpreis zuletzt an dem seit Mai 2023 bestehenden Baissetrend (akt. bei 1.916 USD) die Zähne ausgebissen. Die Folge war in den letzten Tagen nochmals ein deutlicher Verkaufsdruck. Letzterem fiel auch der wichtige Rückzugsbereich aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 1.900 USD sowie einem Fibonacci-Level (1.897 USD) zum Opfer. Per Saldo handelt es sich um einen echten Schlag ins Kontor, denn damit hat das Edelmetall auch die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.927 USD) nachhaltig unterschritten. Apropos Glättungslinien: Vorgestern hat der Durchschnitt der letzten 50 Tage die zuvor angeführte langfristige Glättung von oben nach unten durchschnitten, d. h. es entsteht ein sog. „death cross“. Abgerundet wird das angeschlagene Chartbild durch ein absteigendes Dreieck, welches das Edelmetall über die letzten Monate ausgeprägt hat (siehe Chart). In der Konsequenz kann ein Wiedersehen mit den Tiefpunkten vom Frühjahr bei 1.809/1.804 USD nicht ausgeschlossen werden. Um „den Bock umzustoßen“, müsste der Goldpreis dagegen möglichst schnell die angeführten Schlüsselmarken zurückerobern und damit auch das diskutierte, absteigende Dreieck negieren.
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Zum wiederholten Mal hat sich der Goldpreis zuletzt an dem seit Mai 2023 bestehenden Baissetrend (akt. bei 1.916 USD) die Zähne ausgebissen. Die Folge war in den letzten Tagen nochmals ein deutlicher Verkaufsdruck. Letzterem fiel auch der wichtige Rückzugsbereich aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 1.900 USD sowie einem Fibonacci-Level (1.897 USD) zum Opfer. Per Saldo handelt es sich um einen echten Schlag ins Kontor, denn damit hat das Edelmetall auch die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.927 USD) nachhaltig unterschritten. Apropos Glättungslinien: Vorgestern hat der Durchschnitt der letzten 50 Tage die zuvor angeführte langfristige Glättung von oben nach unten durchschnitten, d. h. es entsteht ein sog. „death cross“. Abgerundet wird das angeschlagene Chartbild durch ein absteigendes Dreieck, welches das Edelmetall über die letzten Monate ausgeprägt hat (siehe Chart). In der Konsequenz kann ein Wiedersehen mit den Tiefpunkten vom Frühjahr bei 1.809/1.804 USD nicht ausgeschlossen werden. Um „den Bock umzustoßen“, müsste der Goldpreis dagegen möglichst schnell die angeführten Schlüsselmarken zurückerobern und damit auch das diskutierte, absteigende Dreieck negieren.
Gold (Daily)
![Chart Gold](https://www.hsbc-zertifikate.de/images/dailytrading/charts/chart_20230929_2.png)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
![Chart Gold](https://www.hsbc-zertifikate.de/images/dailytrading/charts/chart_20230929_4.png)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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