Experte: Coronavirus wird gefährlich für deutsche Autoindustrie
Das Coronavirus gefährdet nicht nur die Lieferketten der internationalen Autoindustrie, sondern senkt auch insbesondere in China die Nachfrage nach neuen Fahrzeugen.
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Im laufenden Jahr werde daher die weltweite Pkw-Produktion auf 76,9 Millionen Exemplare zurückgehen, schreibt Branchen-Experte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität St. Gallen in einer am Montag veröffentlichten Analyse zum bevorstehenden Autosalon in Genf. Die deutsche Autoindustrie sei wegen des hohen China-Anteils von 35 Prozent am Gesamtumsatz besonders betroffen.
Dudenhöffer erwartet in seiner Prognose einen globalen Rückgang von 2,7 Millionen Fahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr. Das wären 7,5 Millionen Autos weniger als im Rekordjahr 2017 noch vor den Handelskonflikten zwischen den USA und China.
Der chinesische Automarkt befinde sich seit 2017 im Abschwung, werde 2020 mit 19,3 Millionen Fahrzeugen einen Tiefpunkt erreichen und erst 2025 wieder zum Vorkrisen-Niveau aufschließen, meint Dudenhöffer. Diese Prognose unterstelle, dass die Corona-Epidemie in den nächsten Monaten unter Kontrolle gebracht werde und schnell Impfstoffe zur Verfügung stünden.
Wegen der Corona-Epidemie wurde bereits die wichtige Messe "Auto China" von Ende April auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die deutschen Hersteller hatten in verschiedenen Werken zeitweise die Produktion ruhen lassen. Volkswagen hatte am Montag berichtet, man habe die meisten Werke wieder in Betrieb genommen. Nach Ausbruch des Virus waren zudem die Autoverkäufe im Februar drastisch eingebrochen, wie der Autoverband CPCA berichtet hatte.
/ceb/DP/stk
ESSEN/FRANKFURT (dpa-AFX)
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
06.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
03.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Overweight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
03.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Overweight | Barclays Capital | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
29.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
29.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
27.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
03.12.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG |
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