TMTG-Aktie nach Rekordtief wieder auf Höhenflug: Warum die Trump Media-Aktie zulegt
Nach dem Verstreichen einer wichtigen Frist steigt die Trump Media-Aktie deutlich an. Welche Faktoren zu diesem Anstieg geführt haben und welche Rolle Donald Trump spielt.
Werte in diesem Artikel
• Keine Insider-Verkäufe bei Trump Media gemeldet
• Angst vor Lockup-Ende unbegründet
• Trump weiterhin Mehrheitseigner
Keine Insider-Verkäufe - Trump Media-Aktie steigt deutlich
Die Aktien der Trump Media & Technology Group legten im NASDAQ-Handel am Mittwoch schlussendlich um deutliche 10,488 Prozent auf 14,13 US-Dollar zu. Erst gestern hatte das Papier bei 11,75 US-Dollar ein Rekordtief markiert. Der heutige Kursanstieg erfolgte, nachdem ein paar Handelstage verstrichen sind, innerhalb derer Insider, einschließlich Donald Trump, ihre Aktien hätten verkaufen können. Da keine Meldungen über den Verkauf von Anteilen durch Insider-Aktionäre erfolgten, beruhigte sich die Unsicherheit am Markt. Anleger dürften die stabilen Eigentumsverhältnisse als positives Signal einschätzen, was den Kurs anschiebt.
Sperrfrist für Insider-Aktionäre endet
Am vergangenen Donnerstag endete die sechsmonatige Lockup-Periode für Insider-Aktionäre der Trump Media & Technology Group. Diese Frist wurde nach dem Börsendebüt des Unternehmens, das durch die Fusion mit dem Blankoscheck-Unternehmen Digital World Acquisition Corp. zustande kam, wirksam. Insider, darunter der ehemalige US-Präsident Donald Trump, hätten ab diesem Datum ihre Anteile verkaufen können. Doch da keine Verkaufsaktivitäten gemeldet wurden, blieb die Sorge vor einer Verwässerung des Aktienbestands vorerst unbegründet.
Donald Trump hält weiterhin die Mehrheit an Trump Media
Donald Trump bleibt mit einem Anteil von 57,33 Prozent der größte Einzelaktionär der Social Truth-Mutter. Trump hatte Mitte des Monats erklärt, dass er nicht vorhabe, seine Anteile in absehbarer Zeit zu veräußern. Sollte er seine Meinung jedoch ändern, könnte er sich in rechtliche Schwierigkeiten begeben, wie ein Wertpapieranwalt gegenüber MarketWatch erklärte.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Spencer Platt/Getty Images, Bill Pugliano/Getty Images
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