Freundlicher Handel in Zürich: SLI präsentiert sich mittags fester

Der SLI erhöht sich im SIX-Handel um 12:08 Uhr um 0,02 Prozent auf 1.907,44 Punkte. In den Handel ging der SLI 0,197 Prozent höher bei 1.910,90 Punkten, nach 1.907,14 Punkten am Vortag.

Der SLI erreichte am Donnerstag sein Tagestief bei 1.906,67 Einheiten, während der höchste Stand des Börsenbarometers bei 1.914,32 Punkten lag.

SLI-Entwicklung auf Jahressicht

Seit Wochenbeginn ging es für den SLI bereits um 0,856 Prozent nach unten. Vor einem Monat, am 04.03.2024, wies der SLI 1.874,55 Punkte auf. Vor drei Monaten, am 04.01.2024, wurde der SLI mit einer Bewertung von 1.772,05 Punkten gehandelt. Vor einem Jahr, am 04.04.2023, stand der SLI noch bei 1.745,82 Punkten.

Für den Index ging es seit Jahresbeginn 2024 bereits um 8,16 Prozent aufwärts. Bei 1.936,63 Punkten markierte der SLI bislang ein Jahreshoch. Das Jahrestief steht hingegen bei 1.742,94 Zählern.

Tops und Flops aktuell

Die Gewinner-Aktien im SLI sind derzeit ams (+ 2,20 Prozent auf 1,05 CHF), Julius Bär (+ 1,45 Prozent auf 53,20 CHF), UBS (+ 1,28 Prozent auf 28,39 CHF), Swisscom (+ 1,15 Prozent auf 529,50 CHF) und Sika (+ 1,14 Prozent auf 267,00 CHF). Unter den schwächsten SLI-Aktien befinden sich derweil Givaudan (-2,19 Prozent auf 3.966,00 CHF), Lindt (-1,62 Prozent auf 10.320,00 CHF), Holcim (-1,13 Prozent auf 80,38 CHF), Schindler (-1,06 Prozent auf 224,60 CHF) und Sandoz (-0,86 Prozent auf 26,38 CHF).

Diese Aktien weisen das größte Handelsvolumen im SLI auf

Im SLI ist die ams-Aktie derzeit die meistgehandelte Aktie. 1.695.386 Aktien wurden zuletzt via SIX gehandelt. Die Nestlé-Aktie sticht im SLI mit einer Marktkapitalisierung von 252,374 Mrd. Euro heraus.

Dieses KGV weisen die SLI-Titel auf

Die Swiss Re-Aktie hat mit 9,78 in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SLI inne. Mit 5,89 Prozent zeichnet sich die Dividendenrendite der Swiss Re-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich als die stärkste unter den Aktien im Index aus.

Redaktion finanzen.net