Fertigungsstopps

Boeing setzt 787-'Dreamliner'-Produktion in South Carolina aus - Aktie rutscht auf rotes Terrain

07.04.20 22:19 Uhr

Boeing setzt 787-'Dreamliner'-Produktion in South Carolina aus - Aktie rutscht auf rotes Terrain | finanzen.net

Der angeschlagene US-Luftfahrtriese Boeing stoppt aufgrund der Corona-Krise nun auch die Produktion seines Langstreckenjets 787 "Dreamliner" im Bundesstaat South Carolina.

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"Es ist unsere Verpflichtung, uns auf die Gesundheit und Sicherheit unserer Team-Mitglieder zu konzentrieren", teilte der Airbus-Rivale am Montag nach US-Börsenschluss mit. Der Betrieb im Werk in North Charleston werde deshalb ab Mittwoch bis auf Weiteres ausgesetzt.

Am Sonntagabend erst hatte der Flugzeugbauer bekanntgegeben, die Produktionspause in seinen Fabriken im Bundesstaat Washington auf unbestimmte Zeit zu verlängern. In der dortigen Region Puget Sound - die eines der US-Epizentren der Corona-Pandemie ist - beschäftigt der Konzern knapp die Hälfte aller seiner Mitarbeiter. Wegen eines Fertigungsstopps bei dem nach zwei Flugzeugabstürzen weltweit mit Startverboten belegten Verkaufsschlagers 737 Max ist Boeings Produktion seit Januar ohnehin schon sehr stark eingeschränkt.

Boeings Aktienkurs notierte am Dienstag an der NYSE zunächst im Plus, baute die Gewinne jedoch nach und nach ab. Zum Handelsende stand ein Minus von 4,83 Prozent auf 141,58 Dollar an der Tafel.

/hbr/DP/he

NORTH CHARLESTON (dpa-AFX)

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