Europcar peilt beim Börsengang Erlös von bis zu 1,3 Milliarden Euro an

Der Autovermieter Europcar will beim Börsengang bis zu 1,3 Milliarden Euro erlösen.
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Dabei sollen bis zu 662 Millionen Euro an die bisherigen Eigentümer Eurazeo und ECIP gehen, wie der Sixt-Konkurrent am Montag in Paris mitteilte. Dieser Wert werde erreicht, wenn alle von den Altaktionären angebotenen Aktien inklusive der Mehrzuteilungsoption am oberen Ende der Preisspanne von 11,50 bis 15 Euro platziert werden können.
Durch Ausgabe neuer Anteile sollen brutto bis zu 620 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens fließen. Das Geld soll vor allem in das Wachstum von Europcar, aber auch in die Schuldentilgung gesteckt werden. Die Papiere können ab dem heutigen Montag bis voraussichtlich Mittwoch in der kommenden Woche gezeichnet werden. Am 25. Juni soll dann der Preis festgestellt werden und am Tag danach soll die Aktie erstmals an der Pariser Börse gehandelt werden./zb/fri/fbr
PARIS (dpa-AFX)
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