Dauerläufer: Zehn Aktien für die Ewigkeit
Gibt es Titel, die resistent sind gegen Krisen? Um diese Frage zu beantworten, hat die Redaktion rund 5.000 Unternehmen durchleuchtet. Unsere zehn Aktien für alle Zeiten.
Werte in diesem Artikel
von S. Bauer, K. Schachinger und F. Westermann, Euro am Sonntag
Stürmische Börsenzeiten haben ihr Gutes: Sie schärfen die Sinne für Aktien von Unternehmen mit besonderer Qualität. Für Firmen, die etwa die Finanzkrise 2008 unbeschadet überstanden und während der vergangenen Jahre zuverlässig Gewinne erwirtschaftet und den Aktionären Dividenden gezahlt haben. Firmen, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine super Kondition an den Tag legten.
Der US-Getränkekonzern PepsiCo ist einer dieser seltenen Dauerläufer. Der Brausehersteller erhöhte seine Ausschüttung in diesem Jahr zum 42. Mal in Folge. Allein in den vergangenen zehn Jahren flossen Aktionären 60 Milliarden Dollar in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen zu. Der Aktienkurs hat sich in dieser Zeit nahezu verdoppelt.
€uro am Sonntag hat sich auf die Suche nach solchen Toptiteln begeben. Dazu hat die Redaktion Bilanz- und Bewertungskennzahlen sowie die Kursperformance von rund 5.000 Unternehmen aus Europa und den USA untersucht. Alle Aktien aus den deutschen Indizes DAX, MDAX und TecDAX, aus dem europäischen Stoxx 600 sowie den US-Indizes Russell 3000, Nasdaq Composite und dem S & P 500 nahmen wir dafür unter die Lupe.
Zunächst ging es uns dabei um starke Bilanzen. Denn nur mit einer gesunden Bilanz kann ein Unternehmen auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten investieren und die Weichen für die Zukunft stellen. Unsere Faustregel: Firmen, deren Nettoverschuldung größer ist als das Eigenkapital, mussten raus, nur der Rest kam durch (siehe unten).
Für eine stabile Kursentwicklung ist zudem eine nachhaltige Gewinnentwicklung entscheidend. Überdies haben wir darauf geachtet, dass Unternehmen ihre nachhaltige Profitabilität auch in kontinuierliche Ausschüttungen übersetzen. Eine hohe Dividendenrendite kommt schließlich Aktionären unmittelbar zugute. Sowohl Gewinne als auch Dividenden sollten deshalb nachhaltig gestiegen sein.
Nur 105 Unternehmen der über 5.000 Kandidaten erfüllten die formalen Kriterien. Jetzt stellte die Redaktion weitere Fragen: Wie gut und zuverlässig ist das Management? Wie sind die Wachstumsaussichten des jeweiligen Marktes einzuschätzen, wie die Marktposition des Unternehmens beziehungsweise wie stark der Wettbewerb?
Zehn Werte kamen schließlich durch. Die Ergebnisse unserer Dauerläufer können sich sehen lassen: Im Schnitt steigerten die Unternehmen den Gewinn in den vergangenen zehn Jahren pro Jahr um über zwölf Prozent. Aktionäre profitierten unmittelbar von der fundamental guten Entwicklung. Denn die Ausschüttungen stiegen durchschnittlich sogar fast 18 Prozent pro Jahr.
Defensive weit vorn
Erwartungsgemäß setzten sich überwiegend defensive Werte durch. Auf der Liste findet sich der Schweizer Spezialchemiekonzern Givaudan ebenso wie der Pharmakonzern Roche - beides Unternehmen, deren Geschäft wenig konjunktursensibel ist. Das gilt auch für den dänischen Medizinproduktehersteller Coloplast und die US-Drogeriekette CVS.
Es gibt auch Überraschungen: Der schwedische Modefilialist H & M hat die Hürden ebenso gemeistert wie der US-Textilhändler TJX oder der US-Eisenbahnkonzern Norfolk Southern. Zu den Klassikern zählen neben der Restaurantkette McDonald’s auch PepsiCo oder der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin. Auf den folgenden Seiten stellt die Redaktion die zehn ausgewählten Toptitel vor.
So haben wir ausgewählt:
Zunächst überprüften wir die Bilanz mit der Verschuldungsquote, dem Gearing. Die Kennziffer gibt das Verhältnis von Nettoschulden (Verbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) zum Eigenkapital an. Ein Gearing gleich oder kleiner 100 Prozent gilt als gut, das Eigenkapital ist dann mindestens so groß wie die Nettoschulden. Ein negatives Gearing ergibt sich, wenn die liquiden Mittel die Verbindlichkeiten übersteigen. Zudem mussten die Unternehmen den Gewinn in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt um mindestens fünf Prozent pro Jahr gesteigert haben, die Dividende musste im Schnitt um fünf Prozent gestiegen sein. Und: Die Aktie musste sich besser entwickelt haben als der weltweite MSCI World.
Im Überblick: es4314_011_tab.pdf (PDF)
Die Toptitel in Portraits
McDonald’s
Schneller Brater
Die weltgrößte Fast-Food-Kette gehört zu Amerika wie Rodeos, die Freiheitsstatue und die Route 66. Anleger fuhren mit der Aktie in den vergangenen zehn Jahren bestens: Im Durchschnitt legte der Kurs jährlich um gut zwölf Prozent zu. Den Nettogewinn steigerte McDonald’s im Schnitt um über 14 Prozent.
Aktuell befindet sich der Konzern allerdings in einer Krise. In den USA kämpft McDonald’s gegen innovative Fast-Food-Anbieter wie Chipotle Mexican Grill oder In-n-Out Burger. Und auch ein Gammelfleischskandal in China schlug den Amis jüngst auf den Magen.
Das Resultat: Im dritten Quartal brach der Nettogewinn um ein Drittel ein, ohne Sonderbelastungen blieb das Ergebnis auf Vorjahresniveau. Auch der Ausblick für das laufende Quartal ist verhalten. Chef Don Thompson kündigte bereits Maßnahmen an: In Zukunft sollen die Filialen stärker auf regionale Bedürfnisse eingehen - bislang ein Tabu. Außerdem testet der Konzern ein Konzept, bei dem sich die Kunden ihren Burger selbst zusammenstellen. Wir sind überzeugt: Das McDonald’s-Modell ist auch nach fast 75 Jahren nicht am Ende - es muss nur angepasst werden. Thompson stellt gerade die Weichen dafür.
Fazit: Der Konzern enttäuschte zuletzt. Die hohe Finanzkraft und die starke Marke sprechen aber dafür, dass McDonald’s auf lange Sicht die Erfolgsgeschichte weiterschreibt.
Givaudan
Verlockender Duft
Den jüngsten Kursrutsch an den Börsen hat der mit einer Milliarde Euro Umsatz weltweit größte Hersteller von Duft- und Aromastoffen ohne Schrammen überstanden. Die Aktie notiert nahe ihrem Allzeithoch. Aktionäre wissen, dass rund 90 Prozent des Geschäfts unabhängig von konjunkturellen Schwankungen laufen. Die industrielle Fertigung von Kosmetik und Lebensmitteln ist schließlich ohne Duft- und Aromastoffe undenkbar. Mit dem wachsenden Wohlstand in den Schwellenländern werden westliche Technologien auch dort Standard.
Für Givaudan bietet sich somit noch viel Wachstumspotenzial. Lediglich in der Luxusparfümerie - sie steht für rund zehn Prozent des Umsatzes - sind konjunkturelle Schwankungen zu spüren. So viel Stabilität hat ihren Preis: Gemessen am jährlichen Gewinnwachstum von sieben Prozent seit 2004 ist die Aktie mit einem KGV von über 20 teuer. Dafür bietet der Spezialchemiekonzern aber eine niedrige Verschuldung sowie Dividendenrenditen von über drei Prozent. Mit der Bilanz für das dritte Quartal bestätigte Givaudan die mittelfristigen Ziele: vier bis fünf Prozent Umsatzwachstum pro Jahr sowie die höchste operative Gewinnmarge in der Branche, 2014 sollen es knapp 24 Prozent werden.
Fazit: Konjunkturunabhängiges Geschäft, kräftige Gewinnmargen und hohe Dividende.
Roche
Basler Waffen gegen Krebs
Der Schweizer Pharmakonzern ist ein äußerst zuverlässiger Dividendenzahler, die jährlichen Ausschüttungen steigen seit mehr als 25 Jahren. Basis ist das wenig konjunktursensitive Geschäft: Roche ist weltweiter Marktführer in der Krebsmedizin. Die Basler verfolgen neben herkömmlichen Ansätzen der Tumorbekämpfung auch neuere Methoden wie die Immuntherapie, die die Biotechtochter Genentech vorantreibt. Roche hat damit gute Chancen, künftig bei sogenannten Kombinationspräparaten, einem besonders wachstumsträchtigen Feld, eine globale Spitzenposition einzunehmen. Marktposition und robustes Geschäft spiegeln sich in kontinuierlichen Ergebnissteigerungen wider. Der Gewinn legte in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt um rund 15 Prozent pro Jahr zu. Der Konzern ist äußerst liquide: Bis 2018 werden den Schweizern laut US-Bank Goldman Sachs 100 Milliarden Dollar Barmittel zufließen. Die Dividende soll demnach im Schnitt um 13 Prozent pro Jahr steigen.
Fazit: Weltmarktführer in der Krebsbekämpfung mit stabiler Kurs- und Gewinnentwicklung sowie hoher Dividendenrendite. Defensives Basisinvestment.
Norfolk Southern
Voller Energie
Mit der Übernahme des Eisenbahnkonzerns BNSF im Jahr 2010 ging Investorenlegende Warren Buffett eine Wette auf den Aufschwung der US-Wirtschaft ein - und gewann. Der Sektor profitiert von der konjunkturellen Erholung und vor allem von der Förderung von Erdgas und Öl mit dem Spezialverfahren Fracking. Das US-Eisenbahnunternehmen Norfolk Southern betreibt rund 30.000 Streckenkilometer im Osten der USA und profitiert deshalb in besonderem Maße von diesem Trend. Denn in den östlichen US-Bundesstaaten lagern enorme Mengen unkonventioneller Öl- und Gasvorkommen. Das Geschäft mit Öl- und Gastransporten sowie die Beförderung von Ausrüstungsmaterial sorgen für volle Auftragsbücher. In den vergangenen zehn Jahren steigerte der Konzern den Nettogewinn im Durchschnitt um fast 13 Prozent. Ähnlich gut entwickelte sich auch die Aktie. Und die Norfolk-Lokomotive bleibt auf Kurs: Im dritten Quartal fuhr der Eisenbahnkonzern neue Rekorde bei Umsatz und Gewinn ein. Die 14. Dividendenanhebung in Folge ist fest eingeplant.
Fazit: Profiteur der US-Konjunktur, Fracking-Boom verleiht langen Atem.
Coloplast
Qualität für das Alter
Durchschnittlich 20 Prozent Kurszuwachs pro Jahr seit 2004 brachte die Aktie des Medizinprodukteherstellers Coloplast. Die Dänen liefern hochwertige Wundverbände, Katheter und Beutel für pflegebedürftige Patienten, die zum Beispiel von Inkontinenz betroffen sind. Der wachsende Pflegebedarf von Menschen in den alternden Bevölkerungen der Industrieländer bietet dem Marktführer langfristig gute Perspektiven. Bei der Profitabilität hat sich Coloplast schnell an die Spitze der Branche vorgearbeitet. Vor fünf Jahren lag die operative Marge bei 16 Prozent, aktuell sind es 33 Prozent - laut Berenberg Bank der Bestwert der Branche.
Die Dänen trauen sich aber noch mehr zu. Bis 2019 soll die Marge an der 38-Prozent-Marke kratzen. Mit der schuldenfreien Bilanz sowie 200 Millionen Euro Cash ist Coloplast für schwierige Zeiten gewappnet. Für Aktionäre die entscheidende Kennzahl: Coloplast hat in den zurückliegenden zehn Jahren die Dividende im Schnitt um 32 Prozent pro Jahr gesteigert. Die Aktie ist allerdings recht teuer.
Fazit: Medizinproduktespezialist mit guten Langfristperspektiven, solider Bilanz und ordentlicher Dividendenrendite.
Lockheed Martin
Sicherer Auftrieb
Die Zahl regionaler Konflikte steigt rapide, Beispiele finden sich in vielen Staaten Afrikas, dem Nahen Osten oder auch in der Ukraine. Moderne Armeen müssen sich darauf einstellen. Lockheed Martin, Amerikas größter Rüstungskonzern, liefert das passende Gerät. Etwa mit dem Kampfjet F-35, dem teuersten Flugzeug, das die US-Army je bestellt hat. Allerdings muss auch der angestammte Ausrüster des US-Verteidigungsministeriums mit Kürzungen im Verteidigungshaushalt klarkommen. Mit straffem Kostenmanagement gelingt es dem Konzern, negative Auswirkungen auf Gewinn und Dividende zu kompensieren. Seit dem Jahr 2004 legte der Nettoertrag im Durchschnitt um elf Prozent, die Dividendenausschüttung sogar um 18 Prozent pro Jahr zu. Die jüngsten Kursturbulenzen ließen die Aktie weitgehend unbeeindruckt. Die Verschuldungsquote liegt mit lediglich 63 Prozent in der Komfortzone für Zahlenwerke.
Fazit: Hohe Dividendenrendite, kräftiges Wachstum der Ausschüttungen - wer mit Rüstungsaktien kein Problem hat, wird hier bestens bedient.
CVS Health
Alles kerngesund
Seit Anfang des Monats verzichtet Amerikas zweitgrößte Drogeriemarktkette auf den Verkauf von Tabakwaren. "Mein Vater, ein starker Raucher, starb im jungen Alter von 57 Jahren an Krebs", sagt Konzernchef Larry Merlos. Der Apotheker will CVS Health vor allem mit gesundheitsfördernden Produkten von der Konkurrenz abgrenzen. Das Sortiment der rund 7.600 Filialen reicht derzeit von Bier über Grippemittel bis zu Kosmetikprodukten. Der Gesamtumsatz liegt bei mehr als 125 Milliarden Dollar, das Geschäft soll 2014 um knapp sieben Prozent zulegen. Der Gewinn stieg nach Zahlen des Börsendienstleisters Bloomberg seit 2004 im Schnitt jährlich um gut 18 Prozent. Die Bilanz ist grundsolide, die Nettoschulden liegen bei nur einem Drittel des Eigenkapitals. Während Marktführer Walgreen und die Nummer 3, Rite Aid, wegen geringer Krankenkassenrückerstattungen im Arzneimittelverkauf jüngst mit Gewinnwarnungen überraschten, läuft es bei CVS besser als erwartet. Der Jahresausblick wurde erhöht.
Fazit: Die starke Nummer 2 im US-Drogeriemarkt überzeugt mit einer niedrigen Verschuldung und hohem Gewinnwachstum.
H & M
Stabiler Stand
Gemessen am Umsatz liegt der einst größte europäische Modekonzern noch hinter dem spanischen Rivalen Inditex, Betreiber der Zara-Filialen. Die Aktie der Skandinavier läuft indes seit geraumer Zeit besser als die der Spanier. Was Anleger lockt, ist die aktionärsfreundliche Politik des Familienkonzerns: Rund 90 Prozent des Gewinns werden als Dividende ausgeschüttet. Seit 2004 hat sich die Auszahlung pro Aktie mehr als verdoppelt. Die Cashreserve des schuldenfreien Unternehmens von 1,9 Milliarden Euro entspricht einem Drittel des Eigenkapitals.
Die soliden Finanzen sind hart erarbeitet, denn das Unternehmen bewegt sich in einem wettbewerbsintensiven Markt. Mit kurzer Reaktionszeit auf Modetrends und mit niedrigen Preisen gelingt es H & M, Billigkonkurrenten wie die britische Primark in Europa oder Forever 21 in den USA in Schach zu halten. Über Größenvorteile bei den Kosten für Produktion und Logistik kann H & M seine Margen schützen. Seit 2004 stieg der Gewinn jährlich im Schnitt um knapp neun Prozent. Stark zulegen will H & M in Asien und Amerika, wo der Konzern acht beziehungsweise zwölf Prozent des Umsatzes einfährt. In den USA bringt der Erfolg der Schweden inzwischen auch den einstigen Lokalmatador Abercrombie & Fitch in Bedrängnis.
Fazit: Aktionärsfreundlicher Konzern mit solider Bilanz. Starke Marke mit viel Potenzial außerhalb Europas.
TJX
Jung geblieben
Ein Gucci-Täschchen für 599 statt 1175 Dollar oder ein Valentino-Kleid für 800 statt 1600 Dollar - die Einkäufer des US-Modehändlers TJX sind rund um den Globus unterwegs, um bekannte Markenklamotten weit unter dem regulären Preis aufzustöbern. In den USA betreibt der seit 1962 börsengelistete Konzern mehr als 1000 Filialen unter den Namen T.J. Maxx und Marshalls. Langfristig will das Unternehmen die Zahl der Filialen im Heimatmarkt auf über 3000 steigern. In Europa gibt es fast 400 Filialen unter den Namen T.K. Maxx und HomeSense - Tendenz steigend. 2012 wappnete sich das Unternehmen mit der Übernahme des in den USA bekannten Schnäppchenportals Sierra Trading Post gegen die Onlinekonkurrenz.
Das durchdachte Geschäftskonzept lässt das etablierte Unternehmen ziemlich jung aussehen: In den vergangenen zehn Jahren steigerte TJX den Gewinn im Schnitt um über zwölf Prozent - selbst in der Finanzkrise wuchs das Ergebnis. Der Aktienkurs legte durchschnittlich um mehr als 18 Prozent zu. Auch in den kommenden Jahren dürfte das Tempo hoch bleiben. 2015 werden die Erlöse voraussichtlich um sieben Prozent auf über 29 Milliarden Dollar steigen. Beim Gewinn ist mit einem Plus von knapp zehn Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar zu rechnen.
Fazit: Markenware zum Schnäppchenpreis - das kommt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an.
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