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Frankfurt intern: Bet-at-home - wetten, da geht noch was

14.03.17 09:30 Uhr

Frankfurt intern: Bet-at-home - wetten, da geht noch was | finanzen.net

Jetzt traf Bet-at-home mit seinen Jahreszahlen die angehobene Prognose, wenig später gab der Online-Wettanbieter eine hohe Dividende bekannt.

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von Peer Leugermann, Euro am Sonntag

Wie die Redaktion bereits Mitte 2016 vermutet, werden für das vergangene Jahr 7,50 Euro und damit der maximal anvisierte Betrag gezahlt. Grund ist der hohe Cash­überschuss des Unternehmens. Diesen nutzten die Österreicher in der Vergangenheit auch, um Großaktionär Betclic Everest einen millionenschweren Kredit zu geben.

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Doch damit ist es vorbei, und die freien Mittel werden an die Aktionäre ausgeschüttet. Ergebnis: eine Sonderzahlung von fünf Euro. Auch die reguläre Dividende stieg um 25 Cent auf 2,50 Euro. Mit dem Schritt will Bet-at-home zeigen, dass Anleger auch ohne Sonderausschüttungen mit weiter steigenden Dividenden rechnen können.

Was verwundert ist die Prognose für 2017. Bet-at-home plant ein Umsatzwachstum von rund vier Prozent auf 144 Millionen Euro. Sicher, in diesem Jahr steht kein sportliches Großereignis an so wie 2015. Dennoch stiegen die Einnahmen damals um 13,6 Prozent. Allerdings sind die Österreicher zu Jahresbeginn stets vorsichtig, auch wenn sich die Umsätze bisher auf dem hohen Niveau des vierten Quartals 2016 bewegen.
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Anders als sonst hat Bet-at-home seine Werbeausgaben zum Jahresstart hoch gehalten. Marketing ist der Hauptkostentreiber, das Budget wird mit 38 bis 40 Millionen Euro veranschlagt. Das Ziel: den Schwung der Europameisterschaft 2016 mitnehmen. Bisher bringt die Strategie die erhofft hohen Wettvolumen. Kann das Level ohne Ausreizen des Budgets gehalten werden, rückt das obere Ende der operativen Ergebnisspanne von 33 bis 38 Millionen Euro näher.

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