Wunschanalyse der Woche: freenet
Am 29. März schalten die TV-Sender beim digitalen Antennenfernsehen in Ballungsgebieten auf den neuen, hoch auflösenden Standard DVB-T2. Davon profitiert Freenet.
von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Mit dem Angebot freenet TV, das ist digitales Fernsehen per Antenne, setzen die Hamburger auf einen neuen Wachstumsmarkt. Die Infrastruktur erwarb freenet 2016 mit der 400-Millionen-Euro-Übernahme des DVB-T-Anbieters Media Broadcast und einer Beteiligung an der Firma Exaring.
Mit ihrem Glasfasernetz erreicht Exaring nach eigenen Aussagen 23 Millionen Haushalte. Mit dem Sendebeginn für DVB-T2 hat freenet dann auch ein TV-Angebot im Sortiment. Media Broadcast ist der einzige kommerzielle DVB-T2-Anbieter in Deutschland. Von den 3,4 Millionen Antennennutzern hierzulande haben sich bisher erst 100.000 auf den neuen Standard eingestellt.
Drei Viertel der bisherigen Nutzer werden erst in den letzten sechs Wochen vor Sendebeginn wechseln, sagt freenet-Chef Vilanek. Investoren setzen offenbar darauf: Der Kurs der Aktie legte zuletzt deutlich zu. Papier mit hoher Dividendenrendite. Aussichtsreich.
Freenet
Branche: TelekomdienstleisterFirmensitz: Hamburg
Börsenwert: 3,6 Mrd. €
Wunschanalyse: Jede Woche können Anleger auf der Startseite von finanzen.net abstimmen (bitte nach unten scrollen), welche Aktie an dieser Stelle besprochen werden soll. Die Abstimmung läuft bis Mittwochnacht.
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images, freenet
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14.10.2024 | freenet Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
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13.05.2022 | freenet Sell | UBS AG | |
13.05.2022 | freenet Sell | Goldman Sachs Group Inc. |
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