JENOPTIK-Aktie: Die Zuversicht wächst

von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag

Demzufolge werde der Umsatz auf 770 bis 790 Millionen von 855 Millionen Euro im Vorjahr sinken. Die Prognose schließt den Kauf der Hamburger Trioptics nicht mit ein. JENOPTIK-Chef Stefan Traeger erwartet einen positiven Beitrag des Deals, der im laufenden Quartal abgeschlossen werden soll.

Der Anbieter von Mess- und Fertigungssystemen für optische Komponenten und Sensoren mit zuletzt 80 Millionen Euro Erlös sei mit einer Ebitda-Marge von etwa 27 Prozent deutlich profitabler als Jenoptik. Die Thüringer visieren für 2020 eine Marge von 14,5 Prozent an. Die Zuversicht des Vorstands bringt Kursfantasie.






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