Novo Nordisk steigert Gewinn nicht so deutlich wie erwartet - Aktie dennoch gefragt
Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat im vierten Quartal zwar sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert.
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Besonders gut lief es den Angaben zufolge zum Jahresschluss im Diabetesgeschäft. Analysten hatten dem Unternehmen allerdings eine noch etwas bessere Entwicklung zugetraut.
Der Nettogewinn stieg laut Mitteilung auf 8,50 Milliarden dänische Kronen oder umgerechnet rund 1,14 Milliarden Euro nach 8,25 Milliarden Kronen im Vorjahr. Die Umsätze steigerte die Novo Nordisk AS um 6,2 Prozent auf 29,73 Milliarden Kronen. Analysten hatten einen Gewinn von 8,90 Milliarden Kronen und Erlöse von 29,77 Milliarden Kronen erwartet.
Das Gewinnwachstum sei von höheren Kosten infolge verstärkter Werbeausgaben gebremst worden, so Novo Nordisk. Der internationale Wettbewerb habe sich zudem im Diabetes- und biopharmazeutischen Geschäft verschärft. Im Diabetesgeschäft dürfte sich der anhaltende Preisdruck den Dänen zufolge vor allem in den USA fortsetzen.
Für 2019 rechnet Novo Nordisk mit einem Umsatzplus von 2 bis 5 Prozent in lokalen Währungen. Das operative Ergebnis soll um 2 bis 6 Prozent steigen.
Für das abgelaufene Jahr zahlt das Unternehmen eine Schlussdividende von 5,15 Kronen je Aktie, womit die gesamte Ausschüttung für 2018 bei 8,15 (Vorjahr: 7,85) Kronen je Anteil liegt. Novo Nordisk kündigte auch an, ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 15 Milliarden Kronen aufzusetzen.
Die Aktie von Novo Nordisk legt an der Kopenhagener Börse zeitweise um 3,88 Prozent auf 316 Kronen zu.
STOCKHOLM (Dow Jones)
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Bildquellen: Novo Nordisk
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