Schneider Electric-Aktie sackt trotzdem ab: Starke Nachfrage treibt Schneider Electric-Umsatz - Rückzug aus Russland
Die Schneider Electric SE hat ihren Umsatz im ersten Quartal dank einer guten Nachfrage in allen Endmärkten gesteigert.
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Der französische Industriekonzern kündigte an, sein Geschäft in Russland an das lokale Management verkaufen zu wollen.
Der Konzernumsatz erreichte 7,57 Milliarden Euro, das entsprach einem organischen Wachstum von 9,8 Prozent, wie der Konzern mitteilte.
Wegen des Krieges in der Ukraine hatte Schneider Electric bereits neue Investitionen und internationale Projektaufträge in Russland und Belarus gestoppt. Nun beschloss der Konzern den Verkauf seines Russland-Geschäfts an das Management vor Ort. Er rechnet infolgedessen mit einer Abschreibung des Nettobuchwerts von bis zu 300 Millionen Euro und einer nicht zahlungswirksamen Auflösung der Rücklage für Währungsumrechnungen in Höhe von schätzungsweise 120 Millionen Euro.
Die Vereinbarung unterliegt der Zustimmung der lokalen Behörden. Schneider Electric erzielt etwa 2 Prozent seines Umsatzes in Russland.
Zudem gab der Konzern bekannt, dass der pandemiebedingten Lockdown in Schanghai negative Auswirkungen auf einige seiner Fabriken und Vertriebszentren hatte, und dass die Verlängerung des Lockdowns bis in den April hinein auch die Einnahmen des zweiten Quartals in China beeinträchtigen werde.
Trotz des unsicheren makroökonomischen Umfelds bekräftigte das Unternehmen seinen Ausblick für das Gesamtjahr.
An der EURONEXT in Paris fällt die Schneider Electric-Aktie zeitweise um 1,55 Prozent zurück auf 134,42 Euro.
PARIS (Dow Jones)
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: MIGUEL MEDINA/AFP/Getty Images
Nachrichten zu Schneider Electric S.A.
Analysen zu Schneider Electric S.A.
Datum | Rating | Analyst | |
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12.11.2024 | Schneider Electric Underperform | RBC Capital Markets | |
07.11.2024 | Schneider Electric Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
05.11.2024 | Schneider Electric Hold | Deutsche Bank AG | |
05.11.2024 | Schneider Electric Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
04.11.2024 | Schneider Electric Halten | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
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07.11.2024 | Schneider Electric Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
04.11.2024 | Schneider Electric Buy | Jefferies & Company Inc. | |
04.11.2024 | Schneider Electric Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
04.11.2024 | Schneider Electric Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
01.11.2024 | Schneider Electric Outperform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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05.11.2024 | Schneider Electric Hold | Deutsche Bank AG | |
05.11.2024 | Schneider Electric Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
04.11.2024 | Schneider Electric Halten | DZ BANK | |
31.10.2024 | Schneider Electric Hold | Deutsche Bank AG | |
21.10.2024 | Schneider Electric Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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12.11.2024 | Schneider Electric Underperform | RBC Capital Markets | |
04.11.2024 | Schneider Electric Underperform | RBC Capital Markets | |
30.10.2024 | Schneider Electric Sell | Goldman Sachs Group Inc. | |
30.10.2024 | Schneider Electric Underperform | RBC Capital Markets | |
17.10.2024 | Schneider Electric Underperform | RBC Capital Markets |
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