E.ON steigt bei Handelsplattform für grünen Strom ein
Der Energiekonzern E.ON beteiligt sich an einer Handelsplattform für Strom aus Solaranlagen und Windrädern.
Werte in diesem Artikel
Die Essener sind bei dem Startup greenXmoney eingestiegen und haben 25,1 Prozent der Anteile übernommen, wie der Versorger mitteilte. Eigentümer von Photovoltaik-Anlagen und Windrädern können ihre Anlagen auf der greenXmoney-Plattform registrieren. Anleger können für mindestens 500 Euro einen Teil der zukünftigen Stromerträge des jeweiligen Solar- oder Windkraftwerks kaufen.
"Mit greenXmoney können nun auch Kunden von erneuerbaren Energien profitieren, die kein Eigenheim oder keine geeignete Dachfläche zur Verfügung haben, um selbst Strom zu erzeugen", sagte E.ON-Vertriebsvorstand Karsten Wildberger. Er machte keine Angaben dazu, wie viel die Beteiligung gekostet hat.
Die Kunden können sich auf der Plattform die angebotenen Solar- und Windkraftanlagen vergleichen, zum Beispiel nach Standort, Größe, Leistung oder Ertrag - und sich konkret für eine entscheiden.
Laut Wildberger müssen die Kunden ihr Investment nicht bis zum Ende der Laufzeit halten, sondern können dieses jederzeit weiterverkaufen. Auf das eingesetzte Geld sind zweimal pro Jahr Ausschüttungen vorgesehen, die aus dem Verkauf des subventionierten Grünstroms kommen. Die Anleger werden nicht Eigentümer der Windräder oder Solarfelder.
BERLIN (Dow Jones)
Ausgewählte Hebelprodukte auf E.ON sp. ADRs
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf E.ON sp. ADRs
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Weitere E.ON sp. ADRs News
Bildquellen: 360b / Shutterstock.com, PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Nachrichten zu E.ON sp. ADRs
Analysen zu E.ON sp. ADRs
Keine Analysen gefunden.