BMW-Aktie verliert dennoch: BMW verkauft im ersten Quartal mehr Autos
BMW hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres dank besserer Verkäufe vollelektrischer Fahrzeuge etwas mehr Autos verkauft als im Vorjahr.
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Konzernweit stieg der Absatz im ersten Quartal um 1,1 Prozent auf 594.671 Fahrzeuge weltweit, wie der DAX-Konzern mitteilte. "Neben vollelektrischen Modellen bleiben auch Fahrzeuge mit hoch effizienten Verbrennermotoren sowie Plug-in-Hybrid-Technologie wichtige Bausteine im Antriebsportfolio der BMW Group", so Vertriebschef Jochen Goller laut Mitteilung. BMW könne mit dem Angebots verschiedener Antriebsarten auf sich ändernde Kundenwünsche eingehen. "Dass sich diese Strategie gerade in einem dynamischen Marktumfeld bewährt, zeigt sich jetzt", so Goller.
In Europa stieg der Absatz der Marken BMW und Mini im ersten Quartal um 5,5 Prozent auf 227.784 Autos. In China sanken die Verkäufe unterdessen um 3,8 Prozent auf 187.452 Autos. In den USA kletterte der Absatz leicht um 1,2 Prozent auf 90.844 Fahrzeuge.
Bei den vollelektrischen Fahrzeugen (BEV) ging es den weiteren Angaben zufolge weiter bergauf mit einem globalen Wachstum von 27,9 Prozent auf 82.700 Autos der Marken BMW und Mini.
Für das Jahr 2024 rechnet die BMW Group im Segment Automobile weiterhin mit einem leichten Wachstum der Auslieferungen.
Im XETRA-Handel geht es für die BMW-Aktie zeitweise um 1,84 Prozent abwärts auf 111,75 Euro.DJG/kla/brb
>FRANKFURT (Dow Jones)
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