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Heute im Fokus

DAX schließt im Plus -- Deutsche Börse übertrifft Erwartungen -- Wall Street legt markant zu -- Kirch-Seite und Deutsche Bank einigen sich auf Vergleich -- Bilfinger, Olympus, Apple im Fokus

aktualisiert 13.02.12 22:25 Uhr

Euro unter 1,32 US-Dollar. Westag & Getalit mit Umsatzanstieg und Ergebnisrückgang. Saarland will Praktiker-Zentrale halten. SPD warnt vor Scheitern der Energiewende. Merkel fordert schnellere Reformen an Finanzmärkten.

Marktentwicklung

Termine vom 13.02.12:
- JP: BoJ Ratssitzung
- JP: Dienstleistungsindex Dezember
- Alexander & Baldwin Inc. (A&B): Quartalszahlen
- Bertrandt AG: Quartalszahlen
- Bilfinger Berger: Jahresabschluss
- Capital Bank CorpShs : Quartalszahlen
- Derby Cycle AG: Quartalszahlen
- Deutsche Börse AG: Jahresabschluss
- Diebold Inc.: Quartalszahlen
- Flughafen Zürich AG (Unique Zurich Airport): Sonstige
- InVision Software AG: Jahresabschluss
- Marseille-Kliniken AG: Quartalszahlen
- Microvision Inc.: Quartalszahlen
- OnVista AG: Quartalszahlen

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DAX nach erfolgreicher Griechenland-Abstimmung fester
Der DAX gewann zur Eröffnung 0,84 Prozent auf 6.749 Punkte und schloss mit einem Plus von 0,68 Prozent bei 6.738,47 Zählern.

Der TecDAX eröffnete bei 774 Punkten mit einem Plus von 0,5 Prozent und beendete den Handel 0,7 Prozent fester bei 775 Zählern.

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In der Nacht zum Montag hat das griechische Parlament das umstrittene Sparpaket gebilligt. Das neue Programm wurde mit einer Mehrheit von 199 Stimmen beschlossen, 74 Abgeordnete stimmten dagegen. Vor dem Wochenende war noch ungewiss, ob die Griechen das von IWF und EU geforderte Sparpaket im Parlament annehmen würden, da mehrere Parlamentsmitglieder angekündigt hatten, es nicht mittragen zu wollen und zum Teil ihren Rücktritt eingereicht hatten. Wegen ihrem Verhalten bei der Abstimmung wurden außerdem 43 Abgeordnete aus der Regierungskoalition ausgeschlossen. Der DAX startete mit kräftigen Aufschlägen in den Handel, einige Anleger nutzten nun allerdings die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen.
Vor und während der Abstimmung kam es auf den Straßen heftige Demonstrationen gegen den strengen Sparkurs. Auf dem Syntagma-Platz kam es zu Straßenschlachten zwischen vermummten Demonstranten und der Polizei, bei denen zahlreiche Menschen verletzt wurden.
Daneben hat der Baukonzern Bilfinger Berger seine Zahlen veröffentlicht. Demnach konnte der Konzern seinen Gewinn auf 394 Millionen Euro steigern und hat damit die selbst gesteckten Ziele erreicht.



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22:05 Uhr: Wall Street kann zulegen
Die Verabschiedung des Sparpaketes durch das griechische Parlament hat den US-Börsen am Montag Gewinne beschert.
Anleger sollten weiterhin Aktien kaufen, da sich der Bullenmarkt fortsetze, sagte Laszlo Birinyi, Chef von Birinyi Associates, in einem TV-Interview. Er sei ermutigt von der Börsenentwicklung in Europa. Die Märkte seien in starker Verfassung. Er sehe "echte" Käufe, keine Short-Eindeckungen oder temporäre Engagements. Ein anderer Börsianer jedoch äußerte sich skeptischer. Das griechische Parlament habe nun zwar einen Stolperstein aus den Weg geräumt. Die Probleme des hoch verschuldeten Euro-Landes aber seien damit noch nicht gelöst.
Banken-Titel wie Citigroup , JPMorgan (JPMorgan ChaseCo) oder Bank of America profitierten deutlich von dem griechischen "Ja" zum Sparplan. Sie stiegen zwischen 1,7 und 2,5 Prozent. Am vergangenen Freitag hatte die Unsicherheit um das griechische Sparpaket vor allem Finanzwerte noch deutlich belastet.

Besondere Aufmerksamkeit zogen die Apple-Titel (Apple) auf sich, die zum ersten Mal seit ihrem Börsengang Anfang der 1980er Jahre über die Marke von 500,00 US-Dollar kletterten. Zuletzt zogen die Papiere des Konzerns um 1,5 Prozent auf 500,70 Dollar an.
Der Dow Jones schloss zum Wochenstart um 0,6 Prozent höher auf 12.874 Punkten.
Der Nasdaq Composite zog um 0,95 Prozent auf 2.931 Zähler an.



21:40 Uhr: Euro unter 1,32 US-Dollar, Goldpreis wenig verändert
Der Euro zeigte sich am Montag etwas leichter. Die Gemeinschaftswährung fiel im Handelsverlauf unter die Marke von 1,32 US-Dollar. Trotz der Zustimmung des griechischen Parlamentes zu dem Sparplan herrschte kein Optimismus vor. Zur Meldung


21:15 Uhr: MAX21 beschließt Barkapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital
Die MAX21 Management und Beteiligungen AG kündigte am Montag eine Barkapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital an. Zur Meldung


21:00 Uhr: Westag & Getalit mit Umsatzanstieg und Ergebnisrückgang
Die Westag & Getalit AG, ein Hersteller von Holzwerkstoff- und Kunststofferzeugnissen, gab am Montag die vorläufigen Zahlen für 2011 bekannt. Dabei musste trotz Umsatzanstieg ein Ergebnisrückgang ausgewiesen werden, was auf einen starken Anstieg der Rohstoffpreise zurückgeführt wurde. Zur Meldung


20:20 Uhr: EU genehmigt Übernahme von Motorola-Mobilfunksparte durch Google
Die EU-Kommission hat den Kauf von Motorola Mobility durch Google genehmigt. Wie Wettbewerbskommissar Joaqun Almunia am Montagabend in Brüssel mitteilte, bringe der Zusammenschluss keine großen Veränderungen für den Markt für Betriebssysteme. Zur Meldung


20:10 Uhr: Rohstoffe am Abend: Öl wieder über 100er Marke
An den Rohstoffmärkten herrscht am Montagabend positive Stimmung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (März-Kontrakt) derzeit bei 100,40 Dollar (+1,79 Dollar). Zur Meldung


20:05 Uhr: Wall Street mit leichtem Plus
Am Wochenende hat das griechische Parlament die harten Sparmaßnahmen, die als Voraussetzung für weitere Milliardenhilfen der Troika vorausgesetzt werden, verabschiedet. Die Anleger an der Wall Street scheinen mit Erleichterung darauf zu reagieren und kaufen zum Wochenauftakt wieder Aktien.
Unterdessen geht der Patentkrieg der Mobilfunk-Branche in eine neue Runde: Apple hat gegen die Rivalen Motorola und Samsung zwei weitere Klagen in den USA hervorgebracht.
Der Dow Jones klettert bis gegen 20.00 Uhr um 0,44 Prozent auf 12.858 Punkte.
Der Nasdaq Composite zog um 0,9 Prozent auf 2.929 Zähler an.



19:45 Uhr: OHB: Erfolgreicher Start des Satelliten LARES
Der Satellit LARES (LAser Relativity Satellite), der durch CGS S.p.A. Compagnia Generale per lo Spazio, eine Tochtergesellschaft der OHB AG , als Hauptauftragnehmer entwickelt wurde, ist am Montag um 11.00 Uhr MEZ im Rahmen des Jungfernflugs der Trägerrakete Vega erfolgreich von Kourou, Französisch-Guyana, ins Weltall gestartet. Zur Meldung


19:35 Uhr: Deutsche Börse übertrifft im 4. Quartal die Erwartungen
Die Deutsche Deutsche Boerse hat im Schlussquartal 2011 Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis erzielt und die Markterwartungen übertroffen. Zur Meldung


16:50 Uhr: Apple ist wertvollstes Unternehmen der Welt
Apple ist so viel wert wie noch nie. Der anhaltende Erfolg von iPhone-Handy, iPad-Tablet und Mac-Computern hat die Aktie des Elektronikkonzerns am Montag im frühen New Yorker Handel erstmals über die Marke von 500 Dollar getrieben. Das Unternehmen ist damit nun insgesamt 467 Milliarden Dollar schwer. Kein anderer Konzern auf der Welt bringt mehr auf die Waage. Zur Meldung


16:25 Uhr: Microsoft und GE gründen Joint Venture
Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) und der Software-Riese Microsoft wollen ein Joint Venture gründen. Den Angaben zufolge soll das im Bereich Healthcare IT tätige Gemeinschaftsunternehmen unter Caradigm firmieren und noch im ersten Halbjahr 2012 seinen Betrieb aufnehmen. Die neue Gesellschaft wird eine offene, interoperable Technologieplattform sowie gemeinschaftliche klinische Applikationen entwickeln und vermarkten, um damit ein besseres bevölkerungsbezogenes Gesundheitsmanagement zu ermöglichen. Zur Meldung


16:24 Uhr: Saarland will Praktiker-Zentrale halten
Die saarländische Landesregierung will den angekündigten Umzug der Praktiker-Zentrale nach Hamburg noch aufhalten. Die Verlagerung sei nicht nachvollziehbar und betriebswirtschaftlich unsinnig, erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Gerhard Wack (CDU) am Montag in Saarbrücken. Gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi und dem Betriebsrat der angeschlagenen Baumarktkette wolle sich die Landesregierung deshalb für den Erhalt der Zentrale im saarländischen Kirkel einsetzen. Zur Meldung


16:23 Uhr: Berenberg Bank wächst weiter
Die private Berenberg Bank hat im vergangenen Jahr neue Mitarbeiter eingestellt und zusätzliche Standorte eröffnet. "In einem sehr herausfordernden Umfeld konnten wir unsere Marktposition in allen Bereichen weiter ausbauen", sagte Hans-Walter Peters, der Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter, am Montag in Hamburg. Die Bilanzsumme erhöhte sich wegen gestiegener Kundeneinlagen um 22 Prozent auf 3,95 Milliarden Euro, das verwaltete Vermögen um 0,5 auf 26 Milliarden Euro. Zur Meldung


16:20 Uhr: SPD warnt vor Scheitern der Energiewende
Die SPD-Spitze hat vor einem Scheitern der Energiewende gewarnt. Die Bundesregierung setze durch Untätigkeit und interne Streitigkeiten den im vorigen Sommer beschlossenen Atom-Ausstieg fahrlässig aufs Spiel, sagte Parteichef Sigmar Gabriel am Montag in Berlin. Zur Meldung


16:14 Uhr: Merkel fordert schnellere Reformen an Finanzmärkten
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat schnellere und tiefgreifendere Reformen an den internationalen Finanzmärkten gefordert. "Die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise sind noch nicht überwunden", sagte Merkel am Montag nach einem Gespräch mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble mit der Expertengruppe "Neue Finanzmarktarchitektur" im Kanzleramt in Berlin. Zwar habe die internationale Gemeinschaft an manchen Stellen dazugelernt. Es müsse aber "intensivst weitergearbeitet werden". Zur Meldung


16:13 Uhr: Hälfte der Deutschen arbeitet auch nachts oder am Wochenende
Fast die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet einer Untersuchung zufolge auch an Wochenenden, Feiertagen oder nachts. 46,9 Prozent der Beschäftigten leisten gelegentlich, regelmäßig oder ständig zu sogenannten atypischen Arbeitszeiten Dienst, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei im Bundestag hervorgeht, aus welcher der Bundestagspressedienst am Montag zitierte. Zur Meldung


15:50 Uhr: EZB kauft erneut weniger Staatsanleihen
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in der vergangenen Woche abermals in vergleichsweise geringem Umfang Staatsanleihen angeschlagener Euro-Staaten gekauft. Das Gesamtvolumen lag bei 59 Millionen Euro, wie die EZB am Montag in Frankfurt mitteilte. Damit war die Summe nur noch etwa halb so hoch wie in der Vorwoche. Zur Meldung


15:35 Uhr: Wall Street honoriert Einigung in Griechenland
Am Wochenende hat das griechische Parlament die harten Sparmaßnahmen, die als Voraussetzung für weitere Milliardenhilfen der Troika vorausgesetzt werden, verabschiedet. Die Anleger an der Wall Street scheinen mit Erleichterung darauf zu reagieren und kaufen zum Wochenauftakt wieder Aktien.
Unterdessen geht der Patentkrieg der Mobilfunk-Branche in eine neue Runde: Apple hat gegen die Rivalen Motorola und Samsung zwei weitere Klagen in den USA hervorgebracht.
Der Dow Jones klettert im frühen Handel um 0,43 Prozent auf 12.856 Punkte.
Auch der Nasdaq Composite präsentiert sich zum Handelsauftakt mit Gewinn.



15:30 Uhr: Dow Jones startet im Plus
Der Dow Jones geht mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 12.864 Punkten in den Handel.


15:21 Uhr: Finanzvorstand verlässt AmerisourceBergen
Der Finanzvorstand der AmerisourceBergen hat das Unternehmen verlassen, um anderen Interessen nachzugehen. Wie der US-Pharmagroßhändler am bekannt gab, ist Chief Financial Officer (CFO) Michael D. DiCandilo mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten. Corporate Controller Tim G. Guttman wird interimsweise als CFO fungieren, bis ein Nachfolger gefunden ist, hieß es weiter. Zur Meldung


15:20 Uhr: Prozessniederlage für Ex-Arcandor-Chef
Ex-Arcandor-Chef Thomas Middelhoff hat im Streit mit der Bank Sal. Oppenheim um eingefrorene Millionensummen eine Niederlage erlitten. Das Kölner Oberlandesgericht wies eine Beschwerde des 58-Jährigen ab, der über eine einstweilige Verfügung 23 Millionen Euro Festgeld freiklagen wollte. Eine OLG-Sprecherin bestätigte am Montag einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel". Zur Meldung


15:04 Uhr: General Electric schafft neue Stellen
Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) will in den nächsten fünf Jahren 5.000 US-Veteranen im Rahmen der "Hire our Heroes"-Initiative einstellen. Darüber hinaus wird der Konzern im Rahmen der Expansion seines Aviation-Geschäfts in diesem Jahr 580 Millionen Dollar in den Ausbau seiner Produktions- und F&E-Standorte in den USA investieren. Zur Meldung


15:01 Uhr: China weist Banken an Kredite zu verlängern
Peking hat die chinesischen Geschäftsbanken angewiesen, in großem Stil Darlehen der klammen Provinzregierungen zu verlängern. Dies meldete die „Financial Times“ unter Berufung auf Finanzkreise. Dabei solle bei einem Großteil der fraglichen Kredite die Tilgung um bis zu vier Jahre hinausgeschoben werden. Zur Meldung


15:00 Uhr: Dow Jones mit Gewinn erwartet
Der Dow Jones wird vor US-Börsenstart mit einem Aufschlag von 0,5 Prozent bei 12.864 Zählern erwartet.

14:21 Uhr: Bayern will Abschaffung des Länderfinanzausgleichs prüfen
Bayern will den Vorstoß von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu einer Abschaffung des Länderfinanzausgleichs aufgreifen und dazu auch einen eigenen Vorschlag machen. Das kündigte der bayerische Finanzminister Markus Söder am Montag in München an. Er habe in seinem Ministerium umgehend den Auftrag gegeben, ein Modell auszuarbeiten, in dem der jetzige Finanzausgleich abgeschafft und durch "so eine Art Sammelstelle" ersetzt wird, die vom Bund verwaltet wird. Zur Meldung


14:03 Uhr: Apple iPad verschwindet wegen Patentstreitigkeiten aus chinesischen Regalen
Im Streit um den Markennamen iPad sind in der nordchinesischen Stadt Shijiazhuang die beliebten Tabletcomputer von Apple aus den Regalen mehrerer Geschäfte genommen worden. "Sie sind nicht mehr zu kaufen", sagte ein Händler im Taihe-Computermarkt im Stadtbezirk Xinhua telefonisch der Nachrichtenagentur dpa in Peking. Hintergrund ist ein Streit um den Namen iPad. Das in Südchina ansässige Unternehmen Proview Technology Shenzhen hat nach eigenen Angaben die chinesischen Namensrechte und deswegen den Computerkonzern wegen Urheberrechtsverletzung verklagt. Zur Meldung


14:00 Uhr: Deutschland begrüßt griechische Sparmaßnahmen
Deutschland begrüßt die Bestätigung neuer Sparmaßnahmen durch das griechische Parlament, rechnet aber erst für März mit einem endgültigen Beschluss über das zweite Hilfsprogramm über 130 Milliarden Euro. "Wir begrüßen die Entscheidung des griechischen Parlaments ausdrücklich", sagte die Sprecherin von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Beschluss zeige, dass Griechenland in der Lage sei, schwierige Entscheidungen zu treffen. Zur Meldung


13:33 Uhr: Basler mit bestem Ergebnis der Firmengeschichte
Der Technologiekonzern Basler gab am Montag bekannt, dass er Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2011 nach vorläufigen Zahlen steigern konnte und insgesamt das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielt hat. Demnach nahm der Konzernumsatz um acht Prozent auf 55,1 Millionen Euro zu. Das Vorsteuerergebnis stieg um zwölf Prozent auf 5,6 Millionen Euro. Zur Meldung


13:25 Uhr: Suzlon senkt Prognose
Weil der indische Windturbinenbauer Suzlon im Dezemberquartal einen Gewinnrückgang hinnehmen musste, wurde nun auch die Jahresprognose gesenkt. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres per März 2012 hat Suzlon einen Nettoverlust von 2,86 Milliarden Rupien (58,12 Millionen Dollar) verbucht. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen im gleichen Zeitraum noch einen Verlust von 2,53 Milliarden Rupien erwirtschaftet. Zur Meldung


13:15 Uhr: Rehn sieht gute Chancen für zweites Hilfspaket für Griechenland
EU-Währungskommissar Olli Rehn glaubt, dass Griechenland die Auflagen für das zweite Rettungspaket erfüllen wird. Er sei zuversichtlich, dass konkrete Maßnahmen, um weitere 325 Millionen Euro einzusparen, bis zum nächsten Treffen der Eurogruppe beschlossen werden, sagte Rehn am Montag in Brüssel. Zur Meldung


12:48 Uhr: Hamburger Hafen will weiter wachsen
Der Hamburger Hafen will nach einem guten Jahr beim Güter- und Containerumschlag erneut um fünf bis sechs Prozent zulegen. Dabei hänge viel von der wirtschaftliche Entwicklung bei den Handelspartnern in China, Russland, Indien und Brasilien ab, sagte Claudia Roller, die Vorstandsvorsitzende der Marketing-Gesellschaft des Hafens, am Montag in Hamburg. Zur Meldung


12:42 Uhr: Microsol will Produktion bei Solon weiterführen
Beim insolventen Berliner Solarunternehmen SOLON SE will der mögliche Investor Microsol im Fall einer Übernahme die Produktion fast unverändert weiterführen. Wie die Nachrichtenagentur dpa aus Unternehmenskreisen erfuhr, soll etwa zwei Dutzend der gut 450 Beschäftigten in Berlin gekündigt werden. "Wir hatten mit viel mehr gerechnet", hieß es von Arbeitnehmerseite. Zur Meldung


12:30 Uhr: Athen schockiert über Ausmaß der Zerstörung nach Ausschreitungen
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen in Athen gegen die internationalen Sparauflagen ist das Ausmaß der Zerstörungen deutlich geworden. Insgesamt wurden 45 Gebäude komplett oder zum Teil durch Brände zerstört, wie die Behörden mitteilten. An den Fassaden dutzender Häuser waren zerbrochene Scheiben und zerstörte Fensterläden zu sehen. Zur Meldung


12:26 Uhr: S&P nimmt Deutsche Börse von Beobachtungsliste
Nach dem Scheitern der Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext hat Standard & Poor's (S&P) den deutschen Börsenbetreiber von der Beobachtungsliste gestrichen. Nun bestätigte S&P überdies alle Ratings der Deutschen Börse. Den Ausblick sieht sie positiv. Zur Meldung


12:18 Uhr: Deutschland refinanziert sich für ein halbes Jahr fast zum Nulltarif
Deutschland hat sich am Montag abermals zu sehr günstigen Konditionen frisches Geld beschaffen können. Bei einer Auktion unverzinslicher Schatzanweisungen mit einer Laufzeit von sechs Monaten lag die Rendite bei 0,076 Prozent und damit nahe der Nulllinie. Bei der letzten vergleichbaren Auktion Anfang Januar war die Rendite sogar leicht negativ gewesen. Zur Meldung


12:17 Uhr: Japans Dienstleistungsindex steigt an
Die Stimmung im japanischen Dienstleistungssektor hat sich im Dezember 2011 aufgehellt. Dies teilte das Wirtschaftsministerium in Tokio am Montag mit. So kletterte der Dienstleistungsindex der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft binnen Monatsfrist um 1,4 Prozent. Zur Meldung


12:15 Uhr: Gewinne überwiegen in Asien
Der japanische Leitindex Nikkei ging bei 8.999 Punkten mit einem Plus von 0,58 Prozent aus dem Handel.
Der Hang Seng in Hongkong schloss 0,50 Prozent höher bei 20.887 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland zeigte sich der Shanghai Composite nahezu unbewegt und verlor 0,01 Prozent auf 2.352 Punkte.
In Südkorea konnte der Kospi dagegen wieder zulegen und gewinn 0,60 Prozent auf 2.006 Zähler.


12:08 Uhr: Hannover Rück übertrifft eigenes Gewinnziel
Der weltweit viertgrößte Rückversicherer Hannover Rück hat dank des Verkaufs von Staatsanleihen im Jahr 2011 sein eigenes Gewinnziel deutlich übertroffen. Der Überschuss werde dank der geplanten 500 Millionen Euro nun nach vorläufigen Zahlen rund 600 Millionen Euro erreichen, teilte der Munich-Re-Konkurrent überraschend am Montag mit. Zur Meldung


12:04 Uhr: OECD-Frühindikator hellt sich auf
Im OECD-Raum haben sich die Konjunkturaussichten im Dezember aufgehellt. Der Frühindikator CLI sei von 100,2 Punkten im Vormonat auf 100,4 Zähler gestiegen, teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag in Paris mit. Die Kennzahl verharre allerdings nach wie vor unter dem Trendwachstum, hieß es weiter. Zur Meldung


12:02 Uhr: Kirch-Seite und Deutsche Bank einigen sich auf Vergleich
Die Deutsche Bank und die Erben des verstorbenen Medienzars Leo Kirch sollen Berichten zufolge ihren milliardenschweren Streit um die Pleite des Kirch-Konzerns mit einem Vergleich beigelegt haben. Das berichten "Bild.de" und das "Manager Magazin" übereinstimmend. Zur Meldung


11:46 Uhr: BASF erhöht Preise für bestimmte Polyalkohole
Der Chemiekonzern BASF erhöht mit sofortiger Wirkung bzw. entsprechend den bestehenden Vertragsbeziehungen in Europa seine Verkaufspreise für bestimmte Polyalkohole. Damit reagiere man auf den fortgesetzten Anstieg der Rohstoff- und Energiepreise. Zur Meldung


11:24 Uhr: LEONI dementiert Schließung von tunesischem Standort
Der Automobilzulieferer LEONI gab am Montag bekannt, dass er sein tunesisches Werk in Mateur Nord nicht geschlossen hat und es nicht schließen wird. Das Unternehmen weist damit entsprechende Medienberichte nachdrücklich zurück. Zur Meldung


11:22 Uhr: HSH Nordbank erwirbt keine weiteren Hapag-Lloyd-Anteile
Die HSH Nordbank AG beteiligt sich nicht an der Neustrukturierung der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd. Die Bank kaufe keine weiteren Anteile aus dem TUI-Paket, sagte HSH-Sprecher Rune Hoffmann Dow Jones Newswires. Sie bleibe aber weiterhin Mitglied des Industriekonsortiums Albert Ballin. Zur Meldung


11:06 Uhr: China hofft auf mehr Bemühungen der Europäer in Schuldenkrise
China hofft auf größere Anstrengungen der Europäer zur Lösung ihrer Schuldenkrise. Einen Tag vor dem EU-China-Gipfel am Dienstag in Peking forderte das Außenministerium "grundlegende Reformen" in den Wirtschaftsstrukturen und der Finanzpolitik der besonders betroffenen Ländern. Zur Meldung


10:50 Uhr: France Télécom erwirbt Mehrheit an ECMS und MobiNil
Die France Télécom gab am Montag bekannt, dass sie mit der Orascom Telecom Media and Technology Holding S.A.E. ("OTMT") in Verhandlungen bezüglich der Beteiligungen an der Egyptian Company for Mobile Services S.A.E. ("ECMS") und der MobiNil for Telecommunications S.A.E. ("MobiNil") getreten ist. Zur Meldung


10:39 Uhr: Volkswagen verkauft im Januar mehr leichte Nutzfahrzeuge
Europas größter Autobauer Volkswagen hat zum Jahresauftakt mehr leichte Nutzfahrzeuge verkauft. Insgesamt wurden im Januar weltweit 39.500 Fahrzeuge ausgeliefert, 10,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Zur Meldung


10:33 Uhr: GILDEMEISTER erhält auf Hausmesse Aufträge für 163,4 Millionen Euro
Der Werkzeugmaschinen-Hersteller GILDEMEISTER ist mit einem ganzen Schwung an Bestellungen in das neue Jahr gestartet. Bei der Hausmesse in Pfronten seien Aufträge im Wert von 163,4 Millionen Euro eingegangen, teilte Gildemeister am Montag mit. Im Vorjahr hatte die Summe bei 107,7 Millionen Euro gelegen. Insgesamt seien 530 Maschinen verkauft worden. Zur Meldung


10:10 Uhr: Tepco erwartet höhere Verluste
Der Betreiber des havarierten Atomkraftwerks Fukushima, TEPCO, rutscht im laufenden Geschäftsjahr tiefer in die roten Zahlen als gedacht. Wie der angeschlagene Konzern am Montag bekanntgab, dürfte zum Bilanzstichtag 31. März angesichts steigender Entschädigungszahlen unter dem Strich ein Fehlbetrag von 695 Milliarden Yen (6,7 Milliarden Euro) anfallen. Zur Meldung


10:02 Uhr: Rheinmetall hofft auf Panzer-Großauftrag
Der Rüstungskonzern Rheinmetall und der Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann hoffen einem Pressebericht zufolge auf einen Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, wollen die Golfstaaten bis zu 600 Radpanzer anschaffen und haben dazu potenzielle Lieferanten angesprochen. Zur Meldung


09:58 Uhr: Siemens dementiert mögliches Bündnis mit ThyssenKrupp
Siemens erteilt Spekulationen um ein mögliches Bündnis mit dem Stahlkonzern ThyssenKrupp eine Absage. Das seien "Spekulationen, die keinerlei geschäftliche Grundlage haben und damit jeder konkreten Grundlage entbehren", sagte Siemens-Finanzchef Joe Kaeser dem Handelsblatt. Zur Meldung


09:43 Uhr: Olympus rutscht in die roten Zahlen
Die japanische Olympus, der weltweit viertgrößte Hersteller von Digitalkameras, gab am Montag bekannt, dass sie im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht ist. Zudem wird für das laufende Geschäftsjahr ein Verlust in Aussicht gestellt. Den Angaben zufolge belief sich der Nettoverlust auf 756 Milliarden Japanische Yen (JPY). Zur Meldung


09:41 Uhr: Einlagen der Banken bei der EZB gestiegen
Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind wieder über die Marke von einer halben Billion Euro geklettert. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 12. Februar 507,876 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Am Freitag hatten die Kreditinstitute 496,108 Milliarden Euro hinterlegt. Zur Meldung


09:21 Uhr: Vodafone erwägt Offerte für Cable&Wireless
Der britische Mobilfunkbetreiber Vodafone nahm am Montag Stellung zur aktuellen Presseberichten und bestätigte, dass man derzeit ein mögliches Übernahmeangebot für den britischen Telekommunikationskonzern Cable&Wireless Worldwide prüft. Zur Meldung


09:20 Uhr: Westimmo könnte unter die Bad Bank der WestLB schlüpfen
Bei der von der Abwicklung bedrohten Westdeutschen Immobilienbank (Westimmo) ist einem Pressebericht zufolge eine neue Lösung im Gespräch. Die Muttergesellschaft WestLB, das Land Nordrhein-Westfalen und die Sparkassen in NRW erörtern, ob die Abwicklungsanstalt der Landesbank die Mainzer Immobilienbank als Ganzes übernehmen und diese zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen kann. Zur Meldung


09:16 Uhr: Airbus erwartet wegen Haarrissen keinen Auftragsrückgang
Der europäische Flugzeugbauer Airbus erwartet wegen der jüngst aufgetretenen Mängel an seinen Flugzeugen keinen Auftragsrückgang. Weder die Haarrisse an den Flügeln seines Großraumflugzeugs A380 noch der Triebwerksschaden bei einer Maschine der australischen Fluggesellschaft Qantas Airways im Jahr 2010 würden sich negativ auf den Absatz auswirken, prognostizierte Vorstandsvorsitzender Tom Enders. Zur Meldung


09:10 Uhr: Nikkei schließt knapp unter 9.000 Punkten
Der japanische Leitindex Nikkei geht mit einem Plus von 0,58 Prozent bei 8.999 Zählern aus dem Handel.




09:05 Uhr: Mercedes-Benz schaut nach Brasilien
Daimler schaut nach Brasilien. Angesichts "anhaltend stabiler Verkäufe" denke man darüber nach, in Brasilien ein Kompaktmodell zu produzieren, sagte Philipp Schiemer, Marketing-Leiter bei Mercedes-Benz, laut Handelsblatt einer brasilianischen Wirtschaftszeitung. Mercedes würde damit dem Konkurrenten BMW folgen, der bereits verkündet habe, in dem Land produzieren zu wollen. Zur Meldung


09:00 Uhr: DAX eröffnet sehr fest
Der DAX geht nach der erfolgreichen Abstimmung über das Sparpaket in Griechenland mit einem deutlichen Plus von 0,84 Prozent bei 6.749 Punkten in den Handel.

08:48 Uhr: Rösler bremst Erwartungen nach Athener Sparbeschluss
Nach dem verabschiedeten griechischen Sparpaket sieht Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler (FDP) die Lage in Athen noch nicht entschärft. Der Parlamentsbeschluss sei nur die notwendige Bedingung, sagte er am Montag im "Morgenmagazin" von ARD und ZDF. Entscheidend sei aber die Umsetzung der Reformen, über die der Bericht der Troika von Europäischer Union, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank Auskunft geben werde. Zur Meldung


08:41 Uhr: SAP zweifelt an rein deutscher Datenwolke
SAP-Deutschland-Chef Michael Kleinemeier steht Initiativen für ein rein deutsches Cloud-Angebot skeptisch gegenüber. Zwar könne der Datenschutz hierzulande ein Verkaufsargument für eine solche nationale Datenwolke sein. "Aber ich kann nicht sagen, eine Cloud hier in Walldorf von SAP ist besser als, sagen wir, eine SAP-Cloud 60 Kilometer weiter in Straßburg", sagte der Manager. Zur Meldung


08:20 Uhr: E-Postbrief der Deutschen Post kommt langsamer voran als gedacht
Der E-Postbrief der Deutschen Post kommt schleppender voran als gedacht. "Wir haben am Anfang gesagt, dass es etwa drei bis fünf Jahre benötigt. Es können aber auch sechs Jahre werden", sagte Brief-Vorstand Jürgen Gerdes der "Financial Times Deutschland". Zur Meldung


08:16 Uhr: Bertrandt steigert Umsatz
Die Bertrandt AG gab am Montag bekannt, dass sie ihr Wachstum im neuen Geschäftsjahr mit ihrer kunden- und niederlassungsorientierten Marktbearbeitung konsequent fortgesetzt hat. Laut Pressemitteilung, steigerte der Entwicklungs-Dienstleister seinen Umsatz im ersten Quartal 2011/2012 um 27,8 Prozent auf 161 Millionen Euro. Zur Meldung


08:08 Uhr: Atombetreiber Tepco erhält weitere Staatshilfen
Der Betreiber des havarierten Atomkraftwerks Fukushima, TEPCO, erhält weitere Milliarden an Staatshilfen. Die Regierung beschloss am Montag zusätzliche Hilfen in Höhe von 689,4 Milliarden Yen (6,7 Mrd Euro), damit der angeschlagene Konzern den massiven Entschädigungszahlungen nachkommen kann. Zur Meldung


08:05 Uhr: Großhandelspreise ziehen im Januar an
Die Großhandelsverkaufspreise lagen im Januar 2012 um 3,0 % über denen von Januar 2011. Im Dezember 2011 hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls + 3,0 Prozent betragen, im November + 4,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Großhandelsverkaufspreisindex im Januar 2012 gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent. Zur Meldung


07:51 Uhr: Bilfinger Berger erreicht 2011 Ziele - Dividende soll auf 3,40 Euro klettern
Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger Berger hat 2011 die selbst gesteckten Ziele erreicht und Leistung und operativen Gewinn gesteigert. Wegen hoher Verkaufserlöse des Australien-Geschäfts sei der Gewinn auf 394 (Vorjahr: 284) Millionen Euro in die Höhe geschnellt, teilte der MDax-Konzern am Montag in Mannheim mitteilte. Zur Meldung


07:28 Uhr: Ölpreise steigen nach Griechenland-Einigung
Die Ölpreise sind am Montag nach der Zustimmung des Parlaments in Griechenland zu Sparmaßnahmen gestiegen und haben damit die Verluste vom vergangenen Freitag wett gemacht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am frühen Morgen 118,26 US-Dollar. Zur Meldung


06:55 Uhr: Asiens Börsen legen zu
In Japan erreicht der Leitindex Nikkei momentan ein Plus von 0,60 Prozent bei 9.001 Punkten.
Auch in Hongkong notiert der Hang Seng derzeit mit grünen Vorzeichen und steigt um 0,82 Prozent auf 20.954 Zähler.
Auf dem chinesischen Festland legt der Shanghai Composite zur Stunde leicht um 0,33 Prozent auf 2.360 Punkte.
Auch in Südkorea verbucht der Kospi aktuell einen Gewinn von 0,80 Prozent und notiert bei 2.010 Zählern.


06:50 Uhr: 43 Abgeordnete aus griechischen Fraktionen ausgeschlossen
Die griechische Regierungskoalition hat 43 Abgeordnete aus ihren Reihen ausgeschlossen. Als Grund wurde deren Verhalten bei der entscheidenden Abstimmung über die geplanten Sparmaßnahmen genannt. Die Sozialisten schlossen 22 ihrer Abgeordneten aus, die Konservativen 21, wie die Agentur dapd meldete. Zur Meldung


05:25 Uhr: HOCHTIEF-Tochter Leighton wieder gut im Geschäft
Die australische HOCHTIEF-Tochter Leighton Holdings ist nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2010/11 mit dem ersten Verlust seit 25 Jahren wieder gut im Geschäft. In den sechs Monaten Juli bis Dezember 2011 verdiente die Baufirma 340 Millionen australische Dollar (275 Mio Euro) und damit 57 Prozent mehr als vor einem Jahr. Zur Meldung


05:24 Uhr: Japanische Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet
Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal des laufenden Steuerjahres geschrumpft. Wie die Regierung am Montag in Tokio auf vorläufiger Basis bekanntgab, verringerte sich die wirtschaftliche Leistung zwischen Oktober und Dezember um eine hochgerechnete Jahresrate von real 2,3 Prozent. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 23:55 Uhr: Parlament in Athen billigt Sparprogramm
Das Parlament in Athen hat in der Nacht auf Montag das harte Sparprogramm gebilligt. Noch bevor die Abstimmung abgeschlossen war, hatten mehr als 151 Abgeordnete und damit die Mehrheit für das Sparprogramm gestimmt. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 19:34 Uhr: Hamburg wird größter Anteilseigner von Hapag-Lloyd
Die zukünftige Eigentümerstruktur bei der Container-Reederei Hapag-Lloyd nimmt offenbar Formen an: Die Hansestadt Hamburg werde voraussichtlich größter Anteilseigner, schreibt die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Hanseaten wollen nach Information der Zeitung 420 Millionen Euro in die Hand nehmen, um dem Reisekonzern TUI ein weiteres Aktienpaket von Hapag-Lloyd abzukaufen. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 18:23 Uhr: Bayerns Staatsregierung macht Druck auf EADS
Angesichts der Umzugspläne beim Rüstungs- und Flugzeugkonzern EADS von Ottobrunn nach Toulouse macht nun die bayerische Staatsregierung Druck, um den deutschen Firmensitz zu halten. "Das ist schon seit einigen Tagen zur Chefsache gemacht", sagte Seehofer bei am Sonntag seinem Besuch in der Schweiz. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 18:02 Uhr: Skoda setzt auf starkes Absatzwachstum außerhalb Europas
Die Volkswagen-Tochter Skoda rechnet damit, bis 2018 die Mehrheit ihrer Fahrzeuge außerhalb Europas abzusetzen. Marketingchef Jürgen Stackmann sagte in einem Interview mit dem Branchendienst Automotive News Europe, das derzeitige Verhältnis von 60 Prozent Europa und 40 Prozent außerhalb Europas dürfte sich bis dahin umkehren. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 17:29 Uhr: Haarrisse am Superjumbo A380 kommen Airbus teuer zu stehen
Die Haarrisse an den Flügeln des Großraumflugzeugs A380 kommen den Airbus-Mutterkonzern EADS einem Magazinbericht zufolge wohl teuer zu stehen. Nach Berechnungen von Branchenkennern und Airbus-Insidern dürften die von der europäischen Luftsicherheitsbehörde EASA angeordneten Inspektionen dem Unternehmen Zusatzkosten von bis zu 100 Millionen Euro bescheren. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 17:13 Uhr: Teilausstieg von TUI bei Hapag-Lloyd offenbar nur Frage von Tagen
Der Verkauf weiterer TUI-Anteile an der Traditionsreederei Hapag-Lloyd ist wohl nur noch eine Frage von Tagen. Das Hamburger Abendblatt berichtet am Wochenende auf seiner Internetseite, alle Beteiligten seien gewillt, sich noch vor der Hauptversammlung des Hapag-Lloyd-Großeigners TUI am kommenden Mittwoch zu einigen. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 15:33 Uhr: Griechenland finanziert Bond-Rückkauf über EFSF
Griechenland will den Rückkauf der bei Zentralbanken des Eurosystems liegenden Staatsanleihen mit Hilfe eines Kredits über bis zu 35 Milliarden Euro des Euro-Rettungsfonds EFSF finanzieren. Dies sieht der am Wochenende von der Athener Regierung veröffentlichte Gesetzesentwurf vor, über den das Parlament zusammen mit anderen Sanierungsmaßnahmen am Sonntagabend abstimmen wird. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 15:17 Uhr: Seehofer für Volksabstimmung über Euro-Rettung
Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat sich dafür ausgesprochen, die Bürger über die Rettung der europäischen Währung abstimmen zu lassen. "Maßnahmen zur Euro-Rettung könnten Gegenstand von Volksabstimmungen sein. Bei einer bestimmten Größenordnung von Bürgschaften für Schuldenstaaten sollte das Volk befragt werden", so Seehofer. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 14:41 Uhr: BMW muss in den USA Millionenstrafe zahlen
BMW muss in den USA eine Millionenstrafe zahlen. Die US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit (NHTSA) wirft dem Unternehmen vor, Sicherheitsmängel an seinen Fahrzeugen nicht schnell genug gemeldet zu haben. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 14:14 Uhr: Wirtschaft warnt vor strenger Regulierung von Ratingagenturen
Die deutsche Wirtschaft sorgt sich um eine zu strenge Regulierung der großen Ratingagenturen durch die Europäische Union (EU). In einem gemeinsamen Positionspapier warnen der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und zwei andere Interessenverbände nach Informationen der "Welt" (Montag), eine EU-Regelung könne "volkswirtschaftlich mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften". Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 14:06 Uhr: Lafontaine wirft Merkel Zerstörung von Europa vor
Der frühere Linke-Chef Oskar Lafontaine hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wegen deren Haltung in der Euro-Krise scharf angegriffen. "Da wird eine Kanzlerin gefeiert, die verantwortlich ist, dass für die Verbrechen der Banken die kleinen Leute bezahlen müssen. Die Kanzlerin ist dabei, Europa zu zerstören", sagte Lafontaine. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 13:45 Uhr: Vodafone erhöht Preise für mobiles Surfen
Für mobiles Surfen im Internet mit der schnellen LTE-Technik müssen Vodafone-Kunden tiefer in die Tasche greifen. Deutschland-Chef Friedrich Joussen kündigte am Wochenende in Düsseldorf an, dass der Mobilfunkbetreiber zunächst mit zwei Tarifen starten wird, wenn die Turbo-Handys voraussichtlich im März auf den Markt kommen. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 13:27 Uhr: Apple startet neue Patentattacke gegen Samsung und Motorola
Im Patentkrieg der Mobilfunk-Branche hat Apple eine neue Großoffensive gestartet. Zwei weitere Klagen in den USA nehmen die Rivalen Motorola und Samsung mit neuen Vorwürfen ins Visier. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 13:23 Uhr: VW entscheidet bis Sommer über Audi-Werk in Nordamerika
Die Volkswagen AG wird den Standort der geplanten Produktionsanlage der Tochter Audi in Nordamerika voraussichtlich bis Sommer festlegen. Produktionsvorstand Michael Macht sagte der Branchenzeitschrift Automotive News Europe, nach der Entscheidung des Vorstandes werde es etwa zweieinhalb Jahre dauern, bis die Anlage in Betrieb gehe. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 13:20 Uhr: Iberia streicht wegen Streiks 126 Flüge
Die spanische Luftfahrtgesellschaft Iberia hat wegen eines erneuten Streiks für den Wochenbeginn 121 Flüge gestrichen. Diese Zahl entspricht 37,5 Prozent der für den Montag geplanten Flüge, wie das Unternehmen am Sonntag mitteilte. Am Sonntagnachmittag würden bereits fünf Flüge ausfallen. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 13:06 Uhr: Fraport will Landegebühren lärmbezogen festlegen
Fraport setzt zur Senkung des Fluglärms Frankfurt auf eine stärkere Verknüpfung von Schallemission und Landegebühren. "Wir wollen die Anreize so setzen, dass die Luftfahrtgesellschaften animiert sind, leisere Flugzeuge einzusetzen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Frankfurter Flughafens, Stefan Schulte. Zur Meldung


Sonntag, 12.02.2012, 11:01 Uhr: Troika will Griechenland-Paket um 15 Milliarden Euro aufstocken
Die Troika hat der griechischen Regierung vorgeschlagen, das geplante, aber noch nicht freigegebene Rettungspaket um 15 Milliarden Euro aufzustocken, damit das südosteuropäische Land in den nächsten drei Jahren ausreichend finanziert ist. Entsprechend hat sich der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos am Wochenende gegenüber seinen Parteivertretern geäußert. Zur Meldung


Samstag, 11.02.2012, 18:11 Uhr: Obama will mehr Steuern für Reiche
Höhere Steuern zulasten der Reichen und zusätzliche Milliarden für neue Jobs: Mit seinem Haushaltsplan für 2013 will US-Präsident Barack Obama im Wahljahr auf Stimmenfang gehen. Auch sein Versprechen größerer wirtschaftlicher Gerechtigkeit soll eingelöst werden. Zur Meldung


Samstag, 11.02.2012, 18:09 Uhr: Westerwelle lehnt Vorleistungen an Griechenland ab
Bundesaußenminister Guido Westerwelle lehnt weitere Vorleistungen an Griechenland ab. "Wenn in Athen die Weichen jetzt nachhaltig richtig gestellt werden, kann Griechenland mit unserer Unterstützung rechnen - aber nur dann. Vorleistungen kann es nicht mehr geben. Jetzt zählen nur noch Taten", sagte der FDP-Politiker. Zur Meldung


Samstag, 11.02.2012, 17:20 Uhr: Oettinger empfiehlt Energiekonzernen Fusionen
EU-Energiekommissar Günther Oettinger macht sich für Fusionen von deutschen Energiekonzernen stark - und erhofft sich davon sinkende Preise für die Verbraucher. Im Weltmaßstab spielten viele Energieriesen nur in der Regionalliga, sagte der deutsche EU-Kommissar in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Es ist unser Interesse, Champions oder Global Players zu haben". Zur Meldung


Samstag, 11.02.2012, 17:19 Uhr: EADS will durch Umstrukturierungen Gewinn steigern
EADS-Chef Louis Gallois erwartet fast 25 Prozent mehr Gewinn des deutsch-französischen Luft- und Raumfahrtkonzerns bis Ende 2012 allein durch engere interne Zusammenarbeit. "Wir haben jetzt konzernweit die gleichen Abläufe bei Personalverwaltung, Einkauf, IT oder Finanzen. Wir wollen damit bis zum Jahresende weitere 350 Millionen Euro einsparen", sagte Gallois. Zur Meldung


Samstag, 11.02.2012, 17:18 Uhr: Spanische Gewerkschaften machen gegen Arbeitsmarktreform mobil
Die von der neuen spanischen Regierung beschlossene Arbeitsmarktreform ist bei den Gewerkschaften auf massive Kritik gestoßen. Die beiden größten Gewerkschaftsverbände CCOO und UGT riefen am Samstag zu landesweiten Protestkundgebungen für den kommenden Sonntag (19. Februar) auf. Zur Meldung


Samstag, 11.02.2012, 09:24 Uhr: Griechischer Ministerrat billigt Spargesetz
Der griechische Ministerrat hat erwartungsgemäß das neue harte Sparpaket für die Rettung Griechenlands vor dem Bankrott gebilligt. Dies berichtete das staatliche Fernsehen (NET) am Freitagabend unter Berufung auf einen Regierungssprecher. Das griechische Parlament soll nun am Sonntagabend zur entscheidenden Abstimmung über das Sparprogramm zusammenkommen. Zur Meldung


Freitag, 10.02.2012, 22:05 Uhr: Dow-Jones und Nasdaq markant im Minus
Die neuen Probleme in Griechenland belasten die US-Bösren und sorgen für einen verlustreichen Freitagshandel.
Die Lage in Athen hat sich zum Wochenende hin deutlich zugespitzt. Der Parteichef der rechtspopulistischen Koalitionspartei hat angekündigt, dass er den Sparmaßnahmen im Parlament nicht zustimmen werde. Daneben gibt es auch in der Bevölkerung Proteste gegen das geplante Sparprogramm. Eine Demonstration auf dem zentralen Syntagma-Platz geriet am Nachmittag außer Kontrolle und artete in Straßenschlagen aus. Die Polizei setzte Tränengas ein um die vermummten Demonstranten auseinander zu treiben.
Kurz nach Handelsbeginn wird wird in den USA das vielbeachtete Verbrauchervertrauen der University of Michigan veröffentlicht. Erwartet wird, dass der Index bei einem Stand von 75,0 Punkten verharren wird.
Im Blickpunkt steht heute unter anderem Google. Laut US-Zeitungsberichten will der Internet-Konzern ins Geschäft mit Unterhaltungselektronik einsteigen. Google entwickle eine Musikanlage, mit der man drahtlos verschiedene Räume beschallen könne, hieß es. Daneben leidet der Börsenbetreiber NYSE Euronext unter der geplatzten Fusion mit der Deutschen Börse. Die Kosten für die geplatzte Fusion haben den Gewinn im vierten Quartal von 135 auf 110 Millionen Dollar gedrückt.
Der Dow Jones schloss um 0,7 Prozent tiefer auf 12.801 Zählern.
Die Nasdaq Composite ging mit minus 0,8 Prozent bei 2.904 Zählern aus dem Handel.




Freitag, 10.02.2012, 21:38 Uhr: Griechisches Parlament soll Spargesetz am Sonntag billigen
Das griechische Parlament soll am Sonntagabend zur entscheidenden Abstimmung über die Billigung des harten Sparprogrammes zusammenkommen. Das kündigte der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos am Freitagabend während einer Sitzung des Ministerrates in Athen an. Zur Meldung


Freitag, 10.02.2012, 20:58 Uhr: US-Haushaltsdefizit beträgt im Januar 27,4 Mrd. US-Dollar
Das US-Finanzministerium hat am Freitag die Daten zum US-Bundeshaushalt für Januar 2012 veröffentlicht. Das Haushaltsdefizit belief sich dabei im Januar auf 27,4 Mrd. US-Dollar. Zur Meldung


Freitag, 10.02.2012, 20:39 Uhr: Euro unter 1,32 US-Dollar - Griechenland bleibt Unsicherheitsfaktor
Sorgen um die Reformfähigkeit Griechenlands haben am Freitag den Euro (Dollarkurs) belastet. Die europäische Gemeinschaftswährung entfernte sich weiter von ihrem am Vortag erreichten Zweimonatshoch und stand zuletzt bei 1,3173 US-Dollar. Zur Meldung


Freitag, 10.02.2012, 20:32 Uhr: Französische Dexia-Tochter wird teilverstaatlicht
Es hat sich abgezeichnet, nun ist die Einigung da: Das französische Kommunalfinanzierungsgeschäft der angeschlagenen Dexia Bank wird teilverstaatlicht. Zur Meldung


Freitag, 10.02.2012, 20:05 Uhr: Dow-Jones und Nasdaq markant im Minus
Die neuen Probleme in Griechenland belasten die US-Bösren und sorgen für einen verlustreichen Freitagshandel.
Die Lage in Athen hat sich zum Wochenende hin deutlich zugespitzt. Der Parteichef der rechtspopulistischen Koalitionspartei hat angekündigt, dass er den Sparmaßnahmen im Parlament nicht zustimmen werde. Daneben gibt es auch in der Bevölkerung Proteste gegen das geplante Sparprogramm. Eine Demonstration auf dem zentralen Syntagma-Platz geriet am Nachmittag außer Kontrolle und artete in Straßenschlagen aus. Die Polizei setzte Tränengas ein um die vermummten Demonstranten auseinander zu treiben.
Kurz nach Handelsbeginn wird wird in den USA das vielbeachtete Verbrauchervertrauen der University of Michigan veröffentlicht. Erwartet wird, dass der Index bei einem Stand von 75,0 Punkten verharren wird.
Im Blickpunkt steht heute unter anderem Google. Laut US-Zeitungsberichten will der Internet-Konzern ins Geschäft mit Unterhaltungselektronik einsteigen. Google entwickle eine Musikanlage, mit der man drahtlos verschiedene Räume beschallen könne, hieß es. Daneben leidet der Börsenbetreiber NYSE Euronext unter der geplatzten Fusion mit der Deutschen Börse. Die Kosten für die geplatzte Fusion haben den Gewinn im vierten Quartal von 135 auf 110 Millionen Dollar gedrückt.
Der Dow Jones verliert bis gegen 20.00 Uhr um 1,1 Prozent auf 12.754 Zähler.
Die Nasdaq Composite notiert um 0,8 Prozent tiefer bei 2.903 Zählern.




Freitag, 10.02.2012, 19:05 Uhr: WashTec veröffentlicht vorläufige Zahlen für 2011
Die WashTec AG gab am Freitag die vorläufigen Zahlen für 2011bekannt. Dabei konnte der Anbieter von Fahrzeugwaschanlagen für PKW, Nutzfahrzeuge und Schienenfahrzeuge den Umsatz steigern, während beim EBIT ein Verlust ausgewiesen wurde. Zur Meldung


Freitag, 10.02.2012, 18:56 Uhr: Regierung will Förderung pro Solar-Anlage deckeln
Die Bundesregierung will Solarstrom laut einem Zeitungsbericht offenbar nur noch bis zu einer bestimmten Produktionsmenge pro Anlage bezahlen. Zur Meldung


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