Intel-Aktie an der NASDAQ schwächer: Ab 2025 sollen Neu-Einstellungen in Magdeburg erheblich ausgeweitet werden
Für seine geplanten Chipfabriken in Magdeburg will Intel die Neu-Einstellungen ab 2025 erheblich ausweiten.
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Insgesamt sollen zum Produktionsstart dann 3000 Arbeitsplätze geschaffen werden, zitiert der "Münchner Merkur" den zuständigen Personalchef bei Intel, Bernd Holthaus. Rund 70 Prozent der Stellen, also rund 2100 Arbeitsplätze, entfielen dabei auf Berufe mit einer vor allem technischen Ausrichtung. Besonders gefragt seien Elektro-Anlagen-Installateure, aber auch Kfz-Mechatroniker oder Klimaanlagen-Techniker. Daneben sucht Intel nach Angaben des Personalverantwortlichen auch rund 900 Mitarbeitende mit Studium. Hier reiche die Bandbreite der relevanten Abschlüsse von Elektrotechnik über Wirtschaftsingenieurwesen bis hin zu Physik und Chemie.
In Magdeburg plant der US-Konzern derzeit mit zunächst zwei Chip-Fabriken. Die Investitionskosten liegen insgesamt bei rund 30 Milliarden Euro. Ab 2027 sollen in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt die ersten Chips produziert werden. Neben Arbeitsplätzen in den Werken selbst rechnen Unternehmen und Land mit weiteren Tausenden Arbeitsplätzen bei Zulieferern und in anderen Branchen.
Die an der NASDAQ gelistete Intel-Aktie verliert zeitweise um 0,97 Prozent auf 33,85 Dollar.
/sus/DP/he
MAGDEBURG (dpa-AFX)
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