China, eine Chance durch Öffnung: So können Zugewanderte am Wachstum in Chongqing teilhaben
CHONGQING, China, 21. März 2025 /PRNewswire/ -- Ein Nachrichtenbericht von iChongqing: Um die bemerkenswerten Fortschritte Chinas seit seiner Gründung vor 75 Jahren hervorzuheben, präsentiert die Western China International Communication Organization die Serie „China, eine Chance durch Öffnung".

Diese Serie beleuchtet den Alltag von zehn Migranten, die in Chongqing leben, und erzählt ihre einzigartigen Lebensgeschichten und Perspektiven in dieser pulsierenden Stadt.
Nikolaos Chatzipetros aus Griechenland, General Manager bei Niccolo Chongqing, gewährt einen Einblick in die Entwicklung Chongqings als internationale Metropole aus der Perspektive der gehobenen Hotellerie. Für Jorah Kai Wood, einen kanadischen Lehrer und Schriftsteller, ist das lebendige China eine Quelle der Inspiration für literarisches Schaffen.
Daiki Yamagami aus Japan betrachtet China als ein Land der Möglichkeiten für Unternehmertum und Unternehmenswachstum. Davide Liu, ein italienischer Datenwissenschaftler, ist davon überzeugt, dass die Entwicklung des Sports zur Förderung einer hohen Lebensqualität in China beiträgt.
Dr. Tseng Hsien Cho, der stellvertretende medizinische Direktor des Raffles Hospital Chongqing, wurde in der chinesischen Region Taiwan geboren und nahm später die singapurische Staatsbürgerschaft an. Tseng ist historisch eng mit Chongqing verbunden und seine Entwicklung spiegelt eine einzigartige Mischung aus persönlichen und beruflichen Verbindungen zu dieser Stadt wider.
Emily Hulme aus den USA ist Englischlehrerin, Humoristin, Autorin und macht Kurzfilme. Ihre vielfältigen Erfahrungen in Chongqing bereichern nicht nur ihr Leben, sondern geben ihr auch das Gefühl, dazuzugehören und willkommen zu sein. Franco Bergamino, der Inhaber eines italienischen Dessertstudios, ist der Ansicht, dass die Förderung der Esskultur den länderübergreifenden kulturellen Austausch fördert.
David Nicolas Derksen, ein deutscher Architekt, ist fasziniert von Chongqings einzigartiger Verschmelzung von Kultur und Architektur. Elvira Maglalang, eine philippinische Englischlehrerin, unterstützt die philippinische Gemeinschaft in Chongqing, wo sie seit 2004 lebt.
Und Frank Stonier, ein amerikanischer Professor an der Southwest University, hat die Stadt als seine „erste Heimatstadt" kennen gelernt. Als Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaften und Dekan des STEAM Interdisciplinary International Educational Research Center hat er das Bildungswesen und die lokale Bevölkerung nachhaltig beeinflusst.
Durch ihre Erzählungen erfahren wir, wie sie die vielfältigen Chancen, die die Modernisierung Chinas bietet, genutzt haben und wie sie zum raschen Wachstum und zur tiefgreifenden Öffnung des Landes gegenüber der Welt beigetragen haben.
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