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Wachstumsaktien: Das sind Deutschlands Kursraketen

13.08.15 03:00 Uhr

Wachstumsaktien: Das sind Deutschlands Kursraketen | finanzen.net

Gewinne über 100 Prozent konnten Anleger mit ausgewählten deutschen Aktien in diesem Jahr bereits einstreichen. Wo der Einstieg noch lohnt.

Werte in diesem Artikel
Fonds

153,18 EUR -1,12 EUR -0,01%

Aktien

11,98 EUR -0,20 EUR -1,64%

33,11 EUR 0,25 EUR 0,76%

22,00 EUR 0,20 EUR 0,92%

16,02 EUR 0,04 EUR 0,25%

11,60 EUR 0,17 EUR 1,49%

7,36 EUR -0,04 EUR -0,54%

214,10 EUR 9,40 EUR 4,59%

11,62 EUR 0,06 EUR 0,52%

15,52 EUR -0,13 EUR -0,83%

Indizes

19.245,8 PKT 99,7 PKT 0,52%

26.085,8 PKT 217,5 PKT 0,84%

13.243,3 PKT -3,6 PKT -0,03%

3.358,9 PKT 29,9 PKT 0,90%

von Florian Westermann, Euro am Sonntag

Mit deutschen Aktien fahren Anleger gut. Trotz Störfeuer durch die griechische Schuldentragödie oder den Aktienmarktcrash in China hat der DAX seit Jahresanfang fast 20 Prozent gewonnen. Analysten trauen dem Börsenbarometer noch einiges zu. Bis zum Jahreswechsel kann der Index sogar die 12.000-Punkte-Marke hinter sich lassen, so das Ergebnis der Halbjahresumfrage von €uro am Sonntag unter führenden Banken und Investmenthäusern.

Einzelne Aktien haben den breiten Markt in diesem Jahr deutlich geschlagen. Das Solarunternehmen SMA Solar oder der Immobilienkonzern Patrizia etwa haben ihren Börsenwert mehr als verdoppelt. Doch bei welchen Aktien lohnt der Einstieg noch? Die Redaktion hat 160 Aktien aus den wichtigsten deutschen Börsenindizes - DAX, MDAX, TecDAX sowie SDAX - durchleuchtet.

In die engere Auswahl schafften es die 30 Aktien mit dem höchsten Momentum. Die auch Relative Stärke genannte Kennzahl setzt den aktuellen Kurs einer Aktie in Relation zum Kurs aus den Vorwochen. Je größer das Momentum, desto höher ist der Aufwärtsdrang der Aktie. Je weiter der aktuelle Kurs also über dem Durchschnitt der Vorwochen liegt, desto stärker ist die Dynamik. Vor allem kurzfristig orientierte Anleger nutzen das Momentum oft für Anlageentscheidungen. Aktuelle Daten zu den RSL-Werten (Relative Stärke nach Levy) der wichtigsten deutschen Aktien finden Leser im Kursteil von Euro am Sonntag.

Aktien mit Aufwärtsdrang

Doch Vorsicht: Verschlechtert sich die Stimmung an den Börsen, sind Momentum-Aktien besonders anfällig für Korrekturen. Daher hat die Redaktion bei der Auswahl auch fundamentale ­Aspekte wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis und das Gewinnwachstum berücksichtigt. Am Ende blieben acht Aktien übrig, die charttechnisch und fundamental überzeugen. Als einziger DAX-Wert schaffte es Fresenius in die Auswahl. Die Aktie des Gesundheitskonzerns hat das Tempo seit Jahresanfang noch einmal deutlich erhöht und überzeugt mit einer starken Dynamik. Außerdem rechnen Analysten in den kommenden Jahren mit einem stetigen Umsatz- und Gewinnwachstum.

Im SDAX setzte sich Patrizia Immobilien durch. Dem Unternehmen gelang der Wandel vom großen Immo­bilienbesitzer zum Vermögensverwalter. Patrizia profitiert von den niedrigen Zinsen - das ist auch bei der nachhaltig wachsenden Grenkeleasing der Fall.

Dagegen überwand kein einziger Wert aus dem MDAX alle Hürden. Das liegt vor allem daran, dass viele Werte aus dem TecDAX ein starkes Momentum aufweisen und den MDAX-Titeln die Plätze streitig machten. Am Ende schafften es fünf Aktien aus dem Technologie­index in die Auswahl.

Ein hohes Momentum allein war aber kein Garant für die Aufnahme in die Empfehlungsliste. Die Aktie von SMA Solar als einem der Top-Performer an den deutschen Börsen in diesem Jahr weist zwar die höchste Dynamik aller 160 untersuchten Titel aus, mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis über 50 ist die Aktie des Solarkonzerns inzwischen aber sehr teuer. Dagegen schaffte es etwa der Windkraftanlagenbauer Nordex, der über prall gefüllte Auftragsbücher verfügt, in die Auswahlliste. Mit RIB Software und GFT finden sich außerdem zwei aussichtsreiche Softwareunternehmen mit Kunden aus Bau- und Bankensektor auf Kurs. Der TecDAX-Wert Sartorius macht im boomenden Gesundheitssektor glänzende Geschäfte. United Internet wiederum ist eines der wenigen großen Internetunternehmen Deutschlands.

Risiko dosieren

Was Anleger beachten sollten: Nach den Kursgewinnen der vergangenen Monate sind die vorgestellten Titel streng genommen nicht mehr günstig. Die Chancen auf weitere Kursgewinne überwiegen unserer Ansicht nach jedoch die Risiken. Investoren sollten die vorgestellten Aktien nur als Depotbeimischung zukaufen.

Das sind Deutschlands Wachstumsaktien

Nordex verspürt Aufwind

von Florian Westermann

Als die Griechenland-Krise Mitte Juni ihren Höhepunkt erreichte, zuckte die Aktie des Windkraftanlagenbauers nur kurz und startete dann wieder durch. Die Hamburger sind eben auf Wachstumskurs. Rückenwind erhält das Unternehmen von der positiven Entwicklung im weltweiten Markt für Windenergie. Das gilt umso mehr, als jetzt auch US-Präsident Barack Obama den Klimaschutz auf die Agenda gesetzt hat: Die US-Regierung will vor allem den Umstieg auf Solar- und Windenergie fördern. Der Hauptabsatzmarkt der Norddeutschen ist zwar Europa, der amerikanische Kontinent ist mit einem Anteil von 14 Prozent aber schon heute der zweitwichtigste Absatzmarkt.

Die Analysten von M. M. Warburg rechnen damit, dass Nordex nicht nur in Asien und Osteuropa, sondern auch in den USA großes Wachstumspotenzial hat. Schon heute laufen die Geschäfte der im TecDAX notierten Firma auf Hochtouren. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um rund ein Drittel auf 1,1  Milliarden Euro. Der Konzern­gewinn hat sich mehr als verdoppelt, auf mehr als 37 Millionen Euro. In den Büchern stehen Aufträge im Wert von 1,8 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr hob Nordex die Umsatzprognose auf 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro an. Die operative Marge soll auf fünf bis sechs Prozent verbessert werden. Eine Marge von acht Prozent erscheint nach Einschätzung von M. M. Warburg zunehmend erreichbar.

Unter dem Strich rechnen Analysten bei Nordex für 2015 mit einem Gewinnsprung von 90 Prozent auf 73 Millionen Euro. Damit hat die Aktie selbst bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 30 weiter Aufwärtspotenzial.

Sartorius: Die richtige Ausrüstung

von Sven Parplies

Bereits zweimal hat der Göttinger Laborausrüster seine Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben. Wichtigster Wachstumstreiber ist die Sparte Bioprocess Solutions. Dort bietet Sartorius Produkte, die Biotech- und Pharmafirmen helfen, Medikamente sicher und kostengünstig herzustellen. Das Angebot reicht von Filtern bis zu kompakten Bioreaktoren. Das Bioprozess-Geschäft macht rund 80 Prozent des operativen Gewinns der Firma aus.

Die zweite Sparte von Sartorius, das Geschäft mit klassischen Laborprodukten und Dienstleistungen, ist nicht so spannend. Die Nachfrage nach Laborwagen oder auch Pipetten leidet unter dem Sparzwang akademischer Forschungseinrichtungen und hartem Konkurrenzkampf. Zuletzt aber konnte Sartorius auch im Laborgeschäft zulegen. Sartorius profitiert von der wachsenden Popularität von Einwegprodukten. Diese sind für Wirkstoffentwickler billiger als die ständige Pflege mehrfach verwendbarer Produkte. Der Kostenvorteil liegt laut Kalkulation von Sartorius bei 15 bis 40 Prozent.

Analysten erwarten, dass Sartorius den bereinigten Gewinn je Aktie im laufenden und kommenden Jahr um 50 und 13 Prozent steigert. Optimistische Analysten sehen insbesondere bei den Schätzungen für das kommende Jahr die Chance auf eine positive Überraschung. Das würde das hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis der im TecDAX notierten Vorzugsaktie drücken und Raum für Kursgewinne erweitern.

Patrizia: Wenn Beton zu Geld wird

von Florian Westermann

Dauerzinstief und hohe Liquidität an den Kapitalmärkten sind Treibstoff für die Immobilienbranche. Einer der Stars des Sektors ist Patrizia Immobilien. Die Augsburger betreiben ein besonderes Geschäftsmodell: Der SDAX-Konzern hat seinen Immobilien­besitz weitgehend abgestoßen, um den Aufbau einer europäischen Plattform für Immobiliendienstleistungen zu finanzieren. Jetzt baut das Unternehmen im Auftrag von Investoren milliardenschwere Portfolios in ganz Europa auf und verwaltet diese. Ein einträgliches Geschäft, denn der Konzern dürfte seinen Gewinn in diesem Jahr verdoppeln. "Patrizia hat sich vom großen Immobilienbesitzer hin zu einem Asset-Manager im Immo­bilienbereich entwickelt", erklärt Michael Muders, Manager des UniDeutschland XS, dessen Fonds auf Patrizia als größte Position setzt.

Im laufenden Jahr soll das verwaltete Immobilienvermögen der Schwaben um zwei Milliarden auf 17,5 Milliarden Euro steigen. Zuletzt kaufte das Unternehmen unter ­anderem die Immobilie in London, in der das traditionsreiche Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds untergebracht ist. Auftraggeber war der taiwanesische Versicherungsriese Fubon Life. Nach dem Erwerb eines großen schwedischen Immobilienfonds mit 14.000 Wohnungen dürften weitere Deals folgen. Die jüngsten Quartalsergebnisse bestätigen die Dynamik: Der operative Gewinn stieg im zweiten Quartal um 70 Prozent. Die Aktie ist angesichts der Zuwächse nicht zu teuer und hat Potenzial.

Grenkeleasing im Zinshoch

von Stephan Bauer

Über die niedrigen Zinsen freut sich Wolfgang Grenke, Chef und Gründer des ­Leasingspezialisten Grenkeleasing. Weil der Preis für Kredite so günstig ist, können die Baden-Badener ihre Leasinggüter, meist Telekommunikations- und IT-Technik für kleinere Unternehmen, günstig ­refinanzieren. Bei der Kundschaft wiederum kommen die niedrigen Mieten für Kopierer, Computer und Co gut an. Das Neugeschäft des SDAX-Werts legt seit Jahren prächtig zu, im ersten Halbjahr waren es knapp 15 Prozent plus.

Das eigene Risiko grenzt Grenke stark ein, etwa durch ein standardisiertes Vertragsvergabeverfahren und in der Regel kleinere Vertragssummen von im Schnitt 8.000 Euro. Die günstige Konjunktur in Europa - ein großer Markt ist neben Deutschland vor allem Frankreich - sorgt für geringe Belastungen durch Insolvenzen. Zweites Standbein ist Factoring: Grenke übernimmt hier gegen Gebühr das Forderungsmanagement für Unternehmenskunden, die so liquider werden. Der Bereich wuchs in den ersten sechs Monaten um über 50 Prozent. Die Aktie ist bei geschätzt mehr als 20 Prozent Gewinnplus 2015 noch nicht zu teuer.

RIB: Die 5. Dimension

von Sven Parplies

Ein Haus zu bauen ist schwieriger, als man denkt. Selbst kleine Fehlplanungen können zu Verzögerungen und ausufernden Kosten führen. Abhilfe verspricht die Softwarefirma RIB. Die Stuttgarter bieten Kunden "fünf­dimensionale" Lösungen: Neben der bekannten dreidimensionalen Darstellung behalten Kunden auch die Zeit und Kosten im Blick. Alle an einem Projekt beteiligten Parteien -Architekt, Baufirma oder auch Zulieferer - sind stets vernetzt. Der Markt für Bausoftware bietet gute Wachstumsaussichten: Mit wachsender Weltwirtschaft und dem Aufstieg der Schwellenländer wird immer stärker gebaut, nicht nur Häuser, auch Infrastruktur.

Das Management von RIB Software kalkuliert, dass die Investitionen in Bausoftware branchenweit bis zum Jahr 2015 um 500 Prozent steigen. RIB selbst steigerte den Umsatz im ersten Halbjahr um 45 Prozent auf 39 Millionen Euro. Auf Jahressicht will die Firma 25 neue Großaufträge abschließen, im kommenden Jahr 45. An der Börse wir RIB mit dem fast 30-Fachen des für das kommende Jahr erwarteten ­Gewinn bewertet. Dem steht aber in den Hochrechnungen der Analysten ein Gewinnwachstum von mehr als 30 Prozent entgegen. Die Kursziele der Analysten reichen ­aktuell bis 19 Euro.

Fresenius: Langweiler wird Börsenstar

von Stephan Bauer

Fresenius eine Kursrakete? Vor gut zehn Jahren hätte man dafür wohl nur Spott geerntet. Doch unter Chef Ulf Schneider hat sich der einst langweilige Gesundheitskonzern zum Wachstumswert entwickelt - obwohl die Bad Homburger in einer defensiven Branche unterwegs sind. Schneider kaufte seit seinem Antritt 2003 bislang fünfmal im Mil­liardenbereich zu, zuletzt zahlreiche deutsche Kliniken von Rhön- Klinikum für die Tochter Helios. Umsatzstärkster Bereich des DAX-Werts ist die ebenfalls im Leitindex notierende Dialysetochter FMC. Der größte Gewinntreiber allerdings ist Kabi. Wie FMC erzielt der Infusionsspezialist einen Großteil des Umsatzes in den USA, dort wurde vor Jahren auch der Generikahersteller APP übernommen. Im jüngsten Quartal sprang der Gewinn von Kabi um 50 Prozent an, weil eine Reihe neuer Generika zugelassen wurde. Zudem litt die Konkurrenz unter Produktionsausfällen. Spätestens 2016 soll der Gewinnzuwachs von Kabi indes gemäßigter ausfallen.

Chef Schneider erhöhte soeben zum zweiten Mal die Prognose für 2015, der Konzerngewinn soll währungsbereinigt um 18 bis 21 Prozent steigen. Die Aktie ist angesichts des hohen Gewinnwachstums moderat bewertet.

GFT: Helfer der Banken

von Sven Parplies

Der Stuttgarter IT-Dienstleister profitiert von der Digitalisierung der Finanzindus­trie. Zugleich steigen die Anforderungen an die IT-Systeme, etwa durch die verschärfte staatliche ­Regulierung. Banken und Versicherungen gliedern ihre Technik zunehmend an externe Unternehmen wie GFT aus, um die Kosten zu senken. Praktisch für GFT: Etwa 50 bis 60 Prozent der IT-Aufwendungen einer Bank entfallen laut Analysten auf die Wartung der Systeme. Das stabilisiert das Geschäft in schwächeren Zeiten. Zurzeit läuft der Verkauf der auf Personaldienstleistungen spezialisierten Sparte. Danach wird sich GFT ganz auf den lukrativeren Finanzsektor konzentrieren. Zugekauft wurde soeben der spa­nische IT-Dienstleister Adesis, wodurch sich die Schwaben regional breiter aufstellen.

Aufgrund der Umstrukturierung hat GFT seine Gewinnprognose 2015 leicht gekürzt, die Wachstumsaussichten im Kerngeschäft aber bleiben attraktiv. Analysten erwarten, dass GFT den bereinigten Nettogewinn im laufenden und kommenden Jahr um jeweils mehr als 20 Prozent steigert. Angesichts dieser Dynamik sollte die Aktie weiter Potenzial haben.

Web-König United Internet

von Florian Westermann

Auch nach dem Einstieg bei Drillisch, dem Kauf von Versatel und der jüngsten Übernah­me des polnischen Webhosters Home.pl ist der Expansionsdrang von United-Internet-Chef Ralph Dommermuth nicht beendet. Vielmehr dürfte der Zukauf in Polen erst der Auftakt für weitere Deals im Bereich Webhosting sein, das sind Web-Datendienste für Firmen.

Mit einer Marktkapitalisierung von fast zehn Milliarden Euro zählt der Internet- und Mobilfunkkonzern, der durch seine Marken 1 & 1, GMX und Web.de bekannt ist, zu den Schwergewichten unter den deutschen Technologieaktien und könnte sogar ein Kandidat für den DAX werden. Die Geschäftszahlen untermauern das: Im laufenden Jahr rechnen Analysten mit einem Umsatzsprung um gut ein Fünftel auf 3,7 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen dürfte um sechs Prozent auf gut 780 Millionen Euro steigen. Im nächsten Jahr rechnen Analysten mit einem Anstieg auf 870 Millionen Euro. Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen am heutigen Donnerstag könnte Dommermuth außerdem die Prognose zur Kunden­entwicklung anheben, kalkuliert die US-Investmentbank Goldman Sachs, die die Aktie auf ihrer "Conviction Buy List" für besonders aussichtsreiche Titel führt.

Mit einem KGV von 21 für das kommende Jahr ist United Internet zwar nicht mehr billig. Die ­hohen Wachstumsraten und ein möglicher DAX-Aufstieg rechtfertigen aber eine höhere Bewertung. Für Fantasie sorgt zusätzlich die mög­liche Abspaltung der Sparte Business Applications. Darunter fällt etwa das Baukastensystem für Websites von Gewerbetreibenden und das Geschäft mit Onlinewerbung. Der Börsengang könnte in den nächsten zwei Jahren über die Bühne gehen und die Aktie weiter befeuern. Der Wert der Sparte beläuft sich Schätzungen zufolge auf bis zu drei Milliarden Euro.

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Bildquellen: Claudio Divizia/Fotolia, Lichtmeister / Shutterstock.com

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DatumRatingAnalyst
08.11.2024Nordex BuyJefferies & Company Inc.
08.11.2024Nordex BuyDeutsche Bank AG
08.11.2024Nordex Equal WeightBarclays Capital
08.11.2024Nordex BuyGoldman Sachs Group Inc.
07.11.2024Nordex BuyJefferies & Company Inc.
DatumRatingAnalyst
08.11.2024Nordex BuyJefferies & Company Inc.
08.11.2024Nordex BuyDeutsche Bank AG
08.11.2024Nordex BuyGoldman Sachs Group Inc.
07.11.2024Nordex BuyJefferies & Company Inc.
07.11.2024Nordex BuyGoldman Sachs Group Inc.
DatumRatingAnalyst
08.11.2024Nordex Equal WeightBarclays Capital
29.10.2024Nordex Equal WeightBarclays Capital
15.01.2024Nordex NeutralGoldman Sachs Group Inc.
14.11.2023Nordex NeutralGoldman Sachs Group Inc.
03.10.2023Nordex NeutralGoldman Sachs Group Inc.
DatumRatingAnalyst
06.09.2019Nordex UnderperformMerrill Lynch & Co., Inc.
15.08.2019Nordex verkaufenIndependent Research GmbH
17.07.2019Nordex ReduceHSBC
22.05.2019Nordex VerkaufenIndependent Research GmbH
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