Börse Zürich in Grün: SLI zum Handelsende stärker

Der SLI tendierte im SIX-Handel zum Handelsschluss um 0,43 Prozent fester bei 1.961,67 Punkten. Zum Start des Donnerstagshandels stand ein Gewinn von 0,063 Prozent auf 1.954,52 Punkte an der Kurstafel, nach 1.953,29 Punkten am Vortag.

Das Tagestief des SLI betrug 1.954,15 Punkte, das Tageshoch hingegen 1.967,38 Zähler.

SLI seit Beginn Jahr

Seit Wochenbeginn ging es für den SLI bereits um 0,062 Prozent aufwärts. Der SLI bewegte sich noch vor einem Monat, am 23.04.2024, bei 1.869,62 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 23.02.2024, stand der SLI bei 1.869,30 Punkten. Der SLI wurde vor einem Jahr, am 23.05.2023, mit 1.787,52 Punkten bewertet.

Für den Index ging es seit Anfang des Jahres 2024 bereits um 11,24 Prozent nach oben. Aktuell liegt der SLI bei einem Jahreshoch von 1.967,38 Punkten. Das Jahrestief liegt hingegen bei 1.742,94 Zählern.

Tops und Flops aktuell

Unter den stärksten Einzelwerten im SLI befinden sich derzeit VAT (+ 4,96 Prozent auf 499,20 CHF), Julius Bär (+ 3,17 Prozent auf 56,00 CHF), Sonova (+ 1,99 Prozent auf 297,30 CHF), Logitech (+ 1,92 Prozent auf 87,98 CHF) und ABB (Asea Brown Boveri) (+ 1,79 Prozent auf 48,97 CHF). Die schwächsten SLI-Aktien sind hingegen ams (-3,34 Prozent auf 1,39 CHF), Nestlé (-1,85 Prozent auf 93,30 CHF), Lindt (-0,93 Prozent auf 10.700,00 CHF), Kühne + Nagel International (-0,69 Prozent auf 243,70 CHF) und Swisscom (-0,68 Prozent auf 494,00 CHF).

SLI-Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung

Die Aktie im SLI mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die UBS-Aktie. Zuletzt wurden via SIX 5.533.180 Aktien gehandelt. Gewichtet nach Marktkapitalisierung macht die Aktie von Nestlé mit 245,688 Mrd. Euro im SLI den größten Anteil aus.

SLI-Fundamentalkennzahlen im Fokus

Die Swiss Re-Aktie verzeichnet mit 9,21 2024 laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SLI. Was die Dividendenrendite angeht, ist die Swiss Re-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 6,22 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.net