TRATON-Aktie gesucht: Mittelfristig höhere Rendite anvisiert

TRATON will in den kommenden Jahren sowohl das Service- als auch das Finanzdienstleistungsgeschäft ausbauen und die Profitabilität weiter verbessern.
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Bis zum Jahr 2029 peilt der Nutzfahrzeughersteller eine bereinigte operative Rendite von 9 bis 11 Prozent an. Wie TRATON anlässlich des Kapitalmarkttages weiter mitteilte, soll die Nettoverschuldung des Industriegeschäfts in den kommenden fünf Jahren komplett abgebaut werden. Der Umsatz soll bis 2029 um 20 bis 40 Prozent steigen, die Ausschüttungsquote soll konstant zwischen 30 bis 40 Prozent liegen.
"Bei all unseren Marken zeigt sich, dass das Geschäft mit Services und Lösungen rund um das Nutzfahrzeug zunehmend an Bedeutung gewinnt", sagte TRATON-Finanzchef Michael Jackstein laut Mitteilung. Es gebe großes Potenzial und entsprechend ein weiteres Wachstumsfeld der kommenden Jahre. "Dies gilt ebenso für unser Angebot an Finanzdienstleistungen unter dem Dach der TRATON Financial Services, das wir deutlich ausbauen werden", ergänzte der Manager.
Für das laufende Jahr peilt TRATON nach wie vor eine bereinigte operative Rendite von 8 bis 9 Prozent an.
Via XETRA klettert die TRATON-Aktie zwischenzeitlich um 1,19 Prozent auf 29,75 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: TRATON GROUP
