US-Banken-Aktien uneinheitlich: US-Banken erhöhen Ausschüttungen nach bestandenem Stresstest
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Nach dem bestandenen Stresstest wollen die führenden Wall-Street-Banken wie erwartet mehr Geld an die Aktionäre ausschütten.
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Morgan Stanley kündigte am Montagabend nach US-Börsenschluss in New York an, die Quartalsdividende auf 70 US-Cent zu verdoppeln und bis zu 12 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe verwenden zu wollen. Wells Fargo will die Dividende ebenfalls verdoppeln und 18 Milliarden Dollar zusätzlich über Aktienrückkäufe an die Anteilseigner ausschütten.
JPMorgan plant die Dividende im dritten Quartal von 90 Cent auf einen Dollar zu erhöhen, die Bank of America will 17 Prozent mehr ausschütten. Von Goldman Sachs hieß es, die Dividende solle von 1,25 Dollar auf 2 Dollar je Aktie steigen. Von den großen Instituten will lediglich Citi ihre bisherigen Pläne nicht ändern.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hatte in der vergangenen Woche Beschränkungen von Aktienrückkäufen und Dividenden aufgehoben, weil die Aufseher das angesichts der starken finanziellen Lage der Banken nicht mehr für nötig hielten. Experten hatten für diesen Fall mit einer Reihe von Ankündigungen hinsichtlich erhöhter Ausschüttungen gerechnet.
Die Morgan Stanley-Aktie gewann am Dienstag an der NYSE 3,13 Prozent auf 90,60 US-Dollar, während die JPMorgan-Aktie um 0,09 Prozent auf 154,19 US-Dollar verlor und es für die Goldman Sachs-Papiere um 1,11 Prozent auf 372,82 US-Dollar hoch ging. Die Wells Fargo-Aktie gab dagegen um 2,14 Prozent auf 44,81 US-Dollar nach, während die Bank of America-Aktie 1,16 Prozent auf 40,88 US-Dollar verlor.
/men/hbr
NEW YORK (dpa-AFX)
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