Euro am Sonntag-Titel

Gold - Schmelzpunkt erreicht?

aktualisiert 30.08.11 16:31 Uhr

Nach den Aktienkursen fährt jetzt auch der Goldpreis Achterbahn. Warum Anleger dennoch Ruhe bewahren sollten, was der Fiskus von Gold-Investments abzwackt.

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PKT PKT

von O. Ristau und C. Batisweiler, Euro am Sonntag

James Paulsen, Chefstratege der Investmentboutique Wells Capital Management aus San Francisco, war vergangene Woche überraschend weltweit in den Medien präsent. Der Nachrichtendienst Bloomberg hatte Paulsens Hinweis auf die große Spanne zwischen Gold- und ­Ölpreis am Montag zum „Chart des Tages“ erkoren.

Doch es war nicht der Chart, sondern der Kommentar des Kaliforniers dazu, der die Entwicklung der Woche vorweggenommen hatte: „Gold kann leicht ein paar Hundert Dollar fallen, sobald wir merken, dass sich die Wirtschaft besser entwickelt als viele bisher glauben.“

Als am Mittwoch der Auftrags­eingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA veröffentlicht wurde – und deutlich besser ausfiel als erwartet – flauten die Ängste vor einem Konjunktureinbruch in der größten Volkswirtschaft der Welt ab. Und der Goldpreis, der am Montag mit 1.911,85 Dollar je Unze noch sein Allzeithoch erreicht hatte, stürzte innerhalb von zwei Tagen um fast zehn Prozent ab. Allerdings hatte die Notierung des Edelmetalls zuvor binnen zwei Monaten um 30 Prozent zugelegt. Und vor einem Jahr war die Unze Gold noch für gut 1.200 Dollar zu haben.

In der US-Währung gerechnet gab es nur im Januar 1980 einen stärkeren Absturz beim Gold, damals ­fielen die Notierungen nach einem Hoch bei 825 Dollar binnen eines ­Tages um 143 Dollar. Diese Wendung markierte das Ende des letzten großen Bullenmarktes für Gold.

Gegen ein Ende der Gold-Hausse spricht allerdings, dass der damalige Höchstkurs heute inflationsbereinigt einem Kurs von 2.400 US-Dollar entspricht. Viel Potenzial für ein ­baldiges Comeback – ähnlich dem von Silber. Dessen Notierungen hatten Ende April auch binnen weniger Tage extrem zugelegt, um dann Anfang Mai umso stärker abzustürzen. Inzwischen hat der im Gegensatz zu Gold viel konjunktursensiblere, weil in der Industrie genutzte Rohstoff mehr als die Hälfte dieser Verluste schon wieder aufgeholt.

Viele der professionellen Spekulanten, darunter zahlreiche Hedgefonds, sind durch den Einbruch kurzfristig aus den Wetten auf physisches Gold vertrieben worden: Die Chicago Mercantile Exchange, bedeutendste Terminbörse der Welt, hatte just am Mittwoch angekündigt, die Sicherheitsleistungen für den Handel mit Gold-Futures um 27 Prozent anzu­heben. Die zweite Erhöhung binnen eines Monats. Gegen eine Trendwende beim seit Jahren ansteigenden Goldpreis spricht die Funktion des Edelmetalls als Fluchtwährung. Die ausufernde Schuldenkrise der EU, der Wegfall des „AAA“-Ratings der USA und der neuerliche Absturz des DAX am Donnerstag sorgen bei den Anlegern weiter für Angst um ihr Vermögen. Die wirtschaftlichen Probleme, die immer wieder neue Investoren ins Gold treiben, sind die alten. Und eine Lösung dafür ist nicht in Sicht.


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Allerdings hatte der Run aufs Gold bis zur Korrektur „extreme Züge“ aufgewiesen, sagt Thorsten Proettel, Rohstoffanalyst der Landesbank Baden-Württemberg. Solche Phasen gab es nach Beobachtung ­Proettels in den zurückliegenden Jahren aber immer wieder, etwa als der Goldpreis 2009 von 850 auf 1000 Dollar schoss. „Wie bei den bisherigen Preissprüngen haben wir jetzt auch wieder einen Rückschlag gesehen.“ Das ändere aber nichts am Aufwärts­trend: „Spekulationen auf einen weiteren Preisabsturz sind ein heißes ­Eisen.“ Proettel schätzt: „Der Markt will die 2000-Dollar-Marke sehen, auch wenn aus unserer Sicht maximal 1750 Dollar angemessen sind.“

Die jüngsten Kursabschläge an den Aktienmärkten sind für Markus Steinbeis, Manager des Pioneer-Substanzwerte-Fonds, die Quittung dafür, dass die Akteure das sich verschlechternde marktwirtschaftliche Umfeld zu lange ignoriert haben. „Jetzt wurde die Abkühlung erstmals in manchen Unternehmensergebnissen und Ausblicken sichtbar.“ Steinbeis hatte rechtzeitig im Vorfeld der jüngsten Kursverluste die Aktienquote seines Fonds auf lediglich 25 Prozent heruntergefahren.

Der Anteil an Goldminenaktien allerdings liegt bei zwölf Prozent des Gesamtdepots. Neben der indirekten Investition in Gold über Fördergesellschaften bleibt für den Mischfondsmanager auch das Direktinvestment ein Thema. „Gold ist ausreichend liquide und vor dem Hintergrund der zu erwartenden Abwertung der Papierwährungen nicht zu teuer, ganz im Gegenteil.“ Eine Korrektur des Goldpreises hatte er erwartet, sie solle aber seiner Meinung nach zum Einstieg genutzt werden.

Mit einem dauerhaften Preissturz beim Gold rechnet auch Martin Siegel, Fondsmanager des Stabilitas Pacific Gold, nicht: „Ich sehe nicht, wie die Staaten die Schulden in den Griff bekommen sollen. Das gesamte westliche Finanz- und Wirtschaftssystem funktioniert ja nur mit der Logik, immer neue Schulden zu produzieren.“ Nur wenn das Zinsniveau im Westen in Richtung zweistelliger Raten gehe, drohe seiner Meinung nach Ungemach. „Das wäre das Worst-Case-Szenario für Gold.“ Für Siegel, der seit zehn Jahren fast ausschließlich in Edelmetalle investiert, ist das wenig wahrscheinlich. Ein Ende der Politik des lockeren Geldes in den USA sei nicht in Sicht.

Außerdem sei Gold mit 1700 Dollar je Unze fair bewertet. „Angebot und Nachfrage stehen damit im Gleichgewicht.“ In der Tat ist etwa der Bedarf der Schmuckindustrie, insbesondere in Indien und China, trotz der hohen Preise bis zuletzt weiter gestiegen. Nach einer Analyse des World Gold Councils wuchs die gesamte Goldschmucknachfrage im ersten Semester im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 1000 Tonnen. Der gesamte Goldbedarf erhöhte sich innerhalb von zwölf Monaten um fünf Prozent auf knapp 2000 Tonnen.

Weiter anziehende Goldpreise könnten zwar die Nachfrage gefährden, so Siegel. Das heiße aber nicht, dass es nicht so komme. „Wir stehen vielleicht am Anfang einer Blasenbildung, die sich bis auf 3000 bis 5000 Dollar ausdehnen kann.“

Für die Betreiber von Goldminen jedenfalls ist schon das derzeitige Preisniveau ein Traum. „Bei 1800 Dollar erzielt jede vernünftig geführte Goldmine eine sehr gute Rendite“, sagt Siegel. Denn die Gesamtkosten, um der Erde eine Unze Gold abzuringen, lagen nach Berechnung des Schweizer Gold- und Minenspezialisten Earth Investment unter Berücksichtigung von 13 großen Goldproduzenten im ersten Quartal bei durchschnittlich 1100 Dollar je Unze. Das bestätigen auch eine Reihe von aktuellen Geschäftszahlen. So kletterte etwa der Gewinn von Weltmarktführer Barrick im zweiten Quartal 2011 um mehr als 30 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar. Newcrest steigerte den Nettogewinn des am 30. Juni 2011 endenden Geschäftsjahres um 60 Prozent auf 900 Millionen Australische Dollar.

Bisher hatte der Goldrausch für Aktionäre von Goldminen eher zu Ernüchterung geführt. „Während Gold in diesem Jahr bis zu 30 Prozent zugelegt hat, sind die von uns beobachteten Goldaktien um acht und der S & P-TSX-Goldindex um ein Prozent gesunken“, sagt Stephen Walker von der Royal Bank of Canada. „Das hat mit den Sorgen der Investoren vor steigenden Kosten bei den Minengesellschaften und Zweifeln über die Langfristigkeit des hohen Goldpreises zu tun.“

Zwar steigen die Aufwendungen Jahr für Jahr – 2011 etwa um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, zum Beispiel weil der Goldgehalt in neu entdeckten Minen abnimmt und immer tiefer und teurer geschürft werden muss. „Doch der Goldpreisanstieg hat diese Effekte weit hinter sich gelassen“, sagt Walker. „Deshalb erwarten wir, dass die Minenbetreiber in den nächsten zwölf bis 24 Monaten erhebliche Liquiditätszuflüsse und Margensteigerungen ausweisen werden.“

Auch Walter Wehrli, Fondsmanager des Nestor Gold, rechnet für die Goldminenaktien mit „positivem Überraschungspotenzial“, auch wegen der sich entspannenden Kostensituation. So ist der Ölpreis, der nach Einschätzung Wehrlis 15 bis 20 Prozent der Produktionskosten ausmacht, zuletzt deutlich gefallen, was sich in den Ergebnissen zum dritten Quartal bemerkbar machen dürfte. „Das Kurs-Gewinn-Verhältnis vieler Goldtitel ist so attraktiv wie selten zuvor“, sagt Wehrli.

Und auch Joachim Berlenbach, Fondsmanager des Earth Gold-Fonds, sieht gute Chancen für eine langfristige Rally der Schürfer: „Goldminenaktien waren noch nie so günstig bewertet wie heute.“ Allerdings sind die Papiere vor allem eines, nämlich Aktien. „Sie werden in denselben Korb wie alle anderen Aktien geworfen“. Auch LBBW-Analyst Proettel spricht angesichts ihrer bisherigen Schwäche von „Sippenhaft“.

In den vergangenen Wochen allerdings konnten sich viele Gold­minen vom allgemeinen Abschwung der Aktienmärkte lösen. Vielleicht der Auftakt zu einer Trendwende? „Unsere Beobachtung zeigt, dass Zeiten heftiger Turbulenzen historisch der beste Zeitpunkt für einen Einstieg in Goldaktien waren“, antwortet Wehrli. Für Kursfantasie braucht es auch keinen weiteren Goldpreisanstieg. „Es kann gut sein, dass Gold stabil bleibt und sich die Aktien davon abkoppeln“, sagt Stabilitas-Gold-Fondsmanager Siegel mit Verweis auf frühere Phasen.

Allerdings bietet sich den Anlegern eine schier unüberblickbare Aktienauswahl. Denn Hunderte von kleinen Explorationsunternehmen, die irgendwo auf der Welt auf Goldsuche sind, sind an den Aktienmärkten notiert. Die Wette geht für die Anleger nur dann auf, wenn ein solches Projekt in eine tatsächliche Produktion mündet.

Das aber ist die Ausnahme. „Der Großteil der Explorer ist unbrauchbar“, sagt Nestor-Fondsmanager Wehrli, der in seinem Fonds dennoch auch auf kleinere Goldsucher setzt, sofern sie Funde nachweisen können. Denn solche Firmen sind wie kleinere Förderer – von denen es ebenfalls noch eine große Anzahl gibt – potenzielle Übernahmekandidaten. „Die Goldminenbranche befindet sich bereits in einer Phase der Konsolidierung, die von regelmäßigen Zusammenschlüssen gekennzeichnet ist und bleiben wird. Wir rechnen damit, dass sich langfristig eine ähnliche Struktur wie in der Ölbranche mit wenigen großen Unternehmen sowie spezialisierten Dienstleistern entwickeln wird.“

Um aussichtsreiche Kandidaten zu identifizieren, sollten Investoren in jedem Fall auch auf politische Faktoren achten wie mögliche Sondersteuern in Australien, Verstaatlichungen in Südafrika und Proteste gegen Neuprojekte in Südamerika und Asien. Der Aufwand einer fundierten Analyse dürfte angesichts vieler nach wie vor billiger Goldaktien für Anleger lohnenswerter sein, als sich in die Schlange vor dem Gold­schalter einzureihen. Und es ist gut möglich, dass auch die aus den GoldFutures vertriebenen Hedgefonds nun die Unterbewertung der Minenaktien entdecken – und helfen, deren Kurse nach oben zu treiben.

Investor-Info

Von der Zierde bis zur Zuflucht
Nachfrage stark schwankend
Der größte Teil des Goldes geht in die Schmuckindustrie. Vor allem der wachsende Wohlstand in Asien sorgt für Fantasie. In technologischen Anwendungen wie Handys oder Computern spielt das Edelmetall zwar auch eine Rolle, wird aber möglichst sparsam eingesetzt. Bei der Geldanlage dagegen hat der hohe Preis die Nachfrage zuletzt nur leicht gedämpft, auch wenn Rekordwerte wie nach der Lehman-Pleite nicht mehr erreicht wurden.

Gold versus Öl
Im historischen Vergleich teuer
Während viele Analysten sich bei Gold stark auf die Schuldenkrisen in Europa und USA sowie Rezessionsängste konzentrierten, verglich James Paulsen, Chefstratege der kalifornischen Investmentgesellschaft Wells ­Capital Management, einfach nur die Entwicklung des Goldpreises mit dem des Ölpreises. Und kam zu dem Schluss: Als Rohstoff ist das Edelmetall gegenüber dem Öl viel zu teuer. Zuletzt konnte man mit einer Unze Gold 23 Barrel Öl kaufen. Der historische Mittelwert liegt bei zwölf. Selbst nach dem Rückschlag beim Gold ist für Paulsen deshalb Öl aktuell das bessere Investment.

Earth Gold Fund
Variabel in der ganzen Branche
Auf Sicht von drei Jahren hat der Fonds rund 140 Prozent Plus gemacht, seit Anfang 2011 liegt er allerdings noch leicht im Minus. Manager Joachim Berlenbach bevorzugt kleinere Gesellschaften, die er nach rein fundamentalen Kriterien auswählt. Der Schwerpunkt liegt aktuell auf südame­rikanischen und afrikanischen Titeln.

Hansagold (Eur)
Währungsrisiken minimiert
Binnen eines Jahres machte der Fonds mehr als 50 Prozent Plus, auf Sicht von zwei Jahren sogar 82,55 Prozent. Das Management, das bis zu 30 Prozent in physischem Gold anlegt, aber auch auf andere Edelmetalle oder Zertifikate setzt, versucht, Währungsrisiken auszuschließen. Bisher offenbar erfolgreich, denn Gold ist in US-Dollar notiert. Und der hat gegenüber dem Euro verloren.

Barrick Gold
Der Minenkrösus
Barrick Gold hat mit rund zwei Millionen geförderten Unzen Gold im zweiten Quartal 2011 die weltweite Position als Nummer 1 unter den Goldproduzenten behauptet. Den im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent gestiegenen Produktionskosten stand ein Anstieg des durchschnittlich realisierten Verkaufspreises von 25 Prozent gegenüber. Entsprechend stieg der Quartalsgewinn um 35 Prozent auf 1,16 Dollar je Aktie. Mit einem KGV von 10 erscheint die Aktie günstig bewertet.

Newcrest Mining
Wachsende Gewinne
Nach der Übernahme der kleineren Lihir Gold und der Fördererhöhung bestehender Minen ist die australische Newcrest im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 mit 2,5 Millionen Unzen (plus 43 Prozent) in die Top Five der weltgrößten Förderer aufgestiegen. Dass sich das auch bei den Margen positiv bemerkbar macht, zeigt das Wachstum beim Nachsteuergewinn von 60 Prozent. Nach einer Earth-Investment-Analyse zählt Newcrest gemeinsam mit Barrick zu den Förderern mit den niedrigsten Gesamt­kosten. Die Aktie lief zuletzt sehr gut und ist vor allem für Langfrist­anleger geeignet.

Focus Minerals
Nummer 4 in Australien
Nach der derzeit laufenden Übernahme des Wettbewerbers Crescent Gold und einer Jahresproduktion von zusammen 200.000 Unzen ist Focus Minerals zum viertgrößten Goldförderer Australiens aufgestiegen, arbeitet seit 2009 mit Gewinn und ist schuldenfrei. Die Aktie erscheint bei geringem Risiko aussichtsreich.

Medusa Mining
Kleine Golddividende
Mit einer Produktion von 100.000 Unzen Gold auf den Philippinen zählt die australische Medusa Mining zu den kleineren Förderern. Die Firma arbeitet profitabel, ist schuldenfrei und hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. Juni) erstmals eine Dividende gezahlt. Nach vorläufigen Zahlen hat Medusa bei der Produktion die eigenen Ziele erreicht und die Prognose für den Verkaufserlös um 14 Prozent übertroffen. Übernahmekandidat.

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10.04.2019Barrick Gold BuyDeutsche Bank AG
15.02.2019Barrick Gold HoldDeutsche Bank AG
09.01.2019Barrick Gold OverweightBarclays Capital
12.03.2018Barrick Gold OutperformRBC Capital Markets
DatumRatingAnalyst
10.04.2019Barrick Gold BuyDeutsche Bank AG
09.01.2019Barrick Gold OverweightBarclays Capital
12.03.2018Barrick Gold OutperformRBC Capital Markets
07.07.2017Barrick Gold Market PerformBMO Capital Markets
16.03.2017Barrick Gold OutperformRBC Capital Markets
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16.07.2019Barrick Gold Equal WeightBarclays Capital
15.02.2019Barrick Gold HoldDeutsche Bank AG
01.11.2017Barrick Gold Sector PerformRBC Capital Markets
09.05.2016Barrick Gold Sector PerformRBC Capital Markets
23.03.2016Barrick Gold HoldDeutsche Bank AG
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06.11.2007Barrick Gold neues KurszielLehman Brothers Inc.
10.05.2006Barrick Gold underweightPrudential Financial
05.04.2006Barrick Gold neues KurszielCrédit Suisse
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