BMW will 2 Milliarden Euro in seinen Werken sparen
BMW will in der Produktion bis Ende 2022 insgesamt 2 Milliarden Euro Effizienzpotential heben.
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"Das schaffen wir durch zwei Stellhebel: Zum einen optimieren wir die Anlageinvestitionen. Zum anderen senken wir die laufenden Kosten, indem wir unsere Prozesse kontinuierlich verbessern und die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen", sagte der neue Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Seit etwas mehr als zwei Jahren läuft bei BMW das Sparprogramm "Performance Next", mit dem die Effizienz im Konzern verbessert werden soll. Danach sollen etwa die Hälfte der Antriebsvarianten entfallen und Nischenmodelle wie der Dreier Gran Turismo keinen Nachfolger mehr erhalten.
Keine Verwerfungen wegen Coronavirus
In der Corona-Krise kommt BMW offenbar glimpflich davon. Mit nennenswerten Verwerfungen rechnet der BMW-Produktionsvorstand nicht. "Auf unsere Werke außerhalb Chinas hat der Coronavirus-Ausbruch keine Auswirkungen. Die weltweite Lieferkette ist zu keiner Zeit gerissen und auch unsere Jahresplanung für die Produktion in China ist nicht beeinträchtigt", sagte Nedeljkovic, der seit gut 100 Tagen im Amt ist. "Das ausgefallene Volumen könnten wir in allen drei Werken zum Beispiel über Schichtverlängerungen aufholen, wenn der chinesische Markt einen entsprechenden Bedarf hat."
FRANKFURT (Dow Jones)
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com, Maksim Toome / Shutterstock.com
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