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Wochenstart an der Börse: 10 wichtige Fakten

05.09.22 08:00 Uhr

Wochenstart an der Börse: 10 wichtige Fakten | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

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Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX vor tiefrotem Start

Der DAX bewegt sich vor dem Handelsstart tief im Minus.

2. Börsen in Fernost uneins

In Tokio verharrt der Nikkei mit minus 0,02 Prozent bei 27.645,92 Punkten an der Nulllinie. Auf dem chinesischen Festland klettert der Shanghai Composite um 0,15 Prozent auf 3.191,35 Punkte. Der Hang Seng in Hongkong verliert hingegen 1,33 Prozent auf 19.192,67 Zähler (7:18 Uhr MESZ).

3. Porsche-Börsengang: Entscheidung steht bevor

Der neue Volkswagen-Chef Oliver Blume will die Leitung des Autokonzerns und der Tochter Porsche auf Dauer behalten. Zur Nachricht

4. Koalition beschließt drittes Entlastungspaket

Die Ampel-Koalition von Kanzler Olaf Scholz (SPD) will Bürgerinnen und Bürger angesichts steigender Preise mit einem dritten Unterstützungspaket in Höhe von mehr als 65 Milliarden Euro entlasten. Zur Nachricht

5. UBS kauft Online-Vermögensverwalter Wealthfront doch nicht

Die UBS bläst den Kauf des amerikanischen Online-Vermögensverwalters Wealthfront ab. Zur Nachricht

6. Millionen-Vergleich: Bayer zahlt 40 Millionen Dollar in den USA

Der deutsche Pharmakonzern Bayer hat wegen angeblicher illegaler Provisionen und Falschangaben bei der Vermarktung bestimmter Medikamente einem millionenschweren Vergleich in den USA zugestimmt Zur Nachricht

7. Russland gegen Kürzung der Fördermenge durch die Ölallianz OPEC+

Russland ist laut einem Medienbericht vorerst gegen eine Verringerung der Fördermenge der Ölallianz OPEC+. Zur Nachricht

8. Credit Suisse zieht offenbar weitgehende Zerschlagung der Investmentbank in Betracht

Der Verwaltungsrat der Schweizer Großbank Credit Suisse verhandelt laut einem Medienbericht über eine weitgehende Zerschlagung der Investmentbank. Zur Nachricht

9. JPMorgan-Aktie: JPMorgan will offenbar in deutsches Privatkundengeschäft vordringen

Deutschen Banken droht Konkurrenz im Online-Privatkundengeschäft vom größten US-Geldhaus JPMorgan. Zur Nachricht

10. Euro fällt auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren

Der Euro steht an den Finanzmärkten angesichts der Gaskrise Europas weiter unter Druck. Am Montagmorgen fiel die Gemeinschaftswährung bis auf 0,9881 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit knapp 20 Jahren.

Bildquellen: Creativa Images / Shutterstock.com

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