10 wichtige Fakten zum Wochenauftakt an der Börse
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX etwas leichter erwartet
Der DAX gibt rund eine Stunde vor Börsenstart 0,23 Prozent ab auf 15.484 Punkte.
2. Börsen in Fernost im Minus
Der japanische Leitindex Nikkei verliert 0,95 Prozent auf 28.872,29 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland geht es für den Shanghai Composite um 0,09 Prozent nach unten auf 3.597,64 Stellen, während der Hang Seng 0,66 Prozent einbüßt auf 28.932,31 Zähler.
3. GRENKE verdient wie erwartet weniger - Prognose für 2021 bestätigt
Der zuletzt mit der Kritik an seiner Bilanzierung kämpfende Leasingspezialist GRENKE hat im ersten Quartal wie erwartet weiter mit den Folgen der Corona-Pandemie gekämpft. Zur Nachricht
4. Corestate Capital verliert Finanzvorstand
Der Immobilien-Investmentmanager Corestate Capital muss mitten in seiner jüngsten Krise mit roten Zahlen und hohen Schulden einen neuen Finanzvorstand suchen. Zur Nachricht
5. VW plant offenbar COO-Führungsebene zur Aufsicht der Markengruppen
Volkswagen plant einem Medienbericht zufolge eine neue Führungsebene unterhalb des Vorstands, um seine Konzerntöchter stärker zu beaufsichtigen. Zur Nachricht
6. DEUTZ will in China deutlich zulegen
Der Motorenbauer DEUTZ peilt in China ein kräftiges Wachstum an. Zur Nachricht
7. Neues Vodafone-Entwicklungszentrum: Dresden setzt sich durch
Der Telekommunikationskonzern Vodafone will ein Mobilfunk-Entwicklungszentrum in Dresden bauen. Zur Nachricht
8. adidas-Chef Rorsted kritisiert deutsches Lieferkettengesetz
adidas-CEO Kasper Rorsted hat das in Deutschland verabschiedete Lieferkettengesetz kritisiert. Zur Nachricht
9. Ölpreise legen etwas zu
Die Ölpreise sind am Montag mit moderaten Aufschlägen in die neue Woche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 69,09 US-Dollar. Das waren 37 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 40 Cent auf 66,72 Dollar.
10. Euro stagniert
Der Euro hat sich am Montag im frühen Handel an der Marke von 1,22 US-Dollar gehalten. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,2199 Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,2142 Dollar festgesetzt.
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